A Magic Steeped in Poison - Was uns verwundbar macht (eBook)

Spiegel-Bestseller
(Das Buch der TeeMagie 1:) Was uns verwundbar macht

**** 1 Bewertung

(Autor)

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2023 | 1. Auflage
480 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-7336-0548-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

A Magic Steeped in Poison - Was uns verwundbar macht -  Judy I. Lin
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Früher betrachtete ich meine Hände mit Stolz. Jetzt kann ich nur noch denken: Das sind die Hände, die meine Mutter begraben haben. Ning hat nur ein Ziel: Sie muss das Leben ihrer kleinen Schwester retten, denn nach dem Tod ihrer Mutter könnte sie nicht noch einen Verlust ertragen. Und so nimmt sie die Einladung zum Wettkampf der mächtigsten Tee-Magier des Reiches an, obwohl sie gar nicht für sie bestimmt ist. Denn wer diesen Wettkampf gewinnt, hat einen Wunsch frei.

Ning reist in die kaiserliche Stadt, deren Reichtum und Extravaganz ein Schock für sie sind, und betritt eine völlig neue Welt. Hier ist sie umgeben von Feinden, jede Runde ist ein Kampf auf Leben und Tod, und nichts als ein paar getrocknete Kräuter sind Nings Waffe. Nur ein Fremder scheint in ihr mehr zu sehen als sie selbst. Wird er ihr helfen, den Wettkampf zu gewinnen, oder ist er für sie die größte Gefahr? »Golden Key« enthüllt die dunkelsten Geheimnisse. »Silver Needle« kann die Wahrheit von der Lüge trennen.  »Hidden Autum« erlaubt dir, deine verborgene innere Stärke zu entfalten. Ning ist nur ein ganz normales Mädchen, ein Lehrling in der Kunst der Tee-Magie - Wie kann sie den größten magischen Wettkampf des Reiches gewinnen? 

Judy I Lin braut ihren Leser*innen in diesem Zweiteiler eine berauschende Mischung aus chinesischer Mythologie und Fantasy mit einer kräftigen Prise Wettkampf um Leben, Liebe und Tod. Die Lektüre ist ein Fest für die Sinne, der zweite Band heißt »A Venom Dark and Sweet - Was wir verloren haben«.

USA Today-Bestseller, Publishers Weekly Bestseller, Indie-Bestseller, Indies Next Pick, People: »Eines der besten Bücher des Sommers 2022«

Judy I. Lin, »New York Times«-Bestsellerautorin der »Tee-Magie«-Dilogie wurde in Taiwan geboren und wanderte als junges Mädchen mit ihrer Familie nach Kanada aus, wo sie noch heute mit ihrem Mann und ihren Töchtern lebt. In ihrer Kindheit steckte sie, wann immer sie konnte, ihre Nase in ein Buch und flüchtete sich in deren imaginäre Welten. Heute arbeitet sie tagsüber als Ergotherapeutin und denkt sich nachts ihre eigenen Fantasywelten aus. Rusalka Reh, in Australien geboren, schreibt für Menschen, egal wie alt sie sind. Ihre Bücher werden in viele Sprachen übersetzt. Im Radio ist auch einiges von ihr zu finden, zum Beispiel Hörspiele und Geschichten. Außerdem übersetzt sie Bücher aus dem Englischen und verfasst ab und zu ein Gedicht. Sie lebt in Chemnitz.

»Herzzerreißend schön geschrieben, vom Setting bis zum Magie-System, wird A Magic Steeped in Poison sowohl Fantasy - als auch C-Drama-Fans verzaubern. Ich werde alles inhalieren, was Judy I. Lin als Nächstes ausbrütet.« — Joan He, New York Times-Bestsellerautorin von The Ones We're Meant to Find

»Nings unvergessliche Stimme und die üppigen, atmosphärischen Schauplätze werden die Leser*innen in dieser hochspannenden Geschichte über tödliche Magie verzaubern. Lin mixt chinesische Mythologie mit einem romantischen Krimi. Das perfekte Rezept für epische Fantasy.« — Booklist

Kapitel 1


Man sagt, wahre Shénnóng-shī könne man an ihren Händen erkennen – an den vom Schmutz der Erde verfärbten Handflächen, den von Dornen vernarbten Fingerspitzen, an den von einer bleibenden Kruste aus Erde und Blut gebräunten Halbmonden der Nägel.

Früher habe ich meine Hände immer mit Stolz betrachtet.

Jetzt kann ich nur noch denken: Diese Hände haben meine Mutter begraben.

