Franz Liszt - Zwei Konzertetüden
Besetzung: Klavier zu zwei Händen
Seiten
2000
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-0479-8 (ISMN)
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-0479-8 (ISMN)
Diese klaviertechnisch anspruchsvollen Etüden "Waldesrauschen" und "Gnomenreigen" entstammen der späten Reifephase des Komponisten, in der man solche Virtuosenstücke eher nicht vermutet. Liszt komponierte sie 1862 in Rom für die Große theoretisch-praktische Klavierschule von Siegmund Lebert und Ludwig Stark. Er löste damit eine schon länger gegebene Zusage ein. Liszt wirkte inzwischen als Lehrer einer großen Schülergemeinschaft. Die beiden 1863 auch unabhängig von der Klavierschule erschienenen Etüden widmete er seinem glänzend begabten Meisterschüler Dionys Pruckner. Er und andere Schüler Liszts spielten sie häufig im Konzert.
Waldesrauschen
Gnomenreigen
Erscheint lt. Verlag | 1.1.2000 |
---|---|
Reihe/Serie | G. Henle Urtext-Ausgabe |
Mitarbeit |
Technischer Herausgeber: Franz Liszt |
Verlagsort | München |
Sprache | englisch; französisch; deutsch |
Maße | 235 x 310 mm |
Gewicht | 124 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikalien |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Schlagworte | henle • Klassik • Liszt, Franz; Musikalien • Musik • Musikalien • Musikalien; Klavier • Noten • Noten (Musik) • Urtext |
Zustand | Neuware |
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