Sarah und der Graself - Vorlesebuch - ein Buch für Groß und Klein. (eBook)

Ich sehe was, was Du nicht siehst

(Autor)

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2023 | 1. Auflage
256 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-347-89090-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Sarah und der Graself -  Vorlesebuch - ein Buch für Groß und Klein. -  Regina Rauh
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Ein kleines Mädchen, Elfen, Abenteuer und Erkenntnisse. Sarah und der Graself - fesselnde, kurzweilige, lustige und Emotionen erweckende Geschichten für Groß und Klein. Verpackt mit einem Fünkchen Spiritualität warten sie darauf, mit dir und deinen Lieben geteilt zu werden. Das Landleben der 5-jährigen Sarah, ihren Eltern und ihren kleinen Freunden hält einiges an Abenteuern bereit. Nach dem Motto - ich sehe was, was du nicht siehst, sieht und hört das außergewöhnliche Mädchen, die Elfen und weitere Naturwesen. Sie wird von dem weisen Graselfen Glimmling von Grasland, genannt Glimm - und seinen Freunden gelehrt. Es dreht sich um das Leben, die Liebe, um Achtsamkeit und Zusammenhalt. Um inspirierende Sichtweisen und Lernaufgaben, um Erfahrungen und darum, dass 'da mehr ist'. Mögen diese zauberhaften Geschichten viele Kinder und Erwachsene erreichen und begeistern. Damit sie die Wunder erkennen, die das Leben bereithält und freudig, liebevoll, mit offenen Augen und wachen Sinnen durch die Welt gehen.

Ich bin Regina Rauh. Im Mai 1963 bin ich im schönen Nordseeheilbad Cuxhaven auf die Welt gekommen. Ein richtiges norddeutsches Küstenkind, sozusagen. Nach wie vor bin ich in Norddeutschland Zuhause. Inzwischen lebe ich mit meinem Ehemann in Otterndorf. Einem kleinen, hübschen Ort, nahe der Nordsee und ganz nah an der Elbe. Kreativität und Zeichnen waren und sind meine Leidenschaften, soweit und solange ich mich zurückerinnern kann. In meinen Schulzeugnissen gab es für mich die besten Noten stets im Kunstunterricht. Es gab, sehr zum Ärger meiner Eltern, wohl keine Schulfedermappe, die ich nicht mit meinen 'Kritzeleien' künstlerisch verschönert habe. Ich glaube, die Fähigkeiten der Kreativität wurden mir bereits in die Wiege gelegt. Spiritualität gehört zu meinem Leben fest dazu. Spiritualität hat für mich übrigens nichts mit Religion und 'der Kirche' zu tun! Bilder malen, die Herzen berühren und spirituelle Bedeutungen haben, macht mich glücklich. Mandalas und Mandala-Amulette zu malen und zu gestalten, die Menschen energetisch unterstützen können, die motivieren, stärken und harmonisieren, fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Dabei verbinden sich für mich Himmel und Erde, ich versinke ganz und gar beim Malen. 'Spiritualität und energetische Heilarbeit fließt', sobald ich zu malen beginne, ebenso, wenn ich schreibe. Ich fühle einen tiefen Glauben, dass es Vieles gibt zwischen Himmel und Erde, was mit dem Verstand allein nicht erklärbar, aber durchaus erfahrbar ist. Die Spiritualität macht dieses greifbar. Sie hat mir auf meinem Lebensweg mit vielen Höhen und Tiefen immer wieder geholfen, zu heilen. Die Spiritualität lässt mich achtsamer und reflektierter sein und mich viele Dinge 'mit anderen Augen' sehen. Faszinierend finde ich immer wieder die Schönheit und die Wunderwerke der Natur mit all ihren Lebewesen. Ich schätze Aufrichtigkeit und einen respektvollen Umgang miteinander, einen Umgang auf Augenhöhe ... das Leben hat mich gelehrt, auch ein 'Nein' auszusprechen ... UND ein 'Ja' zu mir. Schreiben und Texte zu verfassen, macht mir sehr viel Spaß; ich kann mich für Vieles begeistern und mein Tag hat manchmal gefühlt, zu wenig Stunden. Jetzt, mit fast 60 Jahren, habe ich, wie sagt man so schön, 'gefühlt, endlich meine Mitte gefunden'. Manchmal falle ich in meinem gefühlvollen Menschsein aber auch wieder aus ihr heraus. Dann 'arbeite' ich erneut an mir, gehe 'in mich' und komme wieder hinein - in meine Mitte ... that's life.

