Wir Kinder aus dem Möwenweg 2. Sommer im Möwenweg (eBook)

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2012 | 1. Auflage
128 Seiten
Verlag Friedrich Oetinger
978-3-86274-064-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Wir Kinder aus dem Möwenweg 2. Sommer im Möwenweg -  Kirsten Boie
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Im Möwenweg machen Ferien auch zu Hause Spaß! Nirgendwo auf der Welt ist es so schön wie im Möwenweg! Und deshalb macht es auch gar nichts, wenn man in den Ferien zu Hause bleibt, finden die Kinder - allen voran die achtjährige Tara. Denn im Möwenweg ist immer was los: Taras Freundin Tieneke bekommt zwei kleine Kaninchen, die Kinder machen Parfüm und treten als Popstars auf. Und als am nächsten Tag die Sonne wieder scheint, fahren sie mit dem Fahrrad zum Picknick. Das macht so viel Spaß, dass man sogar einen Wespenstich verschmerzen kann!

Kirsten Boie ist eine der renommiertesten, erfolgreichsten und vielseitigsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorinnen. Sie wurde 1950 in Hamburg geboren, studierte dort Germanistik und Anglistik. Zwei Semester besuchte sie, gefördert durch ein Auslandsstipendium der Hamburger Universität, die Universität Southampton/Großbritannien. Nach dem ersten Staatsexamen in den Fächern Deutsch und Englisch promovierte sie im Fach Literaturwissenschaft über die frühe Prosa Bertolt Brechts. Sie arbeitete als Lehrerin in einem Gymnasium, wechselte auf eigenen Wunsch später an eine Gesamtschule. 1983 adoptierte sie mit ihrem Mann ihr erstes Kind. Auf Verlangen des vermittelnden Jugendamtes musste sie ihre Berufstätigkeit aufgeben - so waren die Zeiten damals - , um sich ganz dem Kind widmen zu können. Inspiriert durch die eigene Situation schrieb sie so ihr erstes Kinderbuch 'Paule ist ein Glücksgriff'. Ihr Debüt wurde ein beispielloser Erfolg (Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis, Buch des Monats der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in Volkach; Ehrenliste des Österreichischen Staatspreises für Kinder- und Jugendliteratur). Und Kirsten Boie selbst erwies sich als Glücksfall für die deutsche Kinder- und Jugendliteratur. Inzwischen sind von Kirsten Boie weit mehr als hundert Bücher erschienen und in zahlreiche Sprachen übersetzt worden, die von ihrer enormen literarischen Vielseitigkeit, großem Einfühlungsvermögen, vor allem aber von ihrem sozialen Engagement Zeugnis geben. Zwei Dinge sind Kirsten Boie beim Schreiben besonders wichtig: Zum einen, dass Literatur für Kinder immer auch Literatur sein sollte; zum anderen, dass darüber nicht vergessen wird, an wen sie sich richtet, dass sie also Literatur für Kinder ist: 'Bei dem Spagat zwischen beiden Anforderungen rutsche ich sicherlich einmal mehr zur einen, einmal zur anderen Seite hin aus. Aber hier die richtige Balance zu suchen, ist es gerade, was das Schreiben für Kinder für mich so aufregend macht.' 2007 wurde Kirsten Boie für ihr Gesamtwerk mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises ausgezeichnet. Katrin Engelking, 1970 in Bückeburg geboren, studierte an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg Illustration und arbeitet seit 1994 als freie Künstlerin. 1995 veröffentlichte sie bei Oetinger ihr erstes Buch, heute gehört sie zu den wichtigsten Illustratorinnen des Verlages. In Bildern voller Farben- und Lebensfreude interpretiert sie Klassiker von Astrid Lindgren neu, macht Kirsten Boies 'Kinder aus dem Möwenweg' sichtbar und erzählt eigene Geschichten - mit großem Erfolg und zum Vergnügen ihrer Leser und Leserinnen!

