Robin Ruhelos - Noëmi Sacher, Ruedi Ernst

Robin Ruhelos

Buch | Hardcover
96 Seiten
2023
kwasi Verlag
978-3-906183-33-6 (ISBN)
19,00 inkl. MwSt
Robin kommt nicht zur Ruhe. Im Kopf des Achtjährigen ist einfach zu viel los. Wie soll er sich all die Dinge merken, die von ihm verlangt werden? Dabei will er ja alles richtig machen. Als er sein Hausaufgabenblatt nicht findet, kehrt er am Abend zur Schule zurück. Doof nur, dass die schon verschlossen ist. Bis auf ein offenstehendes Fenster ... Geheimagent Robin weiß, was zu tun ist!Damit fangen seine Probleme aber erst so richtig an: Die Polizei kommt, Robin haut ab. Und je mehr schiefgeht, desto lauter werden die Stimmen in seinem Kopf.Robin wird getrieben von den Erwartungen an ihn. Wie findet er heraus, was gut ist für ihn selbst? Als er am liebsten für immer verschwinden würde, findet er in der größten Werkstatt der Welt eine Insel der Ruhe.

Noëmi Sacher, 1980 in Schwyz geboren, studierte Germanistik, Volksliteratur und Kunstgeschichte in Zürich und schloss mit einer Arbeit über Bestsellerforschung am Beispiel von Dan Brown ab. Absolvierte dann die Schule für Angewandte Lingistik in Zürich. Sie schreibt historische Romane, Fantasy und Kindergeschichten und lebt mit ihrer Tochter in Arth und Luzern (Schweiz). www.schreib-einfach.ch

Tanja Stephani ist Grafikerin, Illustratorin und freie Künstlerin. Sie lebt mir ihrer Familie und Tieren auf einem abgelegenen Bauernhof im Zürcher Oberland (Schweiz). www.lartquirit.ch

Ruedi Ernst ist gelernter Landwirt, Kaufmann, Sozialpädagoge und Jobcoach und legt nun sein Debüt als Kinderbuchautor vor. Er lebt und arbeitet im Kanton Luzern, Schweiz, und hat drei erwachsene Söhne. www.navi.coach

Das perfekte Birchermüesli Robin stellt die größte Glasschüssel auf den Tisch. Normalerweise ist die für den Salat. Robin findet, dass dafür auch die kleine Schüssel reichen würde. Aber Mama sagt, dass Salat gesund ist und er darum in die große Schüssel gehört. Robin mag keinen Salat, weil in der Sauce so viel Essig ist. Also nur logisch, dass er davon ein saures Gesicht bekommt. Aber jetzt ist es gut, dass die Schüssel groß ist. Weil jetzt ist sie für das Birchermüesli. Und Birchermüesli ist das Beste, was es auf der Welt gibt. Und das findet nicht nur Robin. Das sagen auch Iris und Banu und sogar Odin. Wenn es Birchermüesli gibt, sitzen alle friedlich wie sonst nie auf der Bank neben der Feuerstelle und sind einfach glücklich. Das ist das Schönste für Robin. Wenn alle zufrieden sind. Und sich alle lieb haben. Darum ist das Birchermüesli so wichtig. Außerdem soll es eine Überraschung für Mama sein. Sie ist oft müde nach der Arbeit und sicher froh, wenn sie heute Abend nicht kochen muss. »Du kannst bis hier mit Haferflocken füllen«, sagt Robin und zeigt mit dem Finger etwa in die Mitte der Schüssel. »So viel?«, fragt Dejan misstrauisch. Dejan ist Robins bester Freund und ein richtiger Fußball­star. Der wird mal so berühmt wie Ronaldo. Aber von Birchermüesli versteht er gar nichts. »So viel«, sagt Robin. »Und dann Milch und Jogurt dazu.