Seeräubermoses 1 (eBook)

Rasantes Piraten-Abenteuer zum Vor- und Selberlesen ab 6 Jahren

(Autor)

eBook Download: EPUB
2014 | 1. Auflage
320 Seiten
Verlag Friedrich Oetinger
978-3-86274-095-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Seeräubermoses 1 -  Kirsten Boie
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Seeräuber in Sicht! Wilde Zeiten auf der Wüsten Walli Es ist eine wilde, stürmische Gewitternacht, als Moses zu den Seeräubern kommt: In einer hölzernen Waschbalje schaukelt das winzige Baby auf dem tosenden Meer. Käptn Klaas und seine Männer werden Moses beste Freunde und Ersatzeltern. Da wird Moses eines Tages von Käptn Klaas' größtem Widersacher, Olle Holzbein, gekidnappt. Olle verlangt als Lösegeld die Schatzkarte für den Blutroten Blutrubin des Verderbens. Und er scheint auch etwas über Moses' wahre Herkunft zu wissen. Mit Dohlenhannes, dem neuen Freund, gelingt Moses die Flucht von Olle Holzbeins Schiff. Aber ob sie vor den Seeräubern dem Blutroten Blutrubin auf die Spur kommen und dabei auch noch Moses wirkliche Eltern finden?

Kirsten Boie ist eine der renommiertesten, erfolgreichsten und vielseitigsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorinnen. Sie wurde 1950 in Hamburg geboren, machte dort ihr Abitur und studierte Germanistik und Anglistik. Zwei Semester besuchte sie, gefördert durch ein Auslandsstipendium der Hamburger Universität, die Universität Southampton/Großbritannien. Nach dem ersten Staatsexamen in den Fächern Deutsch und Englisch promovierte sie im Fach Literaturwissenschaft über die frühe Prosa Bertolt Brechts. Sie arbeitete als Lehrerin in einem Gymnasium, wechselte auf eigenen Wunsch später an eine Gesamtschule. 1983 adoptierte sie mit ihrem Mann ihr erstes Kind. Auf Verlagen des vermittelnden Jugendamtes musste sie ihre Berufstätigkeit aufgeben, um sich ganz dem Kind widmen zu können. In dieser Zeit schrieb sie, inspiriert durch die eigene Situation, ihr erstes Kinderbuch mit dem Titel 'Paule ist ein Glücksgriff'. Ihr Debüt wurde ein beispielloser Erfolg ((Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis, Buch des Monats der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in Volkach; Ehrenliste des Österreichischen Staatspreises für Kinder- und Jugendliteratur). Und Kirsten Boie selbst erwies sich als Glücksfall für die deutsche Kinder- und Jugendliteratur. Inzwischen sind von Kirsten Boie weit mehr als hundert Bücher erschienen und in zahlreiche Sprachen übersetzt worden, Bücher, die keinen Zweifel daran lassen, dass die Autorin auf Seiten der Kinder steht. Dass sie dabei auch die Erwachsenen nicht vergisst, macht ihre Figuren so wahrhaftig und sympathisch, ihre Bücher so liebens- und lesenswert. Neben Kinder- und Jugendbüchern schreibt Kirsten Boie auch kleinere Drehbücher fürs Kinderfernsehen, außerdem Vorträge und Aufsätze zu verschiedenen Aspekten der Kinder- und Jugendliteratur. In den letzten Jahren unternimmt Sie zunehmend Reisen ins europäische und nichteuropäische Ausland im Auftrag des Goethe-Institutes. 2007 wurde sie für ihr Gesamtwerk mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises ausgezeichnet. Kirsten Boie lebt mit ihrem Mann im Einzugsbereich von Hamburg. Zwei Dinge sind Kirsten Boie beim Schreiben besonders wichtig: Zum einen, dass Literatur für Kinder immer auch Literatur sein sollte; zum anderen, dass darüber nicht vergessen wird, an wen sie sich richtet, dass sie also Literatur für Kinder ist: 'Bei dem Spagat zwischen beiden Anforderungen rutsche ich sicherlich einmal mehr zur einen, einmal zur anderen Seite hin aus. Aber hier die richtige Balance zu suchen, ist es gerade, was das Schreiben für Kinder für mich so aufregend macht.' kirsten-boie.de

