Wir Kinder aus dem Möwenweg 3. Geburtstag im Möwenweg (eBook)

(Autor)

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2012 | 1. Auflage
144 Seiten
Verlag Friedrich Oetinger
978-3-86274-065-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Wir Kinder aus dem Möwenweg 3. Geburtstag im Möwenweg -  Kirsten Boie
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Endlich wird Tara neun Jahre alt! Doch bis zum Geburtstagsfest dauert es noch etwas. Denn als die Ferien zu Ende gehen, feiern Tara, Tieneke und die anderen Kinder aus dem Möwenweg erst mal ein tolles Sommerferienabschlussfest, ein Trostgrillfest, weil die Ferien so schön waren. Da mag Tara gar nicht verraten, dass sie sich eigentlich wieder auf die Schule freut, besonders auf ihre Lehrerin Frau Streng, die eigentlich Frau Nett heißen müsste. Und tatsächlich ist auch der Herbst voller Überraschungen, der absolute Höhepunkt aber ist Taras Geburtstag. Und Tara weiß jetzt eines ganz sicher: 'Wie schön es ist, wenn es immer so schön ist und wenn man weiß, dass noch ganz viel mehr Schönes kommt!'

Kirsten Boie ist eine der renommiertesten, erfolgreichsten und vielseitigsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorinnen. Sie wurde 1950 in Hamburg geboren, studierte dort Germanistik und Anglistik. Zwei Semester besuchte sie, gefördert durch ein Auslandsstipendium der Hamburger Universität, die Universität Southampton/Großbritannien. Nach dem ersten Staatsexamen in den Fächern Deutsch und Englisch promovierte sie im Fach Literaturwissenschaft über die frühe Prosa Bertolt Brechts. Sie arbeitete als Lehrerin in einem Gymnasium, wechselte auf eigenen Wunsch später an eine Gesamtschule. 1983 adoptierte sie mit ihrem Mann ihr erstes Kind. Auf Verlangen des vermittelnden Jugendamtes musste sie ihre Berufstätigkeit aufgeben - so waren die Zeiten damals - , um sich ganz dem Kind widmen zu können. Inspiriert durch die eigene Situation schrieb sie so ihr erstes Kinderbuch 'Paule ist ein Glücksgriff'. Ihr Debüt wurde ein beispielloser Erfolg (Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis, Buch des Monats der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in Volkach; Ehrenliste des Österreichischen Staatspreises für Kinder- und Jugendliteratur). Und Kirsten Boie selbst erwies sich als Glücksfall für die deutsche Kinder- und Jugendliteratur. Inzwischen sind von Kirsten Boie weit mehr als hundert Bücher erschienen und in zahlreiche Sprachen übersetzt worden, die von ihrer enormen literarischen Vielseitigkeit, großem Einfühlungsvermögen, vor allem aber von ihrem sozialen Engagement Zeugnis geben. Zwei Dinge sind Kirsten Boie beim Schreiben besonders wichtig: Zum einen, dass Literatur für Kinder immer auch Literatur sein sollte; zum anderen, dass darüber nicht vergessen wird, an wen sie sich richtet, dass sie also Literatur für Kinder ist: 'Bei dem Spagat zwischen beiden Anforderungen rutsche ich sicherlich einmal mehr zur einen, einmal zur anderen Seite hin aus. Aber hier die richtige Balance zu suchen, ist es gerade, was das Schreiben für Kinder für mich so aufregend macht.' 2007 wurde Kirsten Boie für ihr Gesamtwerk mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises ausgezeichnet. Katrin Engelking, 1970 in Bückeburg geboren, studierte an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg Illustration und arbeitet seit 1994 als freie Künstlerin. 1995 veröffentlichte sie bei Oetinger ihr erstes Buch, heute gehört sie zu den wichtigsten Illustratorinnen des Verlages. In Bildern voller Farben- und Lebensfreude interpretiert sie Klassiker von Astrid Lindgren neu, macht Kirsten Boies 'Kinder aus dem Möwenweg' sichtbar und erzählt eigene Geschichten - mit großem Erfolg und zum Vergnügen ihrer Leser und Leserinnen!