Kirsten Boie ist eine der renommiertesten, erfolgreichsten und vielseitigsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorinnen. Sie wurde 1950 in Hamburg geboren, studierte dort Germanistik und Anglistik. Zwei Semester besuchte sie, gefördert durch ein Auslandsstipendium der Hamburger Universität, die Universität Southampton/Großbritannien. Nach dem ersten Staatsexamen in den Fächern Deutsch und Englisch promovierte sie im Fach Literaturwissenschaft über die frühe Prosa Bertolt Brechts. Sie arbeitete als Lehrerin in einem Gymnasium, wechselte auf eigenen Wunsch später an eine Gesamtschule. 1983 adoptierte sie mit ihrem Mann ihr erstes Kind. Auf Verlangen des vermittelnden Jugendamtes musste sie ihre Berufstätigkeit aufgeben - so waren die Zeiten damals - , um sich ganz dem Kind widmen zu können. Inspiriert durch die eigene Situation schrieb sie so ihr erstes Kinderbuch "Paule ist ein Glücksgriff". Ihr Debüt wurde ein beispielloser Erfolg (Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis, Buch des Monats der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in Volkach; Ehrenliste des Österreichischen Staatspreises für Kinder- und Jugendliteratur). Und Kirsten Boie selbst erwies sich als Glücksfall für die deutsche Kinder- und Jugendliteratur. Inzwischen sind von Kirsten Boie weit mehr als hundert Bücher erschienen und in zahlreiche Sprachen übersetzt worden, die von ihrer enormen literarischen Vielseitigkeit, großem Einfühlungsvermögen, vor allem aber von ihrem sozialen Engagement Zeugnis geben. Zwei Dinge sind Kirsten Boie beim Schreiben besonders wichtig: Zum einen, dass Literatur für Kinder immer auch Literatur sein sollte; zum anderen, dass darüber nicht vergessen wird, an wen sie sich richtet, dass sie also Literatur für Kinder ist: "Bei dem Spagat zwischen beiden Anforderungen rutsche ich sicherlich einmal mehr zur einen, einmal zur anderen Seite hin aus. Aber hier die richtige Balance zu suchen, ist es gerade, was das Schreiben für Kinder für mich so aufregend macht." 2007 wurde Kirsten Boie für ihr Gesamtwerk mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises ausgezeichnet. Katrin Engelking, 1970 in Bückeburg geboren, studierte an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg Illustration und arbeitet seit 1994 als freie Künstlerin. 1995 veröffentlichte sie bei Oetinger ihr erstes Buch, heute gehört sie zu den wichtigsten Illustratorinnen des Verlages. In Bildern voller Farben- und Lebensfreude interpretiert sie Klassiker von Astrid Lindgren neu, macht Kirsten Boies "Kinder aus dem Möwenweg" sichtbar und erzählt eigene Geschichten - mit großem Erfolg und zum Vergnügen ihrer Leser und Leserinnen!

Wir machen Parfüm und feiern Geburtstag


Zu Hause wollten wir gleich in unsere Küche gehen und anfangen mit dem Kochen. Aber Mama hatte schon auf uns gewartet und hat uns ins Wohnzimmer gewinkt.

Sie hat sehr ernst geguckt und gesagt, Frau Voisin hat geklingelt und sich über das Kreuz an unserem Zaun beschwert. Wenn sie auf ihrer Terrasse sitzt, sieht sie jetzt auf einer Seite den unordentlichen Kaninchenkäfig, hat sie gesagt, und auf der anderen unser Kreuz. Dafür haben ihr Mann und sie sich kein teures Reihenhaus gekauft und den Garten von einem Gärtner anlegen lassen. Wenn sie auf ihrer Terrasse sitzt, will sie auf schöne Pflanzen gucken und nicht auf fremde Tiere. Sie will keine Tiere an ihrem Zaun, lebendige nicht und tote auch nicht.

