Abenteuer Gitarre 2
Das ideale Buch für Gitarristen, die ihr Spiel weiter ausbauen und ihre Fertigkeiten vertiefen oder wieder einsteigen wollen. Übungen zur Erschließung des Griffbretts, Prima-Vista-Spiel, Akkordübungen, Arpeggien, Überstreckung der linken Hand, Bindungen, Vibrato, Verzierungen, Dynamik oder das Pizzicato sind dabei nur einige Stichpunkte. Die Menge an Spielmaterial, bestehend aus wichtigen Stücken für die Gitarrenwelt sowie unbekannteren Kompositionenquer durch die Musikgeschichte, macht das Buch nicht nur zu einer Gitarrenschule, sondern auch zu einem wertvollen Spielheft.
1. Der nächste Schritt
1.1 Übungen mit Intervallreihen
1.2 Tipps zum Blattspiel – Prima Vista
1.3 Akkordübungen in höheren Lagen
1.4 Barré
1.5 Nagelspiel
1.6 Rhythmik – Agogik
1.7 Tipps zum Üben
2. Erweiterung der Spieltechnik
Tägliche Übungen
2.1 Arpeggien
2.2 Wechselschlag im Apoyandoanschlag
Übergänge von Tirando und Apoyando
2.3 Tonleitern
2.4 Überstreckungen der linken Hand
2.5 Saitenübergänge und transversale Überstreckungen
2.6 Bindungen
2.7 Tremolo
3. Guitar Secrets
3.1 Scordatura: Verschiedene Stimmungen
D-Stimmung / D- und G-Stimmung / f#- oder Lautenstimmung
3.2 Geschlossene Akkorde und Stimmendifferenzierung
3.3 Verzierungen
3.4 Vibrato
3.5 Klangmöglichkeiten der Gitarre
Dynamik – Klangfarben – Flageolett – Pizzicato – Tamboura
3.6 Vermeiden von Spielgeräuschen
4. Spielstücke
Verzeichnis
Nach dem großen Zuspruch meiner Kollegen und der Fachpresse zu meiner Gitarrenschule „Abenteuer Gitarre” möchte ich mich mit diesem Band den Hauptproblemen zuwenden, vor denen ein fortgeschrittener Gitarrenschüler steht und die ihm oft anspruchsvollere Spielliteratur als noch zu schwer erscheinen lassen. Dabei stellen sich das Notenlesen und die Kenntnis des Griffbrettes in höheren Lagen immer wieder als Schwierigkeiten heraus. Deshalb wurde im ersten Teil besonderes Augenmerk auf die lese- und spieltechnische Erschließung des Griffbrettes gelegt. Mit Hilfe kurzer Übungen zu Intervallreihen und Akkordübungen in höheren Lagen, in denen immer Klang und Musik im Vordergrund stehen, wird der Schüler an dieses Ziel herangeführt. Das Prinzip der kurzen, gut klingenden und deshalb motivierenden Übungen hat sich schon in „Abenteuer Gitarre” bewährt. Diese Übungen, die auch dem mal weniger gut vorbereiteten Schüler Spaß bereiten, wecken die Neugier auf entsprechende Spielstücke. Neben der Freude an Erreichtem und dem Spaß am Klang bzw. der Motorik ist gerade die Neugier die verlässlichste Motivation, sich Zeit für das Spiel eines Instrumentes zu nehmen und dabei auch Schwierigkeiten zu meistern. Im zweiten Teil sollen in verschiedenen Kapiteln die wichtigsten Spieltechniken des Gitarrenspiels als Mittel der musikalischen Gestaltung weiter ausgebaut werden. Dabei wurde versucht, den Anforderungen an einen zeitgemäßen Unterricht gerecht zu werden und dem ambitionierten Lernenden das nötige spieltechnische Rüstzeug bereitzustellen, ohne ihn mit der Menge und Tiefe des Materials abzuschrecken und zu überfordern. Zur Arbeit mit diesem Buch: Es empfiehlt sich, den ersten Teil langsam Übung für Übung durchzuarbeiten. Da sich dieses Buch auch als reines Spielheft nutzen lässt, kann man schon parallel dazu einzelne Spielstücke erarbeiten. Ich habe im vierten Teil versucht, klangvolle, motivierende, pädagogisch sinnvolle, bekannte und weniger bekannte Spielliteratur auszuwählen. Ein weiteres Kriterium war der Nutzen für ein Wettbewerbsprogramm. Die Stücke sind mit einem Label nach Schwierigkeit, Level 1 – 2 – 3 versehen und sind alle als Hör- und Interpretationsbeispiele als MP3-Files auf der beiliegenden CD eingespielt. Beginnen sollte man mit den als leicht gekennzeichneten Spielstücken, wie z. B. der Etüde von Carcassi, op. 60, Nr. 19 oder Nr. 7 oder José Ferrer, L‘Etudiant … Je nach Vorkenntnissen und Motivation kann man sich auch mal an ein mittelschweres Stück heranwagen. Aus dem zweiten Teil sollte man sich ein technisches Übeprogramm, individuell dem eigenen Können angepasst, vor allem aber aus Arpeggien und Tonleitern bestehend, zusammenstellen. Die Punkte des dritten Teiles kann man je nach Bedarf erarbeiten. Am ehesten wird man natürlich das Kapitel „Scordatura”, das Umstimmen für verschiedene Spielstücke benötigen.