Kirsten Boie ist eine der renommiertesten, erfolgreichsten und vielseitigsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorinnen. Sie wurde 1950 in Hamburg geboren, studierte dort Germanistik und Anglistik. Zwei Semester besuchte sie, gefördert durch ein Auslandsstipendium der Hamburger Universität, die Universität Southampton/Großbritannien. Nach dem ersten Staatsexamen in den Fächern Deutsch und Englisch promovierte sie im Fach Literaturwissenschaft über die frühe Prosa Bertolt Brechts. Sie arbeitete als Lehrerin in einem Gymnasium, wechselte auf eigenen Wunsch später an eine Gesamtschule. 1983 adoptierte sie mit ihrem Mann ihr erstes Kind. Auf Verlangen des vermittelnden Jugendamtes musste sie ihre Berufstätigkeit aufgeben - so waren die Zeiten damals - , um sich ganz dem Kind widmen zu können. Inspiriert durch die eigene Situation schrieb sie so ihr erstes Kinderbuch "Paule ist ein Glücksgriff". Ihr Debüt wurde ein beispielloser Erfolg (Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis, Buch des Monats der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in Volkach; Ehrenliste des Österreichischen Staatspreises für Kinder- und Jugendliteratur). Und Kirsten Boie selbst erwies sich als Glücksfall für die deutsche Kinder- und Jugendliteratur. Inzwischen sind von Kirsten Boie weit mehr als hundert Bücher erschienen und in zahlreiche Sprachen übersetzt worden, die von ihrer enormen literarischen Vielseitigkeit, großem Einfühlungsvermögen, vor allem aber von ihrem sozialen Engagement Zeugnis geben. Zwei Dinge sind Kirsten Boie beim Schreiben besonders wichtig: Zum einen, dass Literatur für Kinder immer auch Literatur sein sollte; zum anderen, dass darüber nicht vergessen wird, an wen sie sich richtet, dass sie also Literatur für Kinder ist: "Bei dem Spagat zwischen beiden Anforderungen rutsche ich sicherlich einmal mehr zur einen, einmal zur anderen Seite hin aus. Aber hier die richtige Balance zu suchen, ist es gerade, was das Schreiben für Kinder für mich so aufregend macht." 2007 wurde Kirsten Boie für ihr Gesamtwerk mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises ausgezeichnet. Katrin Engelking, 1970 in Bückeburg geboren, studierte an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg Illustration und arbeitet seit 1994 als freie Künstlerin. 1995 veröffentlichte sie bei Oetinger ihr erstes Buch, heute gehört sie zu den wichtigsten Illustratorinnen des Verlages. In Bildern voller Farben- und Lebensfreude interpretiert sie Klassiker von Astrid Lindgren neu, macht Kirsten Boies "Kinder aus dem Möwenweg" sichtbar und erzählt eigene Geschichten - mit großem Erfolg und zum Vergnügen ihrer Leser und Leserinnen!

Wir haben Wasserbomben und spritzen Opa Kleefeld nass


Der letzte Ferientag ist immer kein so guter Tag, finde ich. Tieneke findet das auch.

Wenn man morgens aufwacht, weiß man ja, dass man nur noch einen Tag Zeit hat, um all die vielen Sachen zu machen, zu denen man Lust hat. Danach muss man wieder jeden Morgen früh aufstehen und jeden Abend früh ins Bett. Und Hausaufgaben muss man auch immer machen.

»Was wollen wir heute tun?«, hat Tieneke mich gefragt, als sie am letzten Sommerferientag morgens bei mir geklingelt hat. Sie hatte nur ihren Badeanzug an, weil es schon morgens so heiß war, dass Puschelchen und Wuschelchen sich in ihrem Gehege unter dem Schattendach verkrochen haben.