Kirsten Boie ist eine der renommiertesten, erfolgreichsten und vielseitigsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorinnen. Sie wurde 1950 in Hamburg geboren, machte dort ihr Abitur und studierte Germanistik und Anglistik. Zwei Semester besuchte sie, gefördert durch ein Auslandsstipendium der Hamburger Universität, die Universität Southampton/Großbritannien. Nach dem ersten Staatsexamen in den Fächern Deutsch und Englisch promovierte sie im Fach Literaturwissenschaft über die frühe Prosa Bertolt Brechts. Sie arbeitete als Lehrerin in einem Gymnasium, wechselte auf eigenen Wunsch später an eine Gesamtschule. 1983 adoptierte sie mit ihrem Mann ihr erstes Kind. Auf Verlagen des vermittelnden Jugendamtes musste sie ihre Berufstätigkeit aufgeben, um sich ganz dem Kind widmen zu können. In dieser Zeit schrieb sie, inspiriert durch die eigene Situation, ihr erstes Kinderbuch mit dem Titel "Paule ist ein Glücksgriff". Ihr Debüt wurde ein beispielloser Erfolg ((Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis, Buch des Monats der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in Volkach; Ehrenliste des Österreichischen Staatspreises für Kinder- und Jugendliteratur). Und Kirsten Boie selbst erwies sich als Glücksfall für die deutsche Kinder- und Jugendliteratur. Inzwischen sind von Kirsten Boie weit mehr als hundert Bücher erschienen und in zahlreiche Sprachen übersetzt worden, Bücher, die keinen Zweifel daran lassen, dass die Autorin auf Seiten der Kinder steht. Dass sie dabei auch die Erwachsenen nicht vergisst, macht ihre Figuren so wahrhaftig und sympathisch, ihre Bücher so liebens- und lesenswert. Neben Kinder- und Jugendbüchern schreibt Kirsten Boie auch kleinere Drehbücher fürs Kinderfernsehen, außerdem Vorträge und Aufsätze zu verschiedenen Aspekten der Kinder- und Jugendliteratur. In den letzten Jahren unternimmt Sie zunehmend Reisen ins europäische und nichteuropäische Ausland im Auftrag des Goethe-Institutes. 2007 wurde sie für ihr Gesamtwerk mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises ausgezeichnet. Kirsten Boie lebt mit ihrem Mann im Einzugsbereich von Hamburg. Zwei Dinge sind Kirsten Boie beim Schreiben besonders wichtig: Zum einen, dass Literatur für Kinder immer auch Literatur sein sollte; zum anderen, dass darüber nicht vergessen wird, an wen sie sich richtet, dass sie also Literatur für Kinder ist: "Bei dem Spagat zwischen beiden Anforderungen rutsche ich sicherlich einmal mehr zur einen, einmal zur anderen Seite hin aus. Aber hier die richtige Balance zu suchen, ist es gerade, was das Schreiben für Kinder für mich so aufregend macht." kirsten-boie.de

1. Kapitel


in dem ein wilder Sturm tost und wir die Kerle von der »Wüsten Walli« kennenlernen

Es war eine wilde, stürmische Gewitternacht, als Moses zu den Seeräubern kam.

Die Blitze zuckten nur so am Horizont und dazu rollte der Donner über den Himmel mit einem Krachen wie ein rumpeliges Fass: Und alle Landratten, die schon seekrank werden, sobald sie nur die Deckplanken eines Schiffs unter ihren Füßen spüren, sollten jetzt vielleicht lieber nicht weiterlesen und sich stattdessen mit einer Wärmflasche und einer schönen Tasse Kakao gemütlich in ihr kuscheliges Bett legen. Denn in dieser Geschichte wird es noch öfter wild und gefährlich zugehen und der Sturm wird heulen und die See wird toben und die Seeräuber werden ihre Säbel schwingen, und vielleicht müssen einem überhaupt besser Seebeine gewachsen sein, wenn man die Geschichte von Moses vom Anfang bis zu ihrem glücklichen Ende hören will.

Ja, also wie gesagt, es war eine wilde, stürmische Gewitternacht, und auf der Seeräuberkogge »Wüste Walli« waren alle Kerle damit beschäftigt, das Schiff sturmklar zu machen.

»Alle Mann in die Rahen!«, rief der Kapitän (und was Rahen sind, kannst du dir vielleicht auf dem Bild ansehen oder hinten nachlesen, sonst müsste ich zu viel erklären), »Segel reffen!«

Da zischte die Mannschaft die Trossen hoch und reffte die Segel und brasste die Rahen, damit der Sturm die »Wüste Walli« nicht allzu sehr hin und her schleudern konnte; nur dagegen, dass der Blitz vielleicht in den Mast einschlug, konnten die Männer natürlich trotzdem nichts tun.

Und weil sie schon viele Gewitter auf See erlebt hatten und weil sie darum lauter sturmerprobte Kerle waren allesamt, banden sie sich zum Schluss jeder mit einem richtig sicheren Seemannsknoten, der Palstek heißt, noch einen Tampen um ihre Bäuche und das andere Ende befestigten sie am Mast oder irgendwo in den Klüsen, damit der Sturm sie nicht womöglich mit einer Bö vom Schiff pusten und das Meer sie nicht mit einer riesigen Welle vom Deck spülen konnte. Denn schwimmen konnten sie alle nicht und darum wäre so ein Bad ja vielleicht nicht so schön gewesen und hätte böse ausgehen können.

