Tafiti. Erdmännchen in Gefahr

Ein Brief? Für Tafiti und seine Familie? Tatsächlich. Entfernte Verwandte möchten sie besuchen. Begeistert bereiten Tafiti und seine Familie alles vor und graben sogar ein gemütliches Gästezimmer. Die Freude über das Wiedersehen ist riesengroß: Zula und Jabari haben ihre drei Töchter und Opapipa und Omamima mitgebracht. Sie wissen: Anders als auf der kleinen, ruhigen Insel, von der sie kommen, lauern in der Savanne viele Gefahren. Vor allem vor den Löwen fürchten sie sich. Von denen haben sie schon viel gehört, aber gesehen haben sie noch keinen. Daher halten sie zunächst jedes Tier, das ihnen begegnet, für einen Löwen – selbst Pinsel! Die Erdmännchen haben vor allem und jedem Angst. Da sie auf ihrer Insel ganz alleine leben, kennen sie keine anderen Tiere. Tafiti kann seine Verwandten aber beruhigen: Die Tiere sind alle seine Freunde. Als die Erdmännchen mutiger werden und auch King Kofi auch für einen Freund Tafitis halten, wird es für sie jedoch ganz schön gefährlich. Sie entdecken King Kofis Speisekammer und wollen sich daraus bedienen. Seine Majestät ist völlig außer sich. Er sperrt sie kurzerhand in der Speisekammer ein und plant seine nächste Mahlzeit: Erdmännchenbraten. Nun müssen Tafiti und Pinsel einschreiten. Eine Rettungsaktion wird gestartet…