Ich hab gesagt, ich zieh mir auch schnell meinen Badeanzug an. Dann haben Tieneke und ich in der Küche an unserem Küchentisch gesessen (draußen war es ja so heiß) und haben gar nichts getan.

»Nanu?«, hat Mama gesagt. Sie war schon ganz früh auf dem Markt gewesen und hatte Pflaumen gekauft. Die hat sie jetzt in den Keller gebracht. »Der letzte Ferientag, und ihr sitzt nur rum? Wisst ihr nichts mit eurer Zeit anzufangen? Dann wird es ja allerhöchste Zeit, dass die Schule wieder losgeht!«

Ich habe ihr erklärt, dass es so viele Sachen gibt, die wir machen wollen. Und wenn wir jetzt eine davon machen, können wir alle anderen nicht machen. Und morgen geht es auch nicht mehr, weil Schule ist. Und das ist so traurig.

»Na, ihr seid mir vielleicht zwei dumme kleine Nasen!«, hat Mama gesagt. »Und ein bisschen im Weg seid ihr mir auch.«

Da hat es zum Glück an der Haustür geklingelt und Fritzi und Jul haben davorgestanden (auch im Badeanzug!) und wollten uns zum Spielen holen.

»Wir haben Wasserbomben!«, hat Fritzi geschrien.

Habe ich schon erzählt, dass der Vater von Fritzi und Jul der netteste von all unseren Nachbarn ist? Er heißt Michael und ist Busfahrer. Gestern Abend war er von der Arbeit nach Hause gekommen, hat Fritzi erzählt, und hatte gesagt, weil das Ferienende immer so traurig ist, sollten seine Töchter am letzten Tag wenigstens noch ein bisschen Spaß haben.

Darum hatte er ihnen Wasserbomben mitgebracht. Fünf Tüten voll! Michael ist wirklich ein netter Vater.

Und bei dem heißen Wetter waren Wasserbomben auch genau das Richtige. Wir sind nach hinten in unseren Garten gegangen und haben alle vier einen von diesen kleinen Ballons an unserem Außenwasserhahn aufgefüllt. Dann hat Jul »Achtung – fertig – los!« geschrien, und dann haben wir geschmissen.

Meine Wasserbombe war grün. Sie ist leider gegen den Zaun geflogen und zerplatzt. Da war sie ja vergeudet. Aber Tieneke und Jul haben beide Fritzi getroffen, und Fritzi hat ganz laut »Mama! Iiih! Mama!« geschrien und hat fast angefangen zu heulen. Dabei ist so eine kleine Abkühlung bei der Hitze doch schön.

Wir mussten Fritzi alle versprechen, dass wir beim nächsten Mal nicht mehr auf sie zielen. Dann haben wir wieder neue Ballons gefüllt und ich hatte richtig so ein ängstliches Ziehen im Bauch. Weil man ja gleichzeitig schmeißen muss und auch aufpassen, dass man nicht getroffen wird. Weil ich beides zusammen nicht so gut konnte, hat Jul mich auch getroffen. Mit einer blauen Wasserbombe. Genau am Nabel! Es hat sich sehr, sehr kalt angefühlt und ich habe auch »Iiih!« geschrien, aber geheult habe ich nicht. Dazu war es viel zu lustig.

Wir haben noch eine ganze Weile immerzu hin und her geschmissen, bis wir alle klitschenass waren. Dann hat Jul gesagt, nun ist es ihr zu schade um die schönen Wasserbomben. Noch nasser können wir ja gar nicht mehr werden. Und außerdem hat sie eine Idee.

Sie hat gesagt, dass wir ganz viele Ballons auf Vorrat füllen sollen. Dann wollten wir sie vorsichtig in einen Wassereimer tun und gucken, wo die Jungs waren.