Ich bin Regina Rauh. Im Mai 1963 bin ich im schönen Nordseeheilbad Cuxhaven auf die Welt gekommen. Ein richtiges norddeutsches Küstenkind, sozusagen. Nach wie vor bin ich in Norddeutschland Zuhause. Inzwischen lebe ich mit meinem Ehemann in Otterndorf. Einem kleinen, hübschen Ort, nahe der Nordsee und ganz nah an der Elbe. Kreativität und Zeichnen waren und sind meine Leidenschaften, soweit und solange ich mich zurückerinnern kann. In meinen Schulzeugnissen gab es für mich die besten Noten stets im Kunstunterricht. Es gab, sehr zum Ärger meiner Eltern, wohl keine Schulfedermappe, die ich nicht mit meinen "Kritzeleien" künstlerisch verschönert habe. Ich glaube, die Fähigkeiten der Kreativität wurden mir bereits in die Wiege gelegt. Spiritualität gehört zu meinem Leben fest dazu. Spiritualität hat für mich übrigens nichts mit Religion und "der Kirche" zu tun! Bilder malen, die Herzen berühren und spirituelle Bedeutungen haben, macht mich glücklich. Mandalas und Mandala-Amulette zu malen und zu gestalten, die Menschen energetisch unterstützen können, die motivieren, stärken und harmonisieren, fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Dabei verbinden sich für mich Himmel und Erde, ich versinke ganz und gar beim Malen. "Spiritualität und energetische Heilarbeit fließt", sobald ich zu malen beginne, ebenso, wenn ich schreibe. Ich fühle einen tiefen Glauben, dass es Vieles gibt zwischen Himmel und Erde, was mit dem Verstand allein nicht erklärbar, aber durchaus erfahrbar ist. Die Spiritualität macht dieses greifbar. Sie hat mir auf meinem Lebensweg mit vielen Höhen und Tiefen immer wieder geholfen, zu heilen. Die Spiritualität lässt mich achtsamer und reflektierter sein und mich viele Dinge "mit anderen Augen" sehen. Faszinierend finde ich immer wieder die Schönheit und die Wunderwerke der Natur mit all ihren Lebewesen. Ich schätze Aufrichtigkeit und einen respektvollen Umgang miteinander, einen Umgang auf Augenhöhe … das Leben hat mich gelehrt, auch ein "Nein" auszusprechen … UND ein "Ja" zu mir. Schreiben und Texte zu verfassen, macht mir sehr viel Spaß; ich kann mich für Vieles begeistern und mein Tag hat manchmal gefühlt, zu wenig Stunden. Jetzt, mit fast 60 Jahren, habe ich, wie sagt man so schön, "gefühlt, endlich meine Mitte gefunden". Manchmal falle ich in meinem gefühlvollen Menschsein aber auch wieder aus ihr heraus. Dann "arbeite" ich erneut an mir, gehe "in mich" und komme wieder hinein – in meine Mitte … that's life.

Zuhause-das Geheimnis um die Naturwesen

„Sarah, Sarah!“, klang eine laut rufende Stimme durch das Haus. „Wo steckt sie nur schon wieder?“. Kopfschüttelnd und nach ihrer Tochter suchend, lief Radja barfuß die Treppe vom ersten Stock hinab zur offenen Haustür. Es war früher Morgen. Der Wecker hatte vor mehr als einer halben Stunde zu laut geklingelt und die Sonne den neuen Tag aufgeweckt. Hell und warm schien sie durch die Fenster des kleinen Häuschens, mitten auf dem Lande.

