Yasuhisa Kohyama
The Art of Ceramics
Seiten
2012
ARNOLDSCHE (Verlag)
978-3-89790-362-3 (ISBN)
ARNOLDSCHE (Verlag)
978-3-89790-362-3 (ISBN)
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Die Publikation stellt durch fachkundige Beiträge renommierter internationaler Autoren Kohyamas uvre in den zeitgenössischen und kulturhistorischen Kontext der japanischen Keramik-Geschichte und beeindruckt mit brillanten Aufnahmen seiner Keramikgefäße und Skulpturen.
Yasuhisa Kohyamas (geb. 1936) meisterliche keramische Arbeiten sind von den alten japanischen Shigaraki, Jomon und Yayoi Keramiken inspiriert. Unter Verwendung der besonderen Shigaraki Tonerde und dem Brand in einem Anagama-Holzbrennofen entstehen durch die Verbindung traditioneller Techniken mit einer modernen Formensprache Gefäße und Skulpturen, die nicht nur kraftvoll und neu artig, sondern zugleich auch zeitlos schön sind.
Kohyama modelliert seine asymmetrischen Formen mithilfe einer Klaviersaite und erreicht dadurch markante, rauhe Oberflächen. Die Tonerde erhält durch ihre Feldspateinschlüsse eine haptische Qualität, die in der zeitgenössischen Keramik nur selten zu finden ist. Kohyama verwendet keine Glasuren, es sind vielmehr der Aschenflug während des Brandes und die Positionierung der Stücke im Brennofen, die ein spannungsreiches Farbspiel mit unterschiedlichen Schattierungen auf der Oberfläche der Objekte ergeben.
Kohyamas Arbeiten sind in den Sammlungen weltweit führender Museen vertreten, darunter das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, das Stedelijk Museum, Amsterdam, das Metropolitan Museum of Art, New York, das Museum of Fine Arts, Boston, und das Philadelphia Museum of Art.
Yasuhisa Kohyamas (geb. 1936) meisterliche keramische Arbeiten sind von den alten japanischen Shigaraki, Jomon und Yayoi Keramiken inspiriert. Unter Verwendung der besonderen Shigaraki Tonerde und dem Brand in einem Anagama-Holzbrennofen entstehen durch die Verbindung traditioneller Techniken mit einer modernen Formensprache Gefäße und Skulpturen, die nicht nur kraftvoll und neu artig, sondern zugleich auch zeitlos schön sind.
Kohyama modelliert seine asymmetrischen Formen mithilfe einer Klaviersaite und erreicht dadurch markante, rauhe Oberflächen. Die Tonerde erhält durch ihre Feldspateinschlüsse eine haptische Qualität, die in der zeitgenössischen Keramik nur selten zu finden ist. Kohyama verwendet keine Glasuren, es sind vielmehr der Aschenflug während des Brandes und die Positionierung der Stücke im Brennofen, die ein spannungsreiches Farbspiel mit unterschiedlichen Schattierungen auf der Oberfläche der Objekte ergeben.
Kohyamas Arbeiten sind in den Sammlungen weltweit führender Museen vertreten, darunter das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, das Stedelijk Museum, Amsterdam, das Metropolitan Museum of Art, New York, das Museum of Fine Arts, Boston, und das Philadelphia Museum of Art.
MICHAEL J. CUNNINGHAM is the President and CEO of the Harvard Computing Group in Boston, MA.
Erscheint lt. Verlag | 14.6.2012 |
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Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | englisch |
Maße | 200 x 280 mm |
Gewicht | 675 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik | |
Schlagworte | Anagama • Gefäß • Japan • Japan, Kunst; Kunsthandwerk • Jomon • Keramik • Keramik-Geschichte • Keramik (Kunsthandwerk) • Kohyama • Kohyama, Yasuhisa • Kunstgewerbe • Kunsthandwerk • Monographie • Shigaraki • Skulptur • Tonerde • Yasuhisa • Yayoi |
ISBN-10 | 3-89790-362-8 / 3897903628 |
ISBN-13 | 978-3-89790-362-3 / 9783897903623 |
Zustand | Neuware |
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