Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn (Klavierauszug)
Kantate für eine Trauerfeier bzw. zum Fest Mariae Reinigung BWV 157, 1727(?)
Seiten
1991
|
2. Standard-Auflage
Carus-Verlag
979-0-007-04954-6 (ISMN)
Carus-Verlag
979-0-007-04954-6 (ISMN)
- Titel nicht im Sortiment
- Artikel merken
Rekonstruktion der mutmaßlichen Urfassung (Klaus Hofmann); Entstehungsdatum nicht sicher.
Bachs Kantate "Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn" erscheint in der handschriftlichen Überlieferung teils ohne Angabe ihres liturgischen Zweckes, teils als Gottesdienstmusik auf Mariae Reinigung. Nach allem, was wir heute wissen, ist sie jedoch nicht wie die Mehrzahl der Bachschen Kirchenkantaten im Rahmen der Weimarer Konzertmeister oder der Leipziger Kantorenpflichten für einen regulären Hofoder Gemeindegottesdienst, sondern als Gelegenheitswerk aufgrund eines Privatauftrags entstanden und am 6. Februar 1727 in Pomßen bei Leipzig in einem Gedächtnisgottesdienst als Trauermusik für den am 31. Oktober 1726 im 75. Lebensjahr verstorbenen sächsischen Kammerherrn und Hof und Appellationsrat Johann Christoph von Ponickau aufgeführt worden. Die Textvorlage stammt von Bachs Hausdichter Picander alias Christian Friedrich Henrici (1700-1764).
Bachs Kantate "Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn" erscheint in der handschriftlichen Überlieferung teils ohne Angabe ihres liturgischen Zweckes, teils als Gottesdienstmusik auf Mariae Reinigung. Nach allem, was wir heute wissen, ist sie jedoch nicht wie die Mehrzahl der Bachschen Kirchenkantaten im Rahmen der Weimarer Konzertmeister oder der Leipziger Kantorenpflichten für einen regulären Hofoder Gemeindegottesdienst, sondern als Gelegenheitswerk aufgrund eines Privatauftrags entstanden und am 6. Februar 1727 in Pomßen bei Leipzig in einem Gedächtnisgottesdienst als Trauermusik für den am 31. Oktober 1726 im 75. Lebensjahr verstorbenen sächsischen Kammerherrn und Hof und Appellationsrat Johann Christoph von Ponickau aufgeführt worden. Die Textvorlage stammt von Bachs Hausdichter Picander alias Christian Friedrich Henrici (1700-1764).
Johann Sebastian Bach (* 21. März jul./ 31. März 1685 greg. in Eisenach; † 28. Juli 1750 in Leipzig) war ein deutscher Komponist, Kantor sowie Orgel- und Cembalovirtuose des Barocks. In seiner Hauptschaffensperiode war er Thomaskantor zu Leipzig. Er ist der prominenteste Vertreter der Musikerfamilie Bach und gilt heute als einer der bekanntesten und bedeutendsten Musiker überhaupt. Insbesondere von Berufsmusikern wird er oft als der größte Komponist der Musikgeschichte angesehen. Seine Werke beeinflussten nachfolgende Komponistengenerationen und inspirierten Musikschaffende zu zahllosen Bearbeitungen.
Erscheint lt. Verlag | 1.9.1991 |
---|---|
Reihe/Serie | Stuttgarter Ausgaben (Urtext) |
Sprache | englisch; deutsch |
Maße | 190 x 270 mm |
Gewicht | 119 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Klassik / Oper / Musical |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikalien | |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Schlagworte | Bach • Bach, Johann Sebastian; Musikalien (Klavierauszüge) • Bach, Johann S.; Musikalien (Klavierauszüge) • Chor • Gottesdienst • Johann Sebastian • Kantate • Kirchenmusik • Leipzig • Liturgie • Musikalien; Kantaten • Musikalien; Klavierauszüge • Noten (Musik) • Trauer |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
klassische Musik für jeden Tag
Buch | Hardcover (2023)
Diogenes (Verlag)
29,00 €