Unser Haus ist dämmerig und still. Wie eine Diebin bewege ich mich durch die Zimmer, durchwühle Kisten und Schubladen, betaste Dinge, die mein Vater versteckt hält, damit sie ihn nicht an seinen Schmerz erinnern. Ich schlängele mich zwischen Stühlen und Körben, Trockengestellen und Tonkrügen hindurch, meine Schritte sind sacht. Gedämpft kann ich Shu durch die Wände husten und sich in ihrem Bett herumwerfen hören. In den letzten Tagen ist es schlimmer geworden mit ihr.

Bald wird das Gift sie besiegen, wie es schon unsere Mutter besiegt hat.

Deshalb muss ich noch heute Nacht fort, bevor mein Vater versucht, mich aufzuhalten, und bevor Schuld und Angst mich hier fesseln. Bevor es zu spät ist. Ich berühre die Schriftrolle in den Falten meiner Tunika, um mich zu vergewissern, dass sie noch da ist.

Im hinteren Teil des Vorratsraums finde ich, wonach ich gesucht habe: die Shénnóng-shī-Truhe meiner Mutter, in einem Eckschrank vor Blicken geschützt. Ich öffne sie, und mit einem Seufzer schlüpfen Erinnerungen unter dem Deckel hervor, als hätten sie dort, in der nach Tee duftenden Dunkelheit, auf mich gewartet. Ich fahre mit den Fingern über jede Kerbe im Holz, berühre jedes Fach und erinnere mich, wie wir die Namen der hier aufbewahrten Dinge immer und immer wieder aufsagten. Diese Truhe ist eine Landkarte meiner Mutter, ihrer Lehre, ihrer Geschichten, ihrer Magie.

Doch der Anblick bringt auch andere Erinnerungen zurück.

Eine zerbrochene Tasse. Ein dunkler Fleck auf dem Boden.

Schnell schließe ich den Deckel.

Hinten im Schrank finde ich weitere Tongefäße, akkurat von meiner Mutter beschriftet. Als ich das Gefäß mit den Teeblättern des vergangenen Sommers öffne, zittern meine Hände leicht. Die letzte Ernte, bei der ich ihr half: wie wir die Gartenwege entlanglaufen, die Blätter von den bereitwilligen Zweigen pflücken.

Während ich den Geruch der gerösteten Blätter einatme, verwandelt sich das Aroma auf meiner Zunge in etwas Bitteres. Ich erinnere mich, wie meine letzten Versuche, die Magie zu beherrschen, zu Tränen und Scheitern führten und wie ich mir schwor, diese Utensilien nie wieder zu berühren. Aber das war, bevor die Schriftrolle auf unserer Türschwelle auftauchte. Scheitern kommt jetzt nicht mehr in Frage.

Leute, die es nicht besser wissen, reduzieren die Shénnóng-shī oft auf die Rolle eines begabten Entertainers, der zu nicht mehr in der Lage ist, als ein gewöhnliches Getränk kunstvoll einzuschenken und darzubieten.

Ausgebildete Shénnóng-shī sind natürlich in diesen Grundlagen bewandert – die geeigneten Teesorten zu unterschiedlichen Anlässen zu finden, die korrekte Form der jeweils passenden Tasse auszuwählen. Doch wahre Meister der Shénnóng-Magie haben einzigartige Begabungen. Einige brühen Tees, um Gefühle zu erwecken – Leidenschaft, Hoffnung, Liebe. Andere können den Körper stärker machen oder den Trinkenden dazu bringen, sich an etwas längst verloren Geglaubtes zu erinnern. Sie durchbrechen die Grenzen des Körperlichen und treten direkt mit der Seele in Verbindung.

Ich nutze das flackernde Licht der Feuerschale als Wegweiser und ziehe das Tablett mit den dazugehörigen Schalen hervor, dazu eine Kanne zum Aufbrühen des Tees, eine zum Ruhenlassen. Über das Geräusch des blubbernden Wassers hinweg höre ich ein Ächzen im Nebenraum. Ich erstarre, fürchte den langen, dunklen Schatten an der Wand und den Zorn meines Vaters.

Doch es ist nur Vaters grollendes Schnarchen. Ich atme aus und wende mich wieder meinen Utensilien zu. Mit der Holzzange greife ich den zu Kugeln gepressten Tee und gebe ihn in die Kanne. Dann lasse ich mit einer vorsichtigen Drehung des Handgelenks das heiße Wasser über die Blätter fließen. Sie entrollen sich zögerlich, geben nach und nach ihre Geheimnisse preis.