« Dejan verzieht das Gesicht, aber er gehorcht. Schließlich sind sie bei Robin zu Hause und hier sagt er, wie es läuft. Robin hat inzwischen die Orangen geschält. Die weiße Haut ist nicht überall abgegangen, aber das macht nichts. Wenn sie erst geschnitten sind, dann schmeckt man das Bittere nicht mehr heraus. Er holt sich ein Brett und das scharfe Messer: volle Konzent­ration jetzt. Nur nicht in die Finger schneiden. Sonst wird Mama saurer als die Zitrone, die noch auf dem Tisch liegt. Eigentlich darf Robin das scharfe Messer nicht benutzen. Aber mit dem scharfen Messer fühlt er sich wie ein Fernsehkoch. Einer, der Punkte und Sterne kriegt und zwei Millionen Follower hat. Das ist die Sache wert. Robin wird bestimmt Koch, wenn er groß ist. Dann kann er sich den ganzen Tag in der Küche aufhalten und naschen, so viel er will. Er hat dann lauter superscharfe Messer. Und Birchermüesli wann und wie er will. Der Himmel auf Erden. Er setzt einen ersten Schnitt. Die Orange zerfällt in zwei Hälften. Die eine ist größer als die andere. Das ist nicht schlimm, so lange die Stücke genau richtig sind. Dieses Messer darfst du nicht benutzen. Deine Mama hat's verboten! Iris hat ihren Platz bei der Schaukel verlassen, um ihm über die Schulter zu schauen. So ungeschickt, wie du bist, werden das sowieso keine richtig schönen Stücke!, mischt sich Banu ein. Sie schaut ihm nun über die andere Schulter. Ist ja nicht so wichtig, wie klein oder groß die Stücke sind, versucht es Noah. Doch da poltert Odin von der Schaukel herüber. Von wegen egal! Er wütet: Das ist doch das Wichtigste, dass die Stücke genau richtig sind. Oder willst du etwa eine Bircherpampe essen, so wie seine Mama sie macht? Das will natürlich keiner. Robin am allerwenigsten. Und er muss es wissen. Er ist nämlich Birchermüesli-Experte. Nicht nur, dass er das beste Birchermüesli im Universum macht, er hat auch den Bichermüesli-Qualitäts-Test erfunden. Wenn er einen eigenen Internet-Kanal hätte, dann hätte ihm allein diese Erfindung eine Million Follower eingebracht. Robin hat da nämlich viel ausprobiert, bis das Birchermüesli so der Hammer ist wie heute. Der Test geht so: Wenn das Müesli fertig ist, steckt man den großen Schöpflöffel hinein. Aber nicht ganz, sondern nur halb. Wenn der Löffel aufrecht stecken bleibt, dann ist das Müesli genau richtig. Robin freut sich schon jetzt auf den Moment, in dem er den Test durchführen kann. Das ist das Beste am Birchermüesli machen: Dieser Moment, in dem sich entscheidet, ob alles perfekt ist. Der Löffel muss so fest steckenbleiben, dass es richtig Kraft braucht und schmatzt, wenn man ihn wieder herauszieht. Wenig Milch, dafür viel Haferflocken und Früchte und Rosinen braucht es dafür. Vor lauter Vorfreude läuft ihm schon jetzt das Wasser im Mund zusammen. Aber plötzlich wird die Orange in seinen Fingern rot und zu spät spürt Robin einen scharfen Schmerz im Daumen. Bravo! Jetzt hat er sich geschnitten!, ruft Iris. Hilf du besser mal, du blöde Ziege, hol ein Pflaster!, zickt Banu. Robin freut sich, dass Banu sich für ihn einsetzt. Aber noch lieber hätte er, wenn sich die beiden nicht streiten würden. Mit ihrem Gezanke locken sie Odin herbei. Haltet die Schnauze, ihr blöden Hühner!, brüllt er. Robin versucht, sich Hühner mit Schnauzen vorzustellen. Ob sie dann auch ein Fell hätten? Die Vorstellung bringt ihn zum Lachen. Er sucht in der Schublade nach Pflaster. Da schaut Ronja zur Küchentür herein. »Alles klar bei euch, Jungs?