FotoWare Color Factory (eBook)

System installieren - Funktionen optimal nutzen

(Autor)

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2007 | 2007
X, 213 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-37465-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

FotoWare Color Factory - Uwe Pfeifer
Systemvoraussetzungen
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Kostensenkung durch Automatisierung ist ein wichtiges Thema in allen Reproabteilungen. Color Factory von FotoWare leistet auf diesem Gebiet Enormes, vorausgesetzt die Software ist effizient konfiguriert. Dieses Buch hilft Anwendern, die das Produkt bereits lizensiert haben, dessen Konfiguration zu optimieren und bietet Denkanstöße für Lösungen. Interessenten von Color Factory erhalten einen Überblick über Leistungen und Einsatzmöglichkeiten. Die anschauliche Darstellung der Features ermöglicht es, die Information schnell aufzunehmen. Schwerpunkt bildet die automatisierte Bildbearbeitung, die über ein sehr hohes Einsparpotenzial verfügt.

Vorwort 6
Inhalt 8
1. Einleitung 12
1.1 FotoWare 14
1.2 Color Factory 14
1.2.1 Funktionsumfang 15
1.2.2 Einsatzgebiete 16
1.3 Verbindung mit FotoStation 17
2. Erste Schritte 20
2.1 Arbeitsweise 22
2.2 Installation, Inbetriebnahme, Arbeitsumgebung 24
2.2.1 Installation 24
2.2.2 Inbetriebnahme 26
2.2.3 Die Administration Console 29
2.2.4 Kanaleinstellungen 34
2.2.5 Löschkanäle 37
2.3 Der Log Server 40
3. Die Funktionen von Color Factory 44
3.1 Reihenfolge der Arbeitsschritte 46
3.2 Die Features im Detail 48
3.2.1 Input Options 48
3.2.2 Input File Formats 54
3.2.3 Output File Formats 64
3.2.4 FotoStation Data 69
3.2.5 Job Request Files 72
3.2.6 AutoRouting 75
3.2.7 Color Management 89
3.2.8 File Name Options 99
3.2.9 IPTC/Image Resources 104
3.2.10 Image ID 120
3.2.11 AutoPrinting 125
3.2.12 Pixel Edit 129
3.2.13 Color & Contrast
3.2.14 Image Size 142
3.2.15 Image Filters 148
3.3 Ausblick: XMP 156
4. Ein Workflow-Beispiel 160
4.1 Allgemeines zum Aufbau eines Workflows 162
4.2 Konfiguration 164
Anhang 200
A.1 Funktionen der verschiedenen Programmversionen 202
A.2 Belegung der IPTC-Felder 203
A.3 Belegung der EXIF-Felder 205
A.4 Codes für IPTC-Templates 206
A.5 Erstellung von Print-Templates 207
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 216
Index 222

4. Ein Workflow-Beispiel (S. 149-152)

4.1 Allgemeines zum Aufbau eines Workflows

Bevor man einen Workflow aufbaut, muss natürlich feststehen, was damit erledigt werden soll, welche Teile Color Factory übernehmen kann und ob alle Voraussetzungen (Verfügbarkeit) dafür gegeben sind. Oft mals scheitert eine effektive Konfiguration daran, dass überzogene Vorstellungen bestehen oder falsch geplant wurde. Im vorangegangenen dritten Kapitel haben Sie einen Überblick erhalten, welche Funktionen Color Factory im Detail bietet. Die nun folgenden Ausführungen sollen einen möglichen Workflow aufzeigen. Es wäre reiner Zufall, wenn das dargestellte Beispiel direkt auf Ihren Bedarfsfall zutreffen würde, sind doch die möglichen Konfigurationen und Anforderungen daran zu zahlreich. Mit diesem Beispiel soll versucht werden, einen möglichst großen Teil der Funktionen zu erklären. Anhand dessen sollen Sie eine Vorstellung vom Wirken von Color Factory bekommen und können möglicherweise Teile davon für Ihre Konfiguration nutzen.

Workflowaufbau allgemein

Ein typischer Color-Factory-Workfl ow kann in bis zu fünf Bereiche untergliedert werden, in die alle Arbeitsschritte eingeordnet werden können. Jeder angelegte und benutzte Kanal lässt sich mindestens einem der aufgezählten Punkte zuordnen:
– Sammeln/Dateneingang
– ggf. Normalisieren
– ggf. Sortieren
– Bearbeiten/Interpretieren
– Ausgeben der finalen Datei Unter »Sammeln/Dateneingang« ist der Eintritt der Dateien in den Workflow zu verstehen. Dies geschieht in der Regel dadurch, dass die Daten in einen Ordner abgelegt werden, der von Color Factory überwacht wird. Im Kanal, der diesen Ordner überwacht, kann bereits eine Normalisierung (Vereinheitlichung) der Daten vorgenommen werden

Jegleichartiger die zu verarbeitenden Daten bezüglich Qualität und Eignung für das vorgesehene Ausgabemedium sind, um so weniger ist ein Kanal für eine Normalisierung des Datenbestandes notwendig. Stammen Bilder aus unterschiedlichen Quellen, ist es in manchen Anwendungsfällen sinnvoll, diese auf eine einheitliche Aufl ösung umzurechnen (ohne Interpolation oder Verwerfung von Pixeln).

Nach einer Dateinormalisierung kann man Color Factory besser nach gewünschten Kriterien sortieren lassen oder selbst leichter eine visuelle Bewertung vornehmen. Bei einer Durchsicht des Datenbestandes in diesem Stadium können die Bilder manuell sortiert und den jeweils geeigneten Bearbeitungsschritten zugeführt werden. Ist nicht der Inhalt an sich ein Sortierkriterium, sondern ein technisches Merkmal, das vom AutoRouting erfasst werden kann, lässt sich diese Aufgabe auf Color Factory übertragen. Dazu wird ein Kanal mit einer oder mehreren geeigneten AutoRouting- Methode(n) konfi guriert. Sollen alle Bilder vom gleichen nachfolgenden Kanal bearbeitet werden, entfällt die Sortierung und die Sichtkontrolle. Die endgültige Bearbeitung der Daten erfolgt in einem nachfolgenden Kanal. Ob sich alle Bearbeitungsschritte in einem Kanal zusammenfassen lassen, entscheidet darüber, wie viele Kanäle dafür notwendig und wie sie angeordnet sind. Am Ende steht ein Ordner, in dem das fi nale Bild ausgegeben wird. Infolge von Sortierungen oder Verzweigungen im Workfl ow können es natürlich mehrere Ausgabeordner von mehreren Kanälen sein.

Erscheint lt. Verlag 8.5.2007
Reihe/Serie X.media.press
X.media.press
Zusatzinfo X, 213 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Design / Innenarchitektur / Mode
Mathematik / Informatik Informatik Grafik / Design
Schlagworte Bildbearbeitung • Colormanagement • Fotograf • Fotografie • Suchmaschinenmarketing (SEM)
ISBN-10 3-540-37465-5 / 3540374655
ISBN-13 978-3-540-37465-7 / 9783540374657
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