Dieses alte Haus mit seinem hölzernen Fachwerk, hatte einen außerordentlich feinen Charme. Es war groß genug für die kleine Familie, gemütlich und mit einem Reetdach gedeckt. „Es erinnert mich an früher.“, hatte Radja zu ihrem Mann Franz gesagt, als sie es vor einigen Jahren zum ersten Mal sahen. Sie verliebten sich prompt. Dass dieses ihr Zuhause ist, wussten beide sofort.

Es besaß alte Fensterläden über großen Blumenkästen, die die Holzfenster umrahmten, zauberhaft. Genau das war es, was sie liebten. Ein eigenes Heim auf dem Land, nicht zu großflächig und nicht zu klein. Es besaß einen weitläufigen Garten mit angrenzendem Bachlauf, herrlich. Sie kauften es und richteten es sich modern und heimelig ein.

An diesem sonnigen Morgen im Juli reckten Blüten und Blätter vor dem Fenster weit ihre roten, gelben und blauen leuchtenden Köpfe, die betörend dufteten, in den Himmel empor. Radja öffnete die angelehnte Haustür und rief: „Sarah!“. Einmal, zweimal, dann lauter: „Sarah! Wo steckst du denn so früh? Das Frühstück steht auf dem Tisch, komm bitte!“.

Trotz der warmen Morgensonne war die Luft ein wenig frisch. Es roch nach Sommer und Morgentau. All diese vielen unterschiedlichen Bäume, Pflanzen, Blumen und Büsche des großen Naturgartens strengten sich heute Morgen mächtig an, ihren betörenden Duft zu verströmen.

Radja atmete tief ein, bevor sie sich umdrehte und zurück in das Haus schlenderte, um sich einen Kaffee einzuschenken. Dieser dampfte heiß in der Kaffeemaschine.

„Franz!“, rief sie, an der Treppe stehend, die nach oben in den ersten Stock führte. „Franz, komm wenigstens du zum Frühstück hinunter, wenn auch Sarah schon wieder draußen ist.“. Sie steckte sich zwei Scheiben selbstgebackenes Weißbrot in den Toaster, nahm sich ihre gefüllte Kaffeetasse und setzte sich an den, von ihr, liebevoll gedeckten Tisch.

Sie hörte ihren Mann Franz mit schweren, langsamen Schritten die Treppe hinunterkommen. „Guten Morgen.“, begrüßte sie ihn lächelnd. „Guten Morgen.“, knurrte er verschlafen zurück. „Wo ist Sarah?“, fragte er und schaute sich in der Küche um. „Draußen. Sicherlich in ihrem so geliebten Blumenbeet.“, antwortete Radja lachend. „Dieses kleine Biest,“, betonte sie liebevoll, „ich habe sie gar nicht die Treppe hinuntergehen hören. Wann sie wohl schon aufgestanden ist?“.

Radja zog mit zwei Fingern das sehr heiße, knusprige Brot aus dem Toaster und ließ es auf das Brett fallen. „Autsch.“, sagte sie und pustete auf ihre Finger. „Kann sie nicht im Bett bleiben, wie andere Kinder auch?“, murrte Franz mit vollem Mund. Er nahm einen großen Bissen von Radjas getoastetem Brot. Er kaute genüsslich, während er den Rest mit Butter bestrich. Sie griff gerade zum Marmeladenglas, als die Haustür aufschwang und Sarahs freudige, etwas abgehetzte Kinderstimme erklang.

