Claude Debussy - Six Epigraphes antiques für Klavier zu vier Händen -

Claude Debussy - Six Epigraphes antiques für Klavier zu vier Händen

Besetzung: Klavier zu vier Händen

Claude Debussy (Komponist)

Ernst-Günter Heinemann (Herausgeber)

Buch | Softcover
V, 35 Seiten
2000
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-0408-8 (ISMN)
16,50 inkl. MwSt
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Um 1900 komponierte Debussy 12 kurze Stücke für zwei Flöten, zwei Harfen und Celesta als Schauspielmusik zu den Chansons de Bilitis (Übertragungen altgriechischer Gedichte der Kurtisane Bilitis) von Pierre Louÿs. Eine Aufführung kam zwar zustande, das Werk wurde aber zu Debussys Lebzeiten nicht gedruckt. Der Komponist schätzte seine Arbeit aber sehr und griff sie 1914 wieder auf, indem er sechs der alten Stücke auswählte und sie zu einem bedeutenden neuen Zyklus für Klavier zu vier Händen umformte. Gleichzeitig fertigte er auch eine zweihändige Version an (HN 402). Debussy gelang es in beiden Fassungen, die delikate Schauspielmusik in einen farbigen, klangvollen Klaviersatz zu überführen.

Claude Debussy (1862 - 1918) war ein französischer Komponist des Impressionismus, seine Musik gilt als Bindeglied zwischen Romantik und Moderne.

Pour invoquer Pan, dieu du vent d'été
Pour un tombeau sans nom
Pour que la nuit soit propice
Pour la danseuse aux crotales
Pour l'Egyptienne
Pour remercier la pluie au matin

Erscheint lt. Verlag 1.1.2000
Reihe/Serie G. Henle Urtext-Ausgabe
Mitarbeit Technischer Herausgeber: Andreas Groethuysen
Vorwort François Lesure
Verlagsort München
Sprache englisch; französisch; deutsch
Maße 310 x 235 mm
Gewicht 152 g
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Musik Musikalien
Kunst / Musik / Theater Musik Musikgeschichte
Schlagworte Debussy, Claude; Musikalien • henle • Klassik • Musik • Musikalien • Musikalien; Klavier, vierhändig • Noten • Noten (Musik) • Urtext
Zustand Neuware
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