Nach dem großen Zuspruch meiner Kollegen und der Fachpresse zu meiner Gitarrenschule "Abenteuer Gitarre" möchte ich mich mit diesem Band den Hauptproblemen zuwenden, vor denen ein fortgeschrittener Gitarrenschüler steht und die ihm oft anspruchsvollere Spielliteratur als noch zu schwer erscheinen lassen. Dabei stellen sich das Notenlesen und die Kenntnis des Griffbrettes in höheren Lagen immer wieder als Schwierigkeiten heraus. Deshalb wurde im ersten Teil besonderes Augenmerk auf die lese- und spieltechnische Erschließung des Griffbrettes gelegt. Mit Hilfe kurzer Übungen zu Intervallreihen und Akkordübungen in höheren Lagen, in denen immer Klang und Musik im Vordergrund stehen, wird der Schüler an dieses Ziel herangeführt. Das Prinzip der kurzen, gut klingenden und deshalb motivierenden Übungen hat sich schon in "Abenteuer Gitarre" bewährt. Diese Übungen, die auch dem mal weniger gut vorbereiteten Schüler Spaß bereiten, wecken die Neugier auf entsprechende Spielstücke. Neben der Freude an Erreichtem und dem Spaß am Klang bzw. der Motorik ist gerade die Neugier die verlässlichste Motivation, sich Zeit für das Spiel eines Instrumentes zu nehmen und dabei auch Schwierigkeiten zu meistern. Im zweiten Teil sollen in verschiedenen Kapiteln die wichtigsten Spieltechniken des Gitarrenspiels als Mittel der musikalischen Gestaltung weiter ausgebaut werden. Dabei wurde versucht, den Anforderungen an einen zeitgemäßen Unterricht gerecht zu werden und dem ambitionierten Lernenden das nötige spieltechnische Rüstzeug bereitzustellen, ohne ihn mit der Menge und Tiefe des Materials abzuschrecken und zu überfordern. Zur Arbeit mit diesem Buch: Es empfiehlt sich, den ersten Teil langsam Übung für Übung durchzuarbeiten. Da sich dieses Buch auch als reines Spielheft nutzen lässt, kann man schon parallel dazu einzelne Spielstücke erarbeiten. Ich habe im vierten Teil versucht, klangvolle, motivierende, pädagogisch sinnvolle, bekannte und weniger bekannte Spielliteratur auszuwählen. Ein weiteres Kriterium war der Nutzen für ein Wettbewerbsprogramm. Die Stücke sind mit einem Label nach Schwierigkeit, Level 1 - 2 - 3 versehen und sind alle als Hör- und Interpretationsbeispiele als MP3-Files auf der beiliegenden CD eingespielt. Beginnen sollte man mit den als leicht gekennzeichneten Spielstücken, wie z. B. der Etüde von Carcassi, op. 60, Nr. 19 oder Nr. 7 oder José Ferrer, L'Etudiant ... Je nach Vorkenntnissen und Motivation kann man sich auch mal an ein mittelschweres Stück heranwagen. Aus dem zweiten Teil sollte man sich ein technisches Übeprogramm, individuell dem eigenen Können angepasst, vor allem aber aus Arpeggien und Tonleitern bestehend, zusammenstellen. Die Punkte des dritten Teiles kann man je nach Bedarf erarbeiten. Am ehesten wird man natürlich das Kapitel "Scordatura", das Umstimmen für verschiedene Spielstücke benötigen.
Erscheint lt. Verlag | 6.4.2009 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 230 x 305 mm |
Gewicht | 680 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Instrumentenunterrricht |
Schlagworte | Ensemblespiel • Gitarre • Hardcover, Softcover / Musik/Instrumentenunterricht • Musikalien; Gitarre (Schulen) • Noten (Musik) • Wiedereinsteiger |
ISBN-10 | 3-89922-122-2 / 3899221222 |
ISBN-13 | 978-3-89922-122-0 / 9783899221220 |
Zustand | Neuware |
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