„Entschuldigung, ich war schon so früh wach, und ich musste unbedingt rausgehen. Die Sonne schien ja schon und außerdem… “. „Schon gut, mein Schatz, du hast ja Vorschulferien.“. Radja unterbrach Sarahs Geplapper und nahm ihre kleine Tochter in die

Arme. Franz wandte sich Sarah zu: „Nichts ist in Ordnung. Du bleibst gefälligst im Haus, solange wir noch schlafen.“. Diese starrte ihren Vater an. „Morgenmuffel.“, flüsterte ihre Mutter und sagte lauter: „Ach, Franz.“. Radja nahm ihrem Mann liebevoll das Brot aus der Hand und legte es Sarah auf den Teller. „Hier mein Schatz, guten Appetit. Danke, fürs Marmelade draufstreichen, Franz.“. Sie zwinkerte ihm zu, lächelte Sarah an und strich ihr eine hellbraune Locke aus dem Gesicht.

Sarahs Gesicht war mit den großen braunen Augen entzückend anzusehen. Die Haut war leicht gebräunt von der Sonne, ein paar Sommersprossen auf den Wangen und auf der Nase gaben ihr zusätzlich ein bezauberndes Aussehen.

„Ich habe heute viel zu viel zu tun und überhaupt keine Lust.“, stöhnte Franz mit vollem Mund. „Und morgen bestimmt noch mehr. Aber heute muss ich zuerst die Schafe scheren und den Stall ausmisten. Dann kommt am Nachmittag noch der Händler, der die Wolle abholt. Wenn er morgen nochmal kommen muss, weil ich nicht fertig werde, müssen wir ihn extra bezahlen.“, brummte seine Stimme vor sich hin, währenddessen er weiter kaute.

„Außerdem muss ich die Eiche am Bachlauf stutzen. Die Äste sind viel zu groß und zu dick. Das stört mich. Mir egal, ob Sommer ist. Die schneide ich heute auch noch.“.

„Hör doch auf so griesgrämig zu sein und immer das aufzuzählen, was zu tun ist.“. Radja sah ihren Mann kopfschüttelnd an und verdrehte die Augen.

„Hast du auch was Schönes zu erzählen, Papa?“, fragte Sarah keck und richtete den Blick auf ihren Vater. „Der Baum am Bach ist so schön. Papa, dort wohnen … “.

Sie hielt den Atem und ihre Worte an. Sie schaute zu ihrer Mutter, die sie verneinend anschaute. „Ich sehe was, was Du nicht siehst!“, rief Radja lachend. „Und das ist grün.“, antwortete Sarah und kicherte.

„Wovon redet ihr eigentlich? Ihr habt doch Geheimnisse.“, sagte Franz. Er stand auf, klopfte sich ein paar Krümel von seiner dunkelblauen Arbeitshose ohne eine Antwort abzuwarten, und stapfte davon. Bumm. Die Haustür fiel ins Schloss.

„Puh, beinahe hätte ich mich verplappert und mir von Papa wieder anhören müssen, dass ich nicht die Wahrheit sage und zu viel Fantasie habe. Warum ist das so, Mama?“. Radja schaute Sarah liebevoll an. „Ach mein Schatz, Papa weiß es halt nicht besser. Aber ich glaube dir, das reicht doch, oder?“. Sarah nickte.

„Schade ist, Mama, dass ich alle nur alleine sehen kann. Ich würde sie euch so gerne zeigen, besonders den Graselfen. Er heißt übrigens Glimm. Das heißt, eigentlich heißt er Glimmling von Grasland. Aber alle nennen ihn Glimm. Ich auch. Lustig, nicht wahr?“.

Sie hüpfte pfeifend aus der Küche, drehte sich um und rief ihrer Mutter fragend zu, indem sie zur Tür zeigte: „Darf ich?“. „Aber ja, geh nur. Aber gehe nicht vom Grundstück, okay?!“. „Nein Mama. Tschüss, bis später!“. Sarah klopfte sich ebenfalls ein paar Krümel von ihrem Nachtzeug und warf ihrer Mutter einen Handkuss zu. Weg war sie.