»Die kann ja gar nicht bestimmen!«, hab ich gerufen, und Tieneke hat geschrien, nur wegen Frau Voisin gibt sie Puschelchen und Wuschelchen aber nicht weg.

Mama hat gesagt, das kann Frau Voisin auch nicht verlangen, aber um des lieben Friedens willen hat sie wenigstens bei uns das Kreuz abgebaut.

Da hab ich zum Zaun geguckt, und tatsächlich, das feierliche Kreuz mit meiner allerschönsten Schrift war weg. Jetzt weiß ich genau, dass Frau Voisin ein schlechter Mensch ist, weil sie nicht mal einem kleinen Vogel ein schönes Grab gönnt. Aber lange konnte ich nicht darüber nachdenken. Weil wir ja Parfüm kochen mussten.

Wir haben zu Mama gesagt, dass wir jetzt dringend mal ihre Küche brauchen und sie muss leider bitte weggehen.

Da hat Mama zuerst ganz erstaunt geguckt, aber dann hat sie gefragt, ob es vielleicht mit dem Geburtstag zu tun hat.

Ich habe gesagt, es ist ein Geheimnis. Da ist sie gegangen, aber wir mussten versprechen, dass wir nicht alleine am Herd hantieren. Das konnten wir ja leider nicht.

»Wir hantieren aber vorsichtig«, hat Fritzi gesagt.

Als Mama gegangen war, haben wir zuerst nach einer schönen Flasche gesucht. Zum Glück haben wir einen Altglas-Sammel eimer. Aber hübsche leere Parfümflaschen waren da leider keine drin.

Darum haben wir die kleinste leere Flasche genommen, das war eine, auf der stand: »Jogurt-Dressing. Mit einem Hauch von Knoblauch«. Sie war natürlich trotzdem ein bisschen zu groß, aber Tieneke hat gesagt, dann geht wenigstens ordentlich was rein.

Wir haben von allen Blüten die Blätter abgezupft und sie in einen Topf getan und Wasser dazugeschüttet. Dann haben wir alles gekocht.

Das Wasser hat gerade angefangen zu blubbern, da ist Jul vom Kieferorthopäden zurückgekommen. Er hatte sie sehr gelobt, weil sie immer schön an den Schrauben gedreht hatte. Das musste sie uns natürlich gleich wieder erzählen. Dann hat sie ein bisschen am Topf geschnuppert und gesagt, unser Parfüm riecht nach gar nichts.

»Tut es doch!«, hat Fritzi gerufen, aber dann habe ich auch geschnuppert, und da musste ich leider finden, dass Jul Recht hatte.

»Vielleicht riecht es ein winziges bisschen?«, habe ich gesagt. »Vielleicht ist es ein sehr zartes Parfüm?«

Wir haben alle noch mal geschnuppert, abwechselnd, und Tieneke hat gesagt, es riecht wirklich nach gar nichts. Höchstens vielleicht ein winziges bisschen nach faulen Eiern. Das ist aber ja für ein Parfüm nicht so gut.

Jul hat vorgeschlagen, dass wir das Blumenwasser noch mal ordentlich kochen lassen, bis das meiste Wasser verdampft ist. Es hat aber nichts genützt, nur die ganze Küche war voller Dampf.

Da hat Tieneke gesagt, jetzt glaubt sie nicht mehr, dass die in den Parfümfabriken ihr Parfüm nur aus Blumen machen. Das ist alles Beschummel. Bestimmt ist da ein Trick dabei.

»Bestimmt tun die heimlich echtes Parfüm dazu!«, hat Fritzi gesagt, und da ist Tieneke losgeflitzt und hat eine große Parfümflasche von ihrer Mutter geholt.

Zuerst haben wir unser gekochtes Parfüm in die Dressingflasche gekippt und dann das Parfüm von Tienekes Mutter obendrauf. Und da hat es wirklich wunderbar gerochen. Wie ganz echtes Parfüm. Wir haben blitzschnell den Deckel zugeschraubt.

