The total Work of Art: Mahler's Eighth symphony in Context
Studien zur Wertungsforschung
Seiten
2011
Universal Edition (Verlag)
978-3-7024-6860-6 (ISBN)
Universal Edition (Verlag)
978-3-7024-6860-6 (ISBN)
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Alle musikalische Praxis ist von Wertungen durchzogen. Das Publikum wertet Interpreten und Komponisten, auf oder ab; Interpreten lieben oder respektieren bestimmte Werke und ignorieren andere; Komponisten achten das Publikum oder missachten es. Wie aber solche Wertungen zustande kommen, weshalb sie sich durchsetzen oder nicht durchsetzen, und welche Maßstäbe ihnen zugrunde liegen, das verstehen wir eigentlich immer noch viel zu wenig, und müssen es auch immer neu verstehen, denn alte Wertungen geraten außer Kurs und neue kommen in Geltung. Um Fragen dieser Art nachzugehen, begründete Harald Kaufmann 1968 die Studien zur Wertungsforschung.
Otto Kolleritsch: Die Musik Als Medium von Beziehungsbefindlichkeiten. Mozarts und Wagners Musiktheater im aktuellen Deutungsgeschehen
Agnes Heller: Moderne Hermeneutik und die Präsentation der Oper
Jochen Hörisch: Alberich und Odysseus. Zur Dialektik von Wunsch und Wissen in Wagners Ring des Nibelungen
Eckhard Roch: Heiratsquaternio. Dramatischer Archetypus und musikalische Struktur in Mozarts Così fan tutte und Wagners Götterdämmerung
Ulrich Tadday: Mozarts Don Giovanni mit E. T. A. Hoffmanns Ohren gehört
Manfred Frank: Die Dialektik von 'erb' und 'eigen' in Wagners Ring. Auch eine Einfuhrung in die Götterdämmerung
Joachim Noller: V-Effekte im Musikdrama. Zur Wagner-Rezeption bei Kandinsky und Meyerhold
Lydia Goehr: The Dangers of Satisfaction. On Songs, Rehearsals, and Repetition in Wagner's Die Meistersinger
Theo Hirsbrunner: Sehen – hören – benennen. Zur Dramaturgie des ersten Walküre-Aktes
Christian Pöppelreiter: »Walter der Welt« und darum Todesbote. Beziehungsbefindlichkeiten zwischen Vätern und Söhnen, z.B. in Tristan und Zauberflöte
Wolfgang Schmid: Zauberflöte ohne Text. Die Vermittlung von Befindlichkeiten und Beziehungen durch Mozarts Musik
Susanne Kogler: Nähe und/oder Distanz. Mozart und Wagner als Bezugspunkte aktuellen kompositorischen Schaffens
Otto Kolleritsch: Die Musik Als Medium von Beziehungsbefindlichkeiten. Mozarts und Wagners Musiktheater im aktuellen Deutungsgeschehen
Agnes Heller: Moderne Hermeneutik und die Präsentation der Oper
Jochen Hörisch: Alberich und Odysseus. Zur Dialektik von Wunsch und Wissen in Wagners Ring des Nibelungen
Eckhard Roch: Heiratsquaternio. Dramatischer Archetypus und musikalische Struktur in Mozarts Così fan tutte und Wagners Götterdämmerung
Ulrich Tadday: Mozarts Don Giovanni mit E. T. A. Hoffmanns Ohren gehört
Manfred Frank: Die Dialektik von 'erb' und 'eigen' in Wagners Ring. Auch eine Einfuhrung in die Götterdämmerung
Joachim Noller: V-Effekte im Musikdrama. Zur Wagner-Rezeption bei Kandinsky und Meyerhold
Lydia Goehr: The Dangers of Satisfaction. On Songs, Rehearsals, and Repetition in Wagner's Die Meistersinger
Theo Hirsbrunner: Sehen – hören – benennen. Zur Dramaturgie des ersten Walküre-Aktes
Christian Pöppelreiter: »Walter der Welt« und darum Todesbote. Beziehungsbefindlichkeiten zwischen Vätern und Söhnen, z.B. in Tristan und Zauberflöte
Wolfgang Schmid: Zauberflöte ohne Text. Die Vermittlung von Befindlichkeiten und Beziehungen durch Mozarts Musik
Susanne Kogler: Nähe und/oder Distanz. Mozart und Wagner als Bezugspunkte aktuellen kompositorischen Schaffens
Reihe/Serie | Studien zur Wertungsforschung ; 52 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 232 x 305 mm |
Gewicht | 235 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Allgemeines / Lexika |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
ISBN-10 | 3-7024-6860-9 / 3702468609 |
ISBN-13 | 978-3-7024-6860-6 / 9783702468606 |
Zustand | Neuware |
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