Das Pferd in der Cellostunde
Praktische Beispiele für kindgemäßen Instrumentalunterricht unter Anwendung der Impact-Pädagogik
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Impact bedeutet Einwirkung, Einfluss, Effekt, Eindruck. In der Psychotherapie steht der Begriff für eine Technik, die Informationen, Anregungen und Interventionen so „verpackt“, dass sie hoch wirksam beim Klienten ankommen und eine nachhaltige Reaktion auslösen. Impact-Kommunikation wirkt vor allem durch die Kraft der Bilder, Metaphern und Symbole, die alle Sinne und Areale im Gedächtnis ansprechen, die mit einer bloß digitalen, verbalen Botschaft nicht erreicht werden können.
„Wer nicht hören will, muss fühlen.“ Diese oft missverstandene Redewendung drückt aus, dass die meisten Kinder (und viele Erwachsene) Informationen nicht über akustische Sinne am besten wahrnehmen, sondern andere Modalitäten brauchen, um nachhaltig zu lernen, zu verarbeiten und umzusetzen.
Abstrakte Inhalte werden auch in der Pädagogik durch Geschichten und Bilder konkret, fassbar und (be-)greifbar. Wenn Emanuele sein Cello mit einer Tonleiter gegen Grippe impfen kann, Frederik mit Miraculix’ Zaubertrank im Rücken sorgfältiger intoniert, Tanja ihre Finger wie Cellobabys behandelt und Petra mit Hilfe eines Krokodils ihre Finger besser platzieren kann, verwandelt sich die Cellostunde in eine magische, kindnahe Erlebniswelt, in der sich die Kinder wohlfühlen, weil sie genau verstehen, was gemeint ist.
Pepi Hofer studierte Violoncello am Konservatorium in Bern bei Walter Grimmer und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main bei Gerhard Mantel. Nach ergänzenden Studien bei Maurice Gendron, Pierre Fournier, Max Rostal in Kammermusik sowie Komposition bei Sandor Veress unterrichtet er seit 1976 an der Liechtensteinischen Musikschule sowie an der Kantonsschule in Sargans (Schweiz).
„Wer nicht hören will, muss fühlen.“ Diese oft missverstandene Redewendung drückt aus, dass die meisten Kinder (und viele Erwachsene) Informationen nicht über akustische Sinne am besten wahrnehmen, sondern andere Modalitäten brauchen, um nachhaltig zu lernen, zu verarbeiten und umzusetzen.
Abstrakte Inhalte werden auch in der Pädagogik durch Geschichten und Bilder konkret, fassbar und (be-)greifbar. Wenn Emanuele sein Cello mit einer Tonleiter gegen Grippe impfen kann, Frederik mit Miraculix’ Zaubertrank im Rücken sorgfältiger intoniert, Tanja ihre Finger wie Cellobabys behandelt und Petra mit Hilfe eines Krokodils ihre Finger besser platzieren kann, verwandelt sich die Cellostunde in eine magische, kindnahe Erlebniswelt, in der sich die Kinder wohlfühlen, weil sie genau verstehen, was gemeint ist.
Pepi Hofer studierte Violoncello am Konservatorium in Bern bei Walter Grimmer und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main bei Gerhard Mantel. Nach ergänzenden Studien bei Maurice Gendron, Pierre Fournier, Max Rostal in Kammermusik sowie Komposition bei Sandor Veress unterrichtet er seit 1976 an der Liechtensteinischen Musikschule sowie an der Kantonsschule in Sargans (Schweiz).
Vorwort von Gerhard Mantel - Impact-Techniken in der Pädagogik. Eine Einführung von Maya Hofer - Im Cello-Wunderland - Randgeschichten - 50 Anregungen und Tipps für Eltern - 50 Anregungen und Tipps für Schüler - Nachwort - Danksagung - Autorenhinweise
Erscheint lt. Verlag | 18.8.2011 |
---|---|
Reihe/Serie | üben & musizieren |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 229 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Instrumentenkunde |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Instrumentenunterrricht | |
Schlagworte | Cello • Instrumentalunterricht • Violoncello |
ISBN-10 | 3-7957-0788-9 / 3795707889 |
ISBN-13 | 978-3-7957-0788-0 / 9783795707880 |
Zustand | Neuware |
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