»Bei so einer Bullenhitze freuen die sich doch über eine kleine Abkühlung!«, hat Jul gesagt. »Sonst kann ich ihnen leider auch nicht helfen.«

Wir haben also zwölf Wasserbomben fertig gemacht und sie alle in unseren neuen Zink-Garteneimer getan. Dann sind wir zum Garagenplatz geschlichen. Da haben die Jungs tatsächlich Fußball gespielt. Bei so einer großen Hitze!

»Jetzt kommt die Abkühlung!«, haben wir geschrien. Dann haben wir nach ihnen geschmissen. Ich habe auf Vincent gezielt und Jul auf Petja und Tieneke auf Laurin. Das hatten wir vorher so abgemacht. Fritzi durfte zielen, auf wen sie wollte.

Und wirklich, Tieneke und ich haben getroffen! Die Jungs waren so verblüfft, dass sie sich gar nicht schnell genug wegducken konnten. Petja hat gebrüllt wie ein Stier.

Danach wussten sie ja Bescheid, und sie sind auf dem Garagenplatz hin und her gehüpft, dass wir keine Chance mehr hatten. Jul hat Petja noch einmal am Bein getroffen, aber sonst sind die Jungs trocken geblieben.

Trotzdem hat Petja ganz laut »Rache!« geschrien. Da hatten wir leider schon keine Wasserbomben mehr, um nach ihnen zu werfen.

Dann sind die Jungs nach Hause gerannt und wir haben die leeren Ballons vom Boden aufgesammelt und in den Eimer getan. Mama findet es nicht schön, wenn ich meinen Abfall überall rumliegen lasse.

»Wetten, Petja holt jetzt seinen Super-Soaker?«, hab ich gesagt.

Das haben die anderen auch geglaubt.

Wir hätten natürlich ganz schnell nach Hause rennen oder uns irgendwo verstecken können, damit die Jungs uns nicht nass spritzen sollten, aber das hätte ja keinen Spaß gemacht. Wir haben uns nur alle zusammen hinter den Schuppen gestellt, in dem unsere Fahrräder aufbewahrt werden.

»Rache!«, hat Petja wieder gebrüllt, als die Jungs zurück auf den Garagenplatz gekommen sind.

Er hatte wirklich seinen Super-Soaker mitgebracht, und hinter ihm kamen Vincent und Laurin mit ihren Spritzelefanten. Ihre Mutter erlaubt ihnen keine Wasserpistolen, weil sie Waffen schrecklich findet. Einen Super-Soaker erlaubt sie erst recht nicht, weil der ja sogar eine noch größere Wasserpistole ist. Darum haben Vincent und Laurin so kleine blaue Elefanten, die spritzen das Wasser aus ihrem Rüssel.

Man konnte richtig sehen, dass es Vincent peinlich war. Schließlich kommt er schon in die 5. Klasse.

Er ist aber trotzdem hinter uns hergerannt und hat »Na wartet!« gebrüllt, und die ganze Zeit hat Petja mit seinem Super-Soaker nach uns gespritzt. Zum Glück waren wir ja sowieso schon pitschenass.

Als die kleinen Elefanten leer waren und der Super-Soaker auch, haben die Jungs gefragt, ob wir uns jetzt ergeben.

Jul hat gesagt, wir denken überhaupt nicht daran. Wenn die Jungs sich das nächste Mal Wasser holen, holen wir uns neue Wasserbomben, und dann sollen sie mal sehen, wer besser trifft. Vincent hat gesagt, das findet er blöde. (Er hat ja natürlich gewusst, dass er mit seinem Elefanten keine Chance gegen uns hat.) »Es macht doch viel mehr Spaß, wenn wir jemand anders nass spritzen«, hat er gesagt.

Da war ich aber überrascht. Vincent ist sonst immer so gut erzogen. Vielleicht hatte die Sonne seinen Kopf zu heiß gemacht. Aber Petja hat natürlich sofort geschrien: »O ja, geil, das machen wir!«, und da sind wir alle zu unseren Wasserhähnen gerannt. Die Jungs haben den Soaker und die Elefanten gefüllt und Tieneke und Jul und Fritzi und ich noch vier Wasserbomben. Mehr wollte Jul nicht rausrücken.