Als Mama in die Küche gekommen ist, hat sie geschnuppert und gesagt, das duftet ja ganz wunderbar, aber einen Kuchen haben wir schon mal nicht gebacken. »Na, nun bin ich aber wirklich mal gespannt!«, hat sie gesagt.

Und das sollte sie ja auch sein. Dafür macht man schließlich vor dem Geburtstag die ganzen Heimlichkeiten, damit das Geburtstagskind ganz kribbelig wird und es gar nicht mehr aushalten kann. So ist es bei mir auch immer. Tieneke hat gesagt, bei ihr auch, aber bei ihrer Mutter leider nicht. Ich glaube, das ist, weil Tieneke nicht so gerne bastelt. Da hat ihre Mutter ja nichts, worauf sie sich freuen kann.

Wir haben dann mit den Jungs noch Baustellenverstecken gespielt, und am Abend habe ich mich in meinem Zimmer eingeschlossen (das darf ich aber eigentlich nicht) und ein wunderschönes Etikett für meine große Parfümflasche gemalt. Das habe ich über das alte geklebt, und da stand jetzt nicht mehr: »Jogurt-Dressing. Mit einem Hauch von Knoblauch« (das hat ja auch nicht mehr gestimmt), sondern: »Rosen-Parfüm«.

Ich habe mindestens tausend winzig kleine rosa Rosen auf das Etikett gemalt, das kann ich gut. Man muss nur immer lauter kleine Halbmonde im Kreis malen, und dann drum rum noch mehr Halbmonde, so:

Die Flasche hat so schön ausgesehen, dass ich fast gar nicht einschlafen konnte. So doll habe ich mich darauf gefreut, was Mama wohl dazu sagt.

Und dann hat sie sich wirklich so fürchterlich, fürchterlich doll gefreut!

Sie hat mich in den Arm genommen und geknuddelt und gesagt, so eine riesige Flasche Parfüm hatte sie ja noch nie.

»Und das hast du wirklich alles selbst gemacht?«, hat sie gefragt. Ich musste ihr erzählen, woher ich die Blumen hatte, und irgendwie kann ich Mama immer nicht so gut beschwindeln. Darum habe ich ihr das von der Frau und den Rosen erzählt, und Mama hat ein bisschen geseufzt. Dann musste ich schwören, dass ich nie wieder Blumen bei fremden Leuten klaue.

Petja hatte natürlich wieder nichts gebastelt. Er hat Mama ein Feuerzeug geschenkt, das finde ich nicht sehr nützlich, weil Mama ja gar nicht raucht. Aber Petja findet Feuerzeuge gut, da denkt er wohl, das tun alle Leute. Und Mama hat auch gesagt, sie kann es sehr gut gebrauchen, wenn sie mal Kerzen anzündet.

Maus hatte ein Bild gemalt, das hatte Papa ihm vorgeschlagen, und das sollte ein Bagger sein. Es war aber nur Krickel-Krackel. Das hat Mama aber nicht gesagt, Maus ist ja noch so klein. Sie hat sich auch über den Krickel-Krackel-Bagger sehr gefreut.

Aber ich glaube, am allermeisten hat sie sich über mein Parfüm gefreut, und das finde ich so schön. Da hat sich die ganze Mühe doch gelohnt.

Sie hat den Deckel abgeschraubt und die Flasche an die Nase gehalten, und dann hat sie ganz erstaunt geguckt.

»Das duftet ja wirklich!«, hat sie gesagt. »Meine Güte, Tara, und das hast du wirklich aus Rosen gekocht?«

Das konnte ich ja schwören.

Mama hat Papa die Flasche zum Riechen gegeben, und er hat geschnuppert und geschnuppert, und dann hat er gesagt, duften tut es unbedingt, aber nach Rosen irgendwie nicht so sehr. Mehr nach Flieder.

