Das Problem der (Un)Übersetzbarkeit von Klangfiguren in Kindergedichten von Julian Tuwim aus dem Polnischen ins Deutsche
Seiten
2024
V&R unipress (Verlag)
978-3-8471-1780-3 (ISBN)
V&R unipress (Verlag)
978-3-8471-1780-3 (ISBN)
Auf der Suche nach Übersetzbarkeitsgrenzen in Kindergedichten von Julian Tuwim
Die Übersetzung von Kinderliteratur stellt aufgrund der spezifischen Bedürfnisse der Rezipient:innengruppe einen besonderen Bereich der Translationswissenschaft dar – die für Kinder bestimmten Texte müssen sowohl inhaltlich als auch sprachlich attraktiv und anziehend sein. Neben vielen anderen Sprachmitteln wird in den Kindergedichten den Klangfiguren eine besondere Rolle zugeschrieben. Sie sorgen dafür, dass die Gedichte nicht nur anregend wirken, sondern auch die Vorstellungskraft der Kinder aktivieren. Unter besonderer Berücksichtigung der Klangfiguren Onomatopöien, Alliterationen und Paronomasien setzt sich die Autorin mit der (Un)Übersetzbarkeit in Kindergedichten des polnischen Autors Julian Tuwim auseinander.
Translating children’s literature is a specific area of translation studies – considering the recipients texts of these type must be available and attractive in terms of content and language. Among many other rhetorical means figures of sound play the main role here – thanks to them, poems for children not only attract readers but also stimulate their imagination. The aim of this volume is the discussion of Julian Tuwim’s poems for children (un)translatability with a special emphasis put on the analysis of the sound figures translations present therein: onomatopoeias, alliterations and paronomasias.
Die Übersetzung von Kinderliteratur stellt aufgrund der spezifischen Bedürfnisse der Rezipient:innengruppe einen besonderen Bereich der Translationswissenschaft dar – die für Kinder bestimmten Texte müssen sowohl inhaltlich als auch sprachlich attraktiv und anziehend sein. Neben vielen anderen Sprachmitteln wird in den Kindergedichten den Klangfiguren eine besondere Rolle zugeschrieben. Sie sorgen dafür, dass die Gedichte nicht nur anregend wirken, sondern auch die Vorstellungskraft der Kinder aktivieren. Unter besonderer Berücksichtigung der Klangfiguren Onomatopöien, Alliterationen und Paronomasien setzt sich die Autorin mit der (Un)Übersetzbarkeit in Kindergedichten des polnischen Autors Julian Tuwim auseinander.
Translating children’s literature is a specific area of translation studies – considering the recipients texts of these type must be available and attractive in terms of content and language. Among many other rhetorical means figures of sound play the main role here – thanks to them, poems for children not only attract readers but also stimulate their imagination. The aim of this volume is the discussion of Julian Tuwim’s poems for children (un)translatability with a special emphasis put on the analysis of the sound figures translations present therein: onomatopoeias, alliterations and paronomasias.
Dr. Maria Migodzińska, Sprachwissenschaftlerin, ist Dozentin am Institut für Germanistik der Universität Łódź, Polen. Ihre Forschungsgebiete sind literarische und audiovisuelle Übersetzung sowie sprachliche Kreativität.
Erscheinungsdatum | 02.09.2024 |
---|---|
Reihe/Serie | Fields of Linguistics – Aktuelle Fragestellungen und Herausforderungen ; Band 009 |
Zusatzinfo | mit 3 Abbildungen |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 160 x 237 mm |
Gewicht | 506 g |
Themenwelt | Kinder- / Jugendbuch ► Jugendbücher ab 12 Jahre |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft | |
Schlagworte | Alliteration • Fantasie • Kindergedichte • Kinderliteraturübersetzung • Klangfigur • Literarische Übersetzung • Onomatopöie • Paronomasie • Sprachmittel • Translation • Translationswissenschaft • Unübersetzbarkeit • Vorstellungskraft |
ISBN-10 | 3-8471-1780-7 / 3847117807 |
ISBN-13 | 978-3-8471-1780-3 / 9783847117803 |
Zustand | Neuware |
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