Dann haben wir uns hinter die Garagen gestellt und gewartet, dass jemand vorbeikommen sollte. Ich habe gedacht, dass Mama es bestimmt nicht so gut findet, wenn wir fremde Leute nass spritzen. Aber an so einem heißen Tag ist es vielleicht mal erlaubt. Und wenn die fremden Leute Kinder sind, sowieso. Darum habe ich gehofft, dass gleich ein Kind vorbeikommt.

Das ist aber leider nicht passiert. Der Möwenweg ist ja noch eine Baustraße, darum wohnen nicht so viele Leute bei uns. Die meisten Häuser müssen erst noch gebaut werden. Trotzdem ist plötzlich jemand auf den Garagenplatz gekommen. Wir wollten alle gerade loslegen, da haben wir gesehen, wer es war. Es war Herr Voisin.

Da haben wir gewusst, dass wir ihn nicht nass spritzen dürfen, weil er sich sonst hinterher bestimmt bei unseren Eltern beschwert. Petja hat nur mal ganz kurz mit seinem Super-Soaker gegen die Garagentür gespritzt. Nicht mal eine Sekunde. Und sogar ziemlich weit von Herrn Voisin weg.

Herr Voisin ist auch kein klitzekleines bisschen nass geworden. Aber trotzdem hat er sich blitzschnell umgedreht, und als er uns hinter dem Schuppen entdeckt hat, hat er mit der Faust gedroht.

Vielleicht hat er ja gedacht, dass Petja ihn nass spritzen wollte.

Dabei hat Petja doch mit Absicht danebengezielt.

»Unglaublich!«, hat Herr Voisin gerufen. Da haben wir gewusst, dass er heute Abend bestimmt wieder bei Mama und Papa klingelt.

Als Herr Voisin weggegangen war, ist eine ganze Zeit lang niemand gekommen. Wir wollten gerade aufgeben und doch lieber wieder eine kleine Wasserschlacht machen, da ist Opa Kleefeld um die Ecke gebogen.

»Ergeben Sie sich!«, hat Petja geschrien und ihm mit dem Super-Soaker gegen die Beine gespritzt.

Ich wollte gerade meine Wasserbombe werfen, da hat Vincent ganz laut »Stopp!« gebrüllt. »Der kriegt doch einen Herzschlag!«, hat er geflüstert. »Bei alten Leuten geht so was nicht!«

Und Opa Kleefeld hat auch wirklich ganz erschrocken ausgesehen. Vielleicht sogar ein bisschen böse. Gar nicht so vergnügt wie sonst immer, wenn wir Quatsch mit ihm machen. Opa Kleefeld mag Quatsch nämlich gerne.

»Nein, Kinder, das geht aber wirklich nicht!«, hat er gesagt, als er uns hinter der Garage gesehen hat. »Ihr müsst doch wissen, wo die Grenze ist!«

Da habe ich erst gesehen, dass er eine sehr feine Hose anhatte und ein sehr feines Sakko. Vielleicht wollte er jemanden besuchen.

»Entschuldigen Sie bitte, das war aus...

Erscheint lt. Verlag 11.12.2012
Reihe/Serie Möwenweg
Wir Kinder aus dem Möwenweg
Illustrationen Katrin Engelking
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur
Kinder- / Jugendbuch Kinderbücher bis 11 Jahre
Schlagworte ab 8 • Abenteuer • beste Freunde • Familie • Familie; Freundschaft; Geburtstag; Schule • Feiern • Ferien • Fest • Freundschaft • Geburtstag • Glücklich • Grillfest • Herbst • Humor • Kinderalltag • Kinderbuch • Möwenweg • Schulanfang • Schule • Spaß
ISBN-10 3-86274-065-X / 386274065X
ISBN-13 978-3-86274-065-9 / 9783862740659
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