»So, jetzt hat man also getan, was man tun konnte«, sagte Haken-Fiete so zufrieden, als säße er zu Hause auf seinem gemütlichen Sofa. (Aber ein anderes Zuhause als die »Wüste Walli« hatte er nicht und ein Sofa schon gar nicht.) Dann sah er gespannt einem riesigen Kaventsmann entgegen, das war eine Welle, die gerade hoch wie ein Turm mit ziemlicher Geschwindigkeit und einem Kamm aus Gischt direkt auf den Bugspriet der »Walli« zugerollt kam. »Jetzt könnte man vielleicht ein kleines Trinkerchen brauchen.« Ein kleines Trinkerchen mochten die Seeräuber nämlich lieber als alles andere, das kann ich dir versichern, und ob sie es nun in einer schmuddeligen Hafenspelunke tranken oder im wildesten Sturm auf hoher See, das war ihnen eigentlich ziemlich gleichgültig.

Aber ihr Trinkerchen kriegten sie diesmal trotzdem nicht. Weil der Kaventsmann jetzt nämlich die »Walli« erreicht hatte und das Deck überspülte und alles durcheinanderwarf, was nicht niet- und nagelfest war, und das war einiges, auch die Männer. Denn wenn die auch natürlich seefest waren, niet- und nagelfest waren sie nicht, und darum purzelten sie also jetzt ziemlich hin und her. Aber zum Glück hatten sie ja alle ihren Tampen um den Bauch, da konnte nichts Schlimmeres passieren.

»Na, da ist man wenigstens endlich mal wieder richtig sauber geworden«, sagte Bruder Marten der Smutje zufrieden, als die Welle sich durch die Speigatten am Heck und an Backbord und Steuerbord vom Schiff gemacht hatte und es an Deck wieder beinahe ruhig war. »Du auch, Haken-Fiete, du hattest es nötig. Dich hätte ja vorher nicht mal deine eigene Mama wiedererkannt, bevor der Ozean mal den ganzen Dreck von deiner Seeräubernase gewaschen hat.«

Da hob Haken-Fiete seine Hakenhand und stieß ein fürchterliches Wutgeheul aus, denn wütend wurde er schnell und beleidigt sowieso, und darum musste der Käptn sich jetzt auch einmischen und brüllen und fragen, ob es denn nicht verdammich noch mal schon schlimm genug wäre, dass sie hier mitten auf dem Ozean im fürchterlichsten Gewitter steckten, und ob sie sich da auch noch gegenseitig die Köpfe einschlagen müssten.

Da senkte Haken-Fiete beschämt den Kopf und ließ auch seine Hakenhand sinken. Und übrigens hatte Bruder Marten der Smutje sowieso geschwindelt, als er gesagt hatte, dass er Fiete jetzt wiedererkennen konnte; denn die Gewitternacht war so finster und der Himmel so voller wilder Wolken, dass kein einziger Stern auf ihr Seeräuberschiff herunterschien und der Mond schon gar nicht, und außerdem prasselte der Regen wie ein dichter Vorhang auf das Deck. Darum konnte man in dieser Nacht nicht einmal die Hand vor Augen sehen, außer wenn gerade wieder ein Blitz den Himmel zerriss, und darum konnte Marten Smutje vorne auf dem Bugkastell natürlich überhaupt nicht erkennen, wie schwarz oder weiß Fietes Gesicht hinten am Achterkastell war. Aber ein bisschen Spaß musste schließlich sein, auch im Gewitter, und Leute, die immer gleich wütend werden wie Fiete, ärgert man natürlich besonders gerne, das weißt du ja.

Erst als der Morgen graute und sich endlich die ersten Sonnenstrahlen zwischen den Wolken hervortrauten, ließ der Sturm langsam nach und der Regen wurde zu einem ganz feinen Nieseln; und am Horizont sahen die Männer statt der wilden Blitze plötzlich einen Regenbogen.

»Ha!«, schrie Haken-Fiete. »Beim Klabautermann! Ein Schatz!«

Du kennst ja sicher auch den Aberglauben, dass da, wo ein Regenbogen die Erde berührt, ein Schatz vergraben ist; aber Nadel-Mattes der Segelmacher sagte ganz richtig, man hätte ja wohl noch nie davon gehört, dass man Schätze auch dort finden könnte, wo ein Regenbogen das Meer berührt, und Haken-Fiete wäre ja wohl dumm im Kopf.

Fiete wollte gerade wieder wütend werden (du weißt ja, das wurde er schnell und beleidigt außerdem), als der Mann oben im Ausguck, den man Krähennest nennt, plötzlich schrill und laut auf zwei Fingern pfiff.

