Der Lange Regenbogen

Die Solosuite Guanglingsan für Qin

(Autor)

Buch | Hardcover
387 Seiten | Ausstattung: Audio-CD
2009 | 1., Auflage
mgo fachverlage GmbH & Co. KG
978-3-88136-243-6 (ISBN)
65,00 inkl. MwSt
Die Solosuite Guanglingsan für Qin
Das Abenteuer des berühmtesten Werkes alten chinesischen Musik
(Buch und CD)

Vorworte

Einleitung
1. Zur Bedeutung der klassischen Griffbrettzither Qin
2. Die wichtigsten historischen Stationen der Qin und ihrer Musik
3. Die Sonderstellung des Guanglingsan
4. Methoden musikalischer Analyse

I. Literarische Handlungsvorlagen als „Programme“ zum Guanglingsan

I.1. Die Divergenz zwischen Titel und Untertitel
I.2. Die Problematik des „Kleinen Vorspiels“
I.3. Die Großstruktur des Guanglingsan und seine Untertitel
I.4. Die Niezheng-Geschichte aus dem Zhanguoce
I.5. Zuordnung der Untertitel zur Niezheng-Geschichte des Zhanguoce
I.6. Die Niezheng-Geschichte in der Variante des Shiji
I.7. Die Niezheng-Geschichte aus dem Qincao
I.8. Zuordnung der Untertitel des Guanglingsan zur Niezheng-Geschichte nach dem Qincao
I.9. Zusammenfassung
I.10. Die Niezheng-Geschichte aus dem Qinshu daquan
I.11. Änderungen und Erweiterungen der Niezheng-Geschichte in Qinshu daquan
I.12 Tabellarische Übersicht Untertitel des Guanglingsan und ihre Zuordnung zu den literarischen Programmen

II. Die geschichte der Überlieferung des Guanglingsan von der Han-Zeit bis zur ersten Notation der Shenqi mipu von 1425

II.1. Einleitung
II.2. Die frühesten Spuren
a. Die Inhaltsangabe im Qincao
b. Eine ikonographische Bestätigung der Qincao-Handlung
c. Die erste Erwähnung in der Literatur
d. Die erste Erwähnung des vollständigen Titels
e. Guanglingsan als Stück für die Mundorgel Sheng
f. Guanglingsan als Lied
g. Guanglingsan als Ensemblestück
h. Zusammenfassung
i. Die Überleitung zu Ji Kang
II.3. Ji Kang und das Guanglingsan
a. Biographisches über Ji Kang
b. Ji Kang und sein Qinfu
c. Ji Kang „empfängt“ das Guanglingsan
d. Das Ende des Guanglingsan
II.4. Yuan Xiaoni und das Guanglingsan
a. Yuan als Überlieferer
b. Yuan, der Neffe Ji Kangs
c. Yuan, der Freund Ji Kangs und Retter des Guanglingsan
d. Yuan als Komponist des Nachspiels
e. Zusammenfassung
II.5. Der Geist Ji Kangs überliefert das Guanglingsan in die Nachwelt
II.6. Die Überlieferung des Guanglingsan während der Tang-Zeit
a. Vier Generationen Überlieferung. Die Erweiterung des Guanglingsan von 23 auf 36 Teile
b. Die Interpretation von Han Gao
c. Wang Jing’ao und das Guanglingsan
d. Der Alte Li als die Reinkarnation von Ji Kang
e. Drei kurze Erwähnungen des Guanglingsan während der Tang-Zeit
f. Das Mädchen Wang
g. Zusammenfassende Übersicht- Das Guanglingsan während der Tang-Zeit
II.7. Die Überlieferung und Bewertung des Guanglingsan vom 11.-13. Jahrhundert
a. Das Zhixi-Vorwort von 1035
b. Das Vorwort zur Guanglingsan Notation von Zhang Chong
c. Das Gedicht von Xu Zhao (gest. 1211)
d. Das Widmungsschreiben von Lou Yao an Wing Mingzhi
e. Dankgedicht von Lou Yao an Xu Shangzhi für die Zusendung der Guanglingsan-Notation der „Stein-Schatzkammer“
II.8. Das Guanglingsan- Gedicht des Yelü Chucai
a. Das Vorwort
b. Strophe 1-4
c. Strophe 5-12
d. Strophe 13-16
e. Strophe 17-20
f. Strophe 21-25
g. Zusammenfassung
Gleichgereimte Antwort-Gedichte zu Yelü Chucais Gedicht des 20. Und 21. Jahrhunderts
II.9 Kritische Stimmen zum Guanglingsan
a. Die Kritik von Zhu Xi im Ziyang Qinshu
b. Der Epilog zu Taigu Yiyin
c. Zusammenfassung
II.10. Das Vorwort zur Guanglingsan-Notation der Shenqui mipu von 1425
II.11. Zusammenfassende Bemerkungen zur Überlieferung und Wertung des Guanglingsan
II.12. Die Tonalität des Guanglingsan
II.13. Das Guanglingsan und einige Quellen der chinesischen Musikwisschenschaft
II.14. Tabellarische Übersicht zur Geschichte und Überlieferung

III. Analyse der Musik des Guanglingsan nach der Sehnqi mipu von 1425

III.1. Vorbemerkung
III.2. Die Introduktion „Finger öffnen“
III.3. Der Motivkatalog der Introduktion
III.4. Das „Kleine Vorspiel“
III.5. Exkurs zum Shang-Modus
III.6. Das „Große Vorspiel“
III.7. Der Hauptteil
III.8. Der Schlussteil
III.9. Das Nachspiel
III.10. Die Resultate der Analyse in einer zusammenfassenden Bilanz
III.11. Übersicht über die wichtigsten Motive des Guanglingsan

IV. Resultat und Ausblick

V. Die Notation der Qin-Musik

V.1. Die Anfänge der Notation
V.2. Die Notation der abgekürzten Zeichen
V.3. Die Struktur der Notationszeichen
a. Die mathematische Anordnung der Griffmarken
V.4. Erklärung der Notationszeichen
a. Zeichen für die Rechte Hand
b. Allgemeine und musikalische und technische Vortragsbezeichnungen
c. Ornamente und technische Besonderheiten
V.5. Die Vibratotechnik des Qinspiels
V.6. Die beiden Notationszeichen für Vibrato

VI. Rhythmisierung des Guanglingsan von Guan Pinghu

VII. Die Original-Notation des Guanglingsan in der Shenqi mipu

VIII. Literaturverzeichnis
a. Klassische chinesische Text- und Gedichtsammlungen
b. Notations- und Lehrwerke für die Qin
c. Sonstige chinesische Titel
d. Titel in westlichen Sprachen

Erscheint lt. Verlag 23.9.2009
Sprache deutsch
Maße 210 x 285 mm
Gewicht 1960 g
Einbandart Leinen
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Musik Musikgeschichte
Kunst / Musik / Theater Musik Pop / Rock
Schlagworte China • Chinesische Musik • Hardcover, Softcover / Musik/Musikgeschichte • Qigong
ISBN-10 3-88136-243-6 / 3881362436
ISBN-13 978-3-88136-243-6 / 9783881362436
Zustand Neuware
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