«, fragt sie. Ronja ist schon groß und die beste Schwester der Welt. Sie holt ein Pflaster aus dem Bad und klebt es auf seinen Daumen. Dann geht sie wieder. Aber das Pflaster wird schnell ganz rot. Robin klebt noch ein zweites darüber. Es hat Lastwagen drauf und Traktoren. Mama kauft ihm immer noch die Kinderpflaster von früher. Robin mag die Pflaster. Aber bevor er in die Schule geht, muss er sie wieder abmachen. Dass Dejan sie sieht, ist nicht schlimm. Dejan ist sein bester Freund. Der lacht ihn nie aus. Der steht zu ihm wie ein Fels. »Jetzt brauchen wir Äpfel. Viele Äpfel«, sagt Robin. Er lässt gleich drei über den Tisch kullern. Dejan ist zwar ein toller Stürmer, aber ein miserabler Torwart. Er fängt nur zwei Äpfel auf. Der dritte landet mit einem saftigen Geräusch auf dem Küchenboden. »Das kannst du besser!«, sport Robin ihn an und lässt gleich noch zwei weitere Äpfel über den Tisch rollen. Dejan erwischt nur einen davon. Der zweite war aber auch ein 1-A-Schuss in die linke Ecke. Unhaltbar. »So viele Strafstöße kriegst du nicht in einem Spiel«, mault Dejan und pfeffert die drei Äpfel, die er gehalten hat, zurück. Robin fängt den einen mit einem gewagten Hechtsprung nach rechts. Dabei verfehlt er den zweiten Apfel, der schmatzend am Kühlschrank abprallt. Robin will gerade zu einer Flanke ansetzen, die zu einem garantiert unhaltbaren Abschluss führt, da öffnet sich die Küchentür. »Robin!« Es ist Mama. »Um Himmels Willen, was ist das für ein …« Mit einem schnellen Schritt ist sie bei ihm und hat seinen Oberarm spürbar im Griff. »Wir machen Birchermüesli für das Abendessen«, sagt Robin rasch. Er hat sich darauf gefreut, Mama zu überraschen. Aber da das Birchermüesli noch nicht fertig ist, ist die Überraschung natürlich im Eimer. »Robin, du sollst nicht mit Essen spielen.« Sie deutet anklagend auf die angematschten Äpfel auf dem Boden. »Du bist doch kein kleines Kind mehr!« Robin ist acht und natürlich weiß er, dass Äpfel keine Fußbälle sind. Aber ins Birchermüesli reiben kann er sie auch dann noch, wenn sie angematscht sind. Es ist doch nicht verboten, davor seinen Spaß zu haben. Warum müssen die Erwachsenen immer solche Spielverderber sein? »Und überhaupt, sieh dich doch mal um hier!« Robin sieht sich um. Auf dem Tisch steht die große Schüssel, halb gefüllt mit Haferflocken, verschmiert mit Joghurt und umgeben von einem Milchsee. In einer anderen Pfütze liegt das nasse Sieb voller Pflaumen, die Dejan darin gewaschen hat. Das verbotene Rüstmesser ist zum Glück halb verdeckt von den Orangenstücken und den Schalen, die nicht auf den Boden gefallen sind. Der Kühlschrank hat rote Flecken von seinem Blutpflaster. Der leere Joghurtbecher ist umgefallen und hat weiße Spritzer über den Tisch verteilt. Ein paar Rosinen haben die Schüssel verfehlt, aber dafür liegen die Bananenschalen ordentlich gefaltet auf dem Stuhl. Dejan und er haben hart gearbeitet. Die Spuren sind nicht zu übersehen. »Würdet ihr so gut sein, und hier aufräumen und alles sauber machen?« Robin hört genau, dass Mama sich richtig Mühe geben muss, um freundlich zu klingen. Das macht sie sicher nur, weil Dejan da ist. Ich hab es dir gleich gesagt, bevor ihr begonnen habt mit eurem Bichermüesli! Ich hab gesagt: Das gibt Probleme! Iris verschränkt die Arme. Banu sitzt auf die Schaukel und zeigt Iris den Stinkefinger. Du superschlaue Gans, halt den Schnabel. Ist doch gut, wenn er was alleine macht. Noah fängt an zu weinen und nuschelt, dass Mama Robin nie mehr lieb haben wird. Wie immer reden und fuchteln alle durcheinander. Robin steht daneben und weiß nicht, was er machen soll, damit sie sich wieder vertragen. »Robin, hörst du mich?