»Das ist doch komisch, dass Rosen einen Fliederduft annehmen, wenn man sie kocht!«, hat Mama gesagt. Und dass sie das Parfüm bestimmt gerne benutzen will. Es ist ja genug davon da.

Richtig gefeiert haben wir nicht, das wollte Mama erst am Sonntag tun. Aber am Abend sind wir in die Eisdiele gegangen, und die anderen Kinder waren auch eingeladen. Da sind Tienekes Eltern auch noch mitgegangen, und die von Fritzi und Jul auch. Darum mussten wir auf der Eisdielen-Terrasse vier Tische zusammenschieben, und ich habe aufgepasst, dass ich schön in der Mitte sitze, nicht am Rand. Wenn ich mit dem Rücken zum Gebüsch sitze, habe ich immer Angst, dass vielleicht eine grässliche Hand aus der Dunkelheit kommt und nach mir greift. Oder ein Geist.

Das erzähle ich aber keinem, nur ganz vielleicht Tieneke. Die andern lachen sonst nur.

Michael ist aufgestanden und hat eine feierliche Rede gehalten. Er hat gesagt, dass Mama nun schon über dreißig ist, aber dass das kein Mensch glauben kann, weil sie aussieht wie siebzehn. Habe ich nicht gesagt, dass Michael immer so viel Quatsch macht?

Ich finde, Mama sieht überhaupt nicht aus wie siebzehn, zum Glück. Eine Mutter muss gerade richtig alt aussehen, finde ich, und das tut Mama auch.

Dann haben wir alle »Happy Birthday« gesungen. Aber richtig und nicht, wie die Kindergarten-Babys es singen, mit »Marmelade im Schuh, Aprikose in der Hose«. Und danach haben wir alle mit unseren Eisbechern angestoßen.

Als wir alle zusammen von der Eisdiele nach Hause zurückgegangen sind, ist es schon dunkel geworden. Sehr viele Sterne waren nicht am Himmel, aber Tieneke und ich haben trotzdem »Weißt du, wie viel Sternlein stehen« gesungen, und dabei ist mir eingefallen, dass bald wieder Laternezeit ist und wir im Dunkeln mit unseren Laternen herumgehen und singen. Da hab ich mich so glücklich gefühlt.

Das hat aber nicht lange angehalten, weil die Jungs natürlich gleich wieder anfangen mussten mitzugrölen, und sie singen dann auch immer so blöde Worte und lachen über uns.

Petja hat sich seine Turnschuhe ausgezogen und gesungen: »Weißt du, wie viel Füße miefen?«, und da haben Vincent und Laurin das auch gemacht. Sie wollten sich alle totlachen, und da war die schöne feierliche Stimmung natürlich vorbei. Da haben Tieneke und ich lieber aufgehört zu singen.

Als Mama mir meinen Gute-Nacht-Kuss gegeben hat, hat sie noch mal gesagt, wie sehr sie sich über mein Geschenk gefreut hat.

»Und wie lustig, dass dein Rosenparfüm nach Flieder duftet!«, hat sie gesagt. »Aber weißt du was? Wenn man ganz genau schnuppert,...

Erscheint lt. Verlag 11.12.2012
Reihe/Serie Möwenweg
Wir Kinder aus dem Möwenweg
Illustrationen Katrin Engelking
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur
Kinder- / Jugendbuch Kinderbücher bis 11 Jahre
Schlagworte ab 8 • Abenteuer • Ausflug • Basteln • Fahrrad • Famile • Ferien • Ferien; Freundschaft • Freunde • Freundschaft • Haustiere • Humor • Kinder • Kinderalltag • Kinderbuch • Möwenweg • Natur • Picknick • Sommer • Spaß • Verkleiden • Wespenstich • zu Hause
ISBN-10 3-86274-064-1 / 3862740641
ISBN-13 978-3-86274-064-2 / 9783862740642
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