»Käptn Klaas!«, brüllte er. »Schiffswrack an Steuerbord querab!«

Da flitzten all die wilden Seeräuber nach rechts (denn das ist auf einem Schiff die Seite, die Steuerbord heißt) und hängten sich über die Reling. Und was sie da sahen, zerriss ihnen wahrhaftig fast das Herz.

»Beim Klabautermann!«, sagte Haken-Fiete düster. »Da ist wohl nichts mehr zu machen.« Und er sah auf einmal ganz verzweifelt aus.

»Nee, da ist gewisslich nichts mehr zu machen«, sagte Bruder Marten der Smutje. »Die alte Schaluppe da geht unter mit Mann und Maus, da könnt ihr auf ab.«

Und das war leider die traurige Wahrheit. Denn in einem ziemlichen Strudel verschwand gerade so ungefähr eine halbe Seemeile entfernt das hölzerne Heck eines Schiffes im Meer, und dabei gab es ein fürchterliches gurgelndes Geräusch, bevor die Wellen endgültig über dem Wrack zusammenschlugen; und an die Menschen, die vielleicht noch an Bord waren und die der Strudel nun auf Nimmerwiedersehen mit in die Tiefe riss, mag ich gar nicht denken.

»Zu spät!«, sagte Nadel-Mattes und spuckte kummervoll einen Pflaumenkern in die Richtung, in der das Meer jetzt schon wieder glatt und friedlich in der Morgensonne glänzte, als hätte es nicht gerade einen Kahn verschluckt. »Oh Elend, Elend! Warum sind wir nicht früher gekommen, als noch was zu retten war?«

»Ja, warum sind wir nicht früher gekommen, als noch was zu retten war, verdammich?«, fragte Haken-Fiete, und fast sah er aus, als ob er gleich weinen wollte, der finstere Kerl. »Da geht sie hin mit Mann und Maus.«

Aber wenn du jetzt denkst, dass die Männer so klagten, weil sie es nicht mehr geschafft hatten, die Besatzung der Schaluppe vor den Fluten zu retten, dann hast du wohl noch nicht ganz verstanden, was für Gesellen diese Seeräuber waren.

»Vielleicht hatte sie Gold und Geschmeide an Bord!«, sagte Nadel-Mattes und schnäuzte sich in einen Zipfel seines schmutzigen Hemdes. »Dahin, dahin!«

»Oder vielleicht hatte sie Silber und Dukaten an Bord!«, sagte Bruder Marten der Smutje.

»Dahin, dahin!«, sagte Haken-Fiete, dem selten etwas Eigenes einfiel.

»Oder kostbare Gewürze!«, rief Nadel-Mattes wieder.

»Seide!«, schrie Bruder Marten der Smutje.

»Gepökelten Schweinebauch!«, stöhnte Haken-Fiete.

»Verdammich, verdammich!«, sagte jetzt auch Käptn Klaas, und dann starrten sie alle düster aufs Meer, das ihnen nun vielleicht gerade eine fette Beute geraubt hatte. Was aus den Menschen an Bord geworden war, war ihnen allen ganz gleichgültig, das hast du jetzt wohl begriffen.

»Ja, dahin, dahin!«, sagte Nadel-Mattes und schob die nächste Dörrpflaume in seine Backentasche, denn er hatte eigentlich kunstspucken wollen. Aber dann hellte sich sein Gesicht auf. »Könnte aber vielleicht auch sein, dass das da Olle Holzbein sein Kahn war, Käptn, und das wäre natürlich ein Segen.«

»Olle Holzbein sein Kahn?«, sagte der Käptn (und du hast natürlich gemerkt, dass das kein richtiges Deutsch ist; aber du musst ja bedenken, dass diese Seeräuber ziemlich raue Gesellen waren und eine Schule hatten sie nie von innen gesehen, da wollen wir ihnen mal verzeihen). »Tja, wenn das da eben Olle Holzbein sein Kahn war, dann hat dieses Unwetter der Welt wahrlich einen großen Segen beschert. Gottes Mühlen mahlen langsam, aber gründlich, wie das Sprichwort so sagt. Denn ohne Olle Holzbein ist die Welt besser dran, so wahr ich euer Käptn bin.«

»Ohne Olle Holzbein ist die Welt besser dran, beim Klabautermann!«, sagte Haken-Fiete, und so schnell er immer wütend wurde, so schnell...

Erscheint lt. Verlag 20.1.2014
Reihe/Serie Seeräubermoses
Illustrationen Barbara Scholz
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur
Kinder- / Jugendbuch Kinderbücher bis 11 Jahre
Schlagworte Abenteuer • Entführung • Familie • Findelkind • Herkunft • Kidnapping • Kinder • Schatz • Seeräuber • Spannung
ISBN-10 3-86274-095-1 / 3862740951
ISBN-13 978-3-86274-095-6 / 9783862740956
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