„Noch immer im Nachthemd.“. Radja schmunzelte und die Haustür öffnete sich erneut. „Mama!“, rief Sarah, „Stell dir vor, ich habe noch immer mein Nachthemd an und meine Zähne nicht geputzt.“. Sie riss die Augen auf, zog eine Grimasse und rannte die Treppe hinauf.

Es dauerte nur eine kurze Zeit, dann lief sie mit einem Sommerkleid bekleidet, barfuß die Stufen wieder hinunter. Sie hob ihrer Mutter die Hand entgegen, öffnete den Mund und rief in diesen zeigend: „Alles sauber, guck!“. Die Haustür klappte auf – und zu.

Radja war sich durchaus bewusst, wie sehr ihre kleine Tochter diese Freiheit in vollen Zügen genoss. Sie gönnte ihr die Freude daran von ganzem Herzen. Sarah war selbstständig, freundlich, meist vergnüglich und zuverlässig. Radja schien es, als wäre ihre Tochter schon wesentlich älter, als fünf Jahre. Ihr war göttlich zumute, Sarah hier behütet, frei und glücklich aufwachsen zu sehen. Das Kind war wirklich ein Geschenk des Himmels.

Sie wusste, dass Sarah die Gabe hatte all die Wunder zu erkennen, die sie umgaben. Sie hörte ihrer Tochter gerne, aufmerksam und manchmal sogar heimlich zu. Sie lauschte Sarahs Worten, die sie an die Naturwesen richtete und sie stellte ihr keine Fragen.

Radja erinnerte sich, als kleines Mädchen selbst Naturwesen gesehen zu haben. Sie empfand heute noch das beruhigende Gefühl von Sicherheit, niemals alleine zu sein, wenn sie daran zurückdachte. Es waren zu Kindertagen ihre besten Freunde.

Sie beobachtete damals die Elfen, ein paar Feen, selbst einen Gnom hatte sie gesichtet und alle möglichen anderen entzückenden Wesen des kleinen Volkes. Sie sah sie in den Blumen und in den Bäumen. Überall draußen, wo die Natur in Ordnung war.

So unterschied sie damals ob dort die Liebe wohnte, eine leichte Atmosphäre...

Erscheint lt. Verlag 15.9.2023
Verlagsort Ahrensburg
Sprache deutsch
Themenwelt Kinder- / Jugendbuch Vorlesebücher / Märchen
Schlagworte Abenteuer • Abenteuergeschichten mit Botschaft • Achtsamkeit • Buch für Groß und Klein • ein Mädchen wird von den Elfen gelehrt • Elfen • Elfenbuch • Elfen und Erkenntnisse • Eltern-Kindgeschichten Spiritualität • Energien • Erkenntnis durch Geschichten • Fesselnde Geschichten • Freude • Freundschaft • Fühlen • Geschichten mit Botschaft • Geschichten mit Sinn • Geschichten über Freundschaft • Gnome • Hellsichtigkeitsgeschichten • ich sehe was • Kindergeschichten • Kleines Mädchen • Leben • Lebensphilosophie • leichte Vorlesegeschichten mit einem Hauch Spiritualität • Leichtigkeit • Liebe • liebenswerte Geschichten • Liebenswertes Buch • Liebe und das • liebevoller Umgang mit allen Wesen • Loslassen • lustige Geschichten • Naturwesen • Sarah wird vom Graselfen gelehrt • Schabernack • Seelen und Körper • Spiritualität • spirituelle Kindergeschichten • Spirituelles Kinderbuch • spirituelles Vorlesebuch für Groß und Klein • spirituelles Vorlesebuch Naturwesen und Hellsichtigkeit • Tiere • Vorlesebuch • Vorlesebuch Vorschule • was du nicht siehst • Was wichtig ist • wundervolle Geschichten • zauberhafte Geschichten mit Herz • Zwerge
ISBN-10 3-347-89090-6 / 3347890906
ISBN-13 978-3-347-89090-9 / 9783347890909
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