Die größten Shénnóng-shī können im wabernden Dampf über einer frisch aufgebrühten Tasse Tee sehen, was die Zukunft bringt. Mutter brühte einmal fu pen zi – die getrockneten Blätter des Himbeerbusches – für eine Schwangere im Dorf. Der Dampf erhob sich blau in der Morgenluft und nahm die Form von vier glänzenden Nadeln an. Daraus las sie ab, dass das Kind tot geboren werden würde. Und sie hatte recht.

Ich höre ihre Stimme, während sich die Blätter weiter im Wasser entfalten. Wie sie uns immer wieder erzählte, der Abendnebel folge den weißen Flügelspitzen der Bergwächterin, der Göttin, die sich in der Dämmerung in einen Vogel verwandelt. Sie ist die Herrin des Südens, die ein einzelnes Blatt aus ihrem Schnabel in die Tasse des Ersten Kaisers fallen ließ und damit den Menschen den Teegenuss schenkte.

Als ich klein war, liefen Shu und ich hinter unseren Eltern durch die Gärten und die Obstplantagen, mit Körben an unseren Hüften. Oft glaubte ich, das Streifen dieser Flügelspitzen auf meiner Haut zu spüren. Manchmal blieben wir stehen, um der Göttin zu lauschen, und sie führte uns zu einem Nest voll junger zwitschernder Vögel oder warnte uns vor heftigen Regenfällen, die die Wurzeln der Bäume verfaulen lassen konnten, wenn wir das Land nicht gewissenhaft umgruben.

Ich gieße die goldene Flüssigkeit aus der Kanne zum Aufbrühen in die Kanne zum Ruhenlassen. Mutter erlaubte uns nicht, die sehr, sehr alten Gebräuche zu vergessen, Gebräuche aus der Zeit, bevor die Clans besiegt wurden, vor dem Aufstieg und dem Fall der Reiche. Sie steckten in jeder Tasse Tee, die sie aufbrühte – ein mit Erfurcht ausgeführtes Ritual. Sie steckten in der Art, wie sie jede noch so kleine Komponente kannte, die ihren Tee ausmachte: den Ursprung des Wassers, das Aroma des Holzes, mit dem das Feuer geschürt, der Kessel, in dem das Wasser erhitzt wurde. Bis hin zu den von ihren Fingern gepflückten Blättern, aufgegossen in einer von ihren Händen geformten und in ihrem eigenen Ofen gebrannten Tasse. Zu Flüssigkeit destilliert, zwischen beiden Handflächen gehalten, dargeboten als Geschenk.

Hier bin ich. Trink und werde gesund.

Ich beuge mich vor und atme den süßen Duft von Äpfeln ein. Ich höre das schläfrige Summen von Bienen inmitten der Wildblumen. Ein Gefühl von Geborgenheit umfängt mich, hüllt mich warm ein. Meine Augenlider werden schwer, doch der Moment zersplittert, als ich aus den Augenwinkeln etwas vorbeihuschen sehe.

Mein Körper kribbelt alarmiert.

Das Flattern schwarzer Flügel zu meiner Rechten. Eine Krähe, die durch die rauchige Dunkelheit gleitet, bevor sie wieder verschwindet.

Es dauert ein Leben lang, um den Tee lesen zu können wie einer der großen Meister. Vor einem Jahr wurde entschieden, dass ich stattdessen den Beruf der Ärztin erlerne. Weil meine Schwester den Anblick von Blut nicht ertragen kann und weil mein Vater ein weiteres Paar zuverlässiger Hände braucht.

Der Zweifel kriecht über meine Haut, als meine Finger erneut die Schriftrolle umklammern. Eine Einladung, die für jemand anderen bestimmt war – die wahre Schülerin meiner Mutter.

Aber Mutter ist tot. Und nur eine von uns hat jetzt genug Kraft für eine Reise.

Ich zwinge mich, mich zu konzentrieren. Tief einatmen, loslassen. Der Dampf wabert im Strom meines Ausatmens.

Keine neuen Visionen.

Ich gieße ein Rinnsal Tee in eine kleine Trinkschale um, ein winziger Schluck. Das Getränk rinnt meine Kehle hinab mit dem Honiggeschmack der Zuversicht, dem Versprechen, dass der Sommer ewig dauern wird.

Hell und stark brennt Mut in meiner Brust auf, heiß wie ein von der Sonne erhitzter Flussfelsen. Selbstvertrauen breitet sich in mir aus. Meine Schultern straffen sich, und ich finde mein inneres Gleichgewicht. Ich fühle mich wie eine Katze, die zum Sprung bereit ist. Die Anspannung in meiner Magengrube löst sich ein wenig. Die Magie ist noch da. Die Götter haben sie mir nicht genommen, trotz meines Fehlers.

