Mich hat man vergessen - Eva Erben

Mich hat man vergessen

Erinnerungen einer Jüdin

(Autor)

Buch | Softcover
92 Seiten
1995
Beltz, J (Verlag)
978-3-407-78747-7 (ISBN)
5,90 inkl. MwSt
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Ein autobiographischer Bericht aus den Jahren 1941 bis 1949. Eva überlebt als Kind Theresienstadt, Ausschwitz und den Todesmarsch.

Eva Erben wächst als Kind jüdischer Eltern in Prag auf. Nach glücklichen Jahren wird die Familie 1941 nach Theresienstadt und 1944 nach Auschwitz deportiert. Eva überlebt sowohl die Konzentrationslager als auch den Todesmarsch. Sie wird von tschechischen Bauern liebevoll aufgenommen und gepflegt, kehrt später nach Prag zurück und wandert 1949 nach Israel aus. Die Autorin erzählt verhalten und leise von diesen Jahren. Das Grauen ist oft nur zwischen den Zeilen lesbar. Eindrücklich wird auch die Zeit nach dem Krieg geschildert und die schwierige Rückkehr in einen scheinbar normalen Alltag.
Reihe/Serie Gulliver
Übersetzer Nathan Jessen
Zusatzinfo Abb.
Sprache deutsch
Gewicht 105 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Kinder- / Jugendbuch Biographien
Schlagworte Antolin (6. Klasse) • Auschwitz (Konzentrationslager); Kinder-/Jugendliteratur • Biografien/Erinnerungen; Kindersachbuch/Jugendsachbuch • Holocaust; Kindersachbuch/Jugendsachbuch • Holocaust / Shoah; Kindersachbuch/Jugendsachbuch • Theresienstadt (Konzentrationslager); Kindersachbuch/Jugendsachbuch
ISBN-10 3-407-78747-2 / 3407787472
ISBN-13 978-3-407-78747-7 / 9783407787477
Zustand Neuware
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