«, sagt Mama. »Aufräumen! Jetzt sofort! Was denkt ihr, was das ... so geht das doch nicht!« Die ganze Arbeit umsonst! Und Robin hat sich vergeblich darauf gefreut, dass Dejan ein richtiges Birchermüesli bekommt. Dann müsste er nämlich einsehen, dass es noch was Besseres gibt zum Abendessen als Bourek. Aber jetzt hat Mama auch mit seinem besten Freund geschimpft, obwohl der gar nichts dafür kann. Mit rotem Kopf geht Robin zum Spülbecken und holt den Lappen. »Dejan, du musst nicht helfen. Ich mach das«, sagt er, als Dejan danach greifen will. Sein bester Freund soll nicht auch noch bestraft werden. Weil, das ist eine Strafe, wenn es kein Lob für die viele Arbeit gibt. Und sie dann noch putzen müssen. Mama hat die Küche bereits verlassen. Dejan schaut ihn unsicher an. »Kommst Du heute Abend noch zu mir?« »Weiß nicht, ich muss vielleicht noch Hausaufgaben machen.« Dejan schleicht mit gesenktem Kopf aus der Küche und seine Schritte verklingen auf der Treppe. Robin seufzt. Putzen ist schwierig, weil er die ganze Zeit an die missglückte Überraschung denken muss. Und das Birchermüesli ist noch nicht mal fertig geworden. Dabei hat gar nicht viel gefehlt! Wieso freut sich Mama nicht? Er hat doch gar nichts falsch gemacht, sondern ihr die Arbeit abgenommen. Und trotzdem schimpft sie mit ihm. Er sieht nicht ein, warum er jetzt alles aufräumen muss. Aber er macht es trotzdem, weil er unbedingt will, dass Mama ihn wieder lieb hat. Er versteht nur nicht, warum sie ihn nicht auch lieb hat, wenn Äpfel auf dem Boden liegen.

Das perfekte BirchermüesliRobin stellt die größte Glasschüssel auf den Tisch. Normalerweise ist die für den Salat. Robin findet, dass dafür auch die kleine Schüssel reichen würde. Aber Mama sagt, dass Salat gesund ist und er darum in die große Schüssel gehört. Robin mag keinen Salat, weil in der Sauce so viel Essig ist. Also nur logisch, dass er davon ein saures Gesicht bekommt. Aber jetzt ist es gut, dass die Schüssel groß ist. Weil jetzt ist sie für das Birchermüesli. Und Birchermüesli ist das Beste, was es auf der Welt gibt.Und das findet nicht nur Robin. Das sagen auch Iris und Banu und sogar Odin. Wenn es Birchermüesli gibt, sitzen alle friedlich wie sonst nie auf der Bank neben der Feuerstelle und sind einfach glücklich. Das ist das Schönste für Robin. Wenn alle zufrieden sind. Und sich alle lieb haben. Darum ist das Birchermüesli so wichtig. Außerdem soll es eine Überraschung für Mama sein. Sie ist oft müde nach der Arbeit und sicher froh, wenn sie heute Abend nicht kochen muss.»Du kannst bis hier mit Haferflocken füllen«, sagt Robin und zeigt mit dem Finger etwa in die Mitte der Schüssel.»So viel?«, fragt Dejan misstrauisch.Dejan ist Robins bester Freund und ein richtiger Fußballstar. Der wird mal so berühmt wie Ronaldo. Aber von Birchermüesli versteht er gar nichts.»So viel«, sagt Robin. »Und dann Milch und Jogurt dazu.