Das Geräusch heftigen Hustens unterbricht meine Konzentration. Versehentlich stoße ich eine der Kannen um, und der Tee ergießt sich über das Tablett. Ich laufe ins Nebenzimmer.

Meine Schwester versucht, sich mit zitternden Armen aufzurichten, der Husten schüttelt ihre magere Gestalt. Sie tastet nach der Schüssel, die wir neben ihrem Bett bereitgestellt haben, und ich reiche sie ihr. Blut spritzt gegen das Holz, viel zu viel davon, wieder und wieder. Nach einer Ewigkeit ebben die Wogen endlich ab, und sie lehnt sich zitternd gegen mich.

»Kalt«, flüstert sie.

Ich klettere neben sie ins Bett und ziehe die Decken um uns. Sie klammert sich an meine Tunika und holt rasselnd Luft. Bis ihre Atmung sich beruhigt hat, halte ich sie fest, und die angestrengten Linien um ihren Mund glätten sich wieder.

Wir haben wirklich alles versucht, Vater und ich, um Shu ohne Mutters Hilfe zu behandeln. Ich, in dem mühseligen Versuch, mich an die Lektionen meiner Kindheit zu erinnern, und mein Vater, ein geschulter Arzt, ausgebildet an der kaiserlichen Akademie. Er weiß, wie man Knochen richtet und Schnittwunden heilt, wie man äußerliche Gebrechen behandelt. Doch obwohl er auch mit einigen Methoden der inneren Medizin vertraut ist, nahm er sich bei komplexeren Problemen stets zurück und ließ meiner Mutter den Vortritt. Ihre Partnerschaft...

Erscheint lt. Verlag 22.2.2023
Reihe/Serie Das Buch der Tee-Magie
Übersetzer Rusalka Reh
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Kinder- / Jugendbuch Jugendbücher ab 12 Jahre
Schlagworte Asia-Fantasy • Bestickt mit den Tränen des Mondes • Bestseller • C-Drama • China • Chinesische Mythologie • chinesischen Mythologie • Die sechs Kraniche • Die Spiegelreisende • Ein Kleid aus Seide und Sternen • Elizabeth Lim • Gift • Intrigen • Klassenunterschiede • Magie • NYT Bestseller • Rebellion • Taiwan • Tee • Teemagie • Teezeremonie • tödlicher Wettkampf • tribute von panem
ISBN-10 3-7336-0548-9 / 3733605489
ISBN-13 978-3-7336-0548-3 / 9783733605483
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4 Farbenfrohe Fantasy-Geschichte mit gemächlichem Anfang

von , am 13.03.2023

Ds ist ein farbenfroh geschriebener Fantasy-Roman, dessen Hintergrund an die chinesische Mythologie angelehnt ist. Bei mir hat es eine ganze Weile gedauert, bis ich mit der Geschichte warm werden konnte, den Einstieg habe ich als ziemlich zähe empfunden. Dabei war mir die Protagonistin Ning durchaus sympathisch, durch ihre zurückhaltende Art hat es ebenfalls etwas Zeit gebraucht, ihr emotional näher zu kommen. Erst mit ihrer Ankunft in der Hauptstadt hat sich für mich der Zauber der Handlung entfaltet und in seinen Bann gezogen.

Den Schreibstil habe ich als sehr angenehm empfunden, als das Buch mich einmal gepackt hatte, mochte ich es bis zum Ende kaum noch aus der Hand legen. Das breite Spektrum der verschiedenen Varianten der Tee-Magie, die den Mittelpunkt des Wettkampfs darstellten, unterschied sich meiner Meinung nach sehr von bekannten Mustern in Fantasy-Geschichten, es hat mir Freude bereitet, in diese fast märchenhaft anmutende Welt einzutauchen. Die Figuren in Nings Umfeld hätte ich mir teilweise etwas ausführlicher beschrieben gewünscht, gerade die Personen bei Hof, die emotional etwas weiter von der Protagonistin entfernt angesiedelt waren, fand ich oft recht knapp charakterisiert. Dennoch habe ich mich insgesamt gut unterhalten gefühlt und freue mich schon darauf, auch die Fortsetzung zu entdecken, daher spreche ich für diesen Roman gern eine Leseempfehlung aus.

Fazit: Nach dem etwas schleppenden Anfang hat mich die Geschichte mit ihrer farbenprächtigen Magie dann doch noch in ihren Bann gezogen und bis zur letzten Seite bezaubert, so dass ich dieses Leseerlebnis gern weiter empfehle.
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