Das Zitat als dramaturgischer Schlüssel - Über Roman Polanskis "Der Tod und das Mädchen"
Seiten
2007
|
2. Aufl.
GRIN Verlag
978-3-638-79005-5 (ISBN)
GRIN Verlag
978-3-638-79005-5 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: gut, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Klassische Musik im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Satz von Franz Schuberts Streichquartett in d-moll DV 810 "Der Tod und das Mädchen" wird in dem gleichnamigen Film von Roman Polanski vier Mal von Beginn an zitiert. Er ist gleich zu Anfang und einmal ganz zum Schluss des Films zu hören, womit ein dramaturgischer Rahme n geschaffen wird. Dabei fungiert Schuberts Stück als "Schicksalsmotiv", dass die Charaktere und Zuschauer immer wieder einholt.2 Ich möchte in dieser Arbeit an der Handlung des Films entlanggehen und an einigen Stellen die Verwendung des Streichquartetts genauer untersuchen. Dabei konzentriere ich mich besonders auf die ersten beiden Zitate, da diese das Vorgehen Polanskis besonders deutlich zeigen.
Maße | 148 x 210 mm |
---|---|
Gewicht | 55 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Film • Klassische • Mädchen • Musik • polanskis • Roman • Schlüssel • Zitat |
ISBN-10 | 3-638-79005-3 / 3638790053 |
ISBN-13 | 978-3-638-79005-5 / 9783638790055 |
Zustand | Neuware |
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