«Dejan verzieht das Gesicht, aber er gehorcht. Schließlich sind sie bei Robin zu Hause und hier sagt er, wie es läuft. Robin hat inzwischen die Orangen geschält. Die weiße Haut ist nicht überall abgegangen, aber das macht nichts. Wenn sie erst geschnitten sind, dann schmeckt man das Bittere nicht mehr heraus. Er holt sich ein Brett und das scharfe Messer: volle Konzentration jetzt. Nur nicht in die Finger schneiden. Sonst wird Mama saurer als die Zitrone, die noch auf dem Tisch liegt. Eigentlich darf Robin das scharfe Messer nicht benutzen. Aber mit dem scharfen Messer fühlt er sich wie ein Fernsehkoch. Einer, der Punkte und Sterne kriegt und zwei Millionen Follower hat. Das ist die Sache wert. Robin wird bestimmt Koch, wenn er groß ist. Dann kann er sich den ganzen Tag in der Küche aufhalten und naschen, so viel er will. Er hat dann lauter superscharfe Messer. Und Birchermüesli wann und wie er will. Der Himmel auf Erden. Er setzt einen ersten Schnitt. Die Orange zerfällt in zwei Hälften. Die eine ist größer als die andere. Das ist nicht schlimm, so lange die Stücke genau richtig sind.Dieses Messer darfst du nicht benutzen. Deine Mama hat's verboten! Iris hat ihren Platz bei der Schaukel verlassen, um ihm über die Schulter zu schauen. So ungeschickt, wie du bist, werden das sowieso keine richtig schönen Stücke!, mischt sich Banu ein. Sie schaut ihm nun über die andere Schulter.Ist ja nicht so wichtig, wie klein oder groß die Stücke sind, versucht es Noah.Doch da poltert Odin von der Schaukel herüber. Von wegen egal! Er wütet: Das ist doch das Wichtigste, dass die Stücke genau richtig sind. Oder willst du etwa eine Bircherpampe essen, so wie seine Mama sie macht?Das will natürlich keiner. Robin am allerwenigsten. Und er muss es wissen. Er ist nämlich Birchermüesli-Experte. Nicht nur, dass er das beste Birchermüesli im Universum macht, er hat auch den Bichermüesli-Qualitäts-Test erfunden. Wenn er einen eigenen Internet-Kanal hätte, dann hätte ihm allein diese Erfindung eine Million Follower eingebracht. Robin hat da nämlich viel ausprobiert, bis das Birchermüesli so der Hammer ist wie heute. Der Test geht so: Wenn das Müesli fertig ist, steckt man den großen Schöpflöffel hinein. Aber nicht ganz, sondern nur halb. Wenn der Löffel aufrecht stecken bleibt, dann ist das Müesli genau richtig. Robin freut sich schon jetzt auf den Moment, in dem er den Test durchführen kann. Das ist das Beste am Birchermüesli machen: Dieser Moment, in dem sich entscheidet, ob alles perfekt ist. Der Löffel muss so fest steckenbleiben, dass es richtig Kraft braucht und schmatzt, wenn man ihn wieder herauszieht.

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie insBesondere Kinder ; 3
Illustrationen Tanja Stephani
Zusatzinfo ganzseitige Illustrationen, durchgehend vierfarbig illustriert
Verlagsort Luzern
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 270 g
Themenwelt Kinder- / Jugendbuch Erstlesealter / Vorschulalter
Schlagworte ADHS • Besonders • Boot • Familie • Flucht • Freund • Freundschaft • Gefühle • Glücksstein • Hochsensibel • Lehrerin • Mathematik • Mutter • neurodivergent • Neurodivers • Neurodiversität • neurosensitiv • Polizei • Rechnen • Schneefräse • Schule • Schwester • Unruhe • Vergesslichkeit
ISBN-10 3-906183-33-5 / 3906183335
ISBN-13 978-3-906183-33-6 / 9783906183336
Zustand Neuware
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