Die schönsten Kinderromane von Paul Maar
4 Bände im Schuber
Seiten
2012
Oetinger Taschenbuch (Verlag)
978-3-8415-0119-6 (ISBN)
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Enthält die Romane
Herr Bello und das Blaue Wunder:
"Wenn damals nicht diese alte Frau in Papas Apotheke gekommen wäre, wäre uns viel Aufregung erspart geblieben." So beginnt die Geschichte von Max und seinem Hund Bello - Herrn Bello, um genau zu sein. Der blaue Saft, den die merkwürdige alte Frau Max' Vater Sternheim bringt, lässt Pflanzen unnatürlich schnell wachsen. Und als Bello von dem vermeintlichen Düngemittel trinkt, erlebt Max ein wahres Wunder …
Die Opodeldoks:
Wenn es dem kleinen Deldok nicht gelungen wäre, mit seiner selbst gebastelten Katapult-Drachen-Flugmaschine und seiner Freundin, der Henne Helene, eines schönen Tages über die Berge zu fliegen, wären sich die Opodeldoks aus dem Grasland und die Waldleute aus dem Waldland sicherlich bis heute fremd geblieben.
Eine Parabel auf das Leben und die zwischenmenschlichen Beziehungen, witzig und einfallsreich erzählt von Sepp Strubel nach einer Idee von Paul Maar.
Der tätowierte Hund:
Ein Löwe trifft im Urwald einen seltsamen Reisenden: einen Hund, dessen Haut mit bunten Zeichnungen bedeckt ist. "Jedes dieser Bilder bedeutet eine Geschichte", erklärt der Hund dem erstaunten Löwen, als dieser endlich mit Anschauen fertig ist. Und nachdem der Hund sich lange hat bitten lassen und vom Löwen ein Leberwurstbrot eingehandelt hat, verwandeln sich die Bilder auf seiner Haut in die ulkigsten Gestalten - und in einen bunten Reigen wunderbarer Geschichten! Viel Spaß beim Lesen!
Nominiert zum Deutschen Jugendliteraturpreis 1969
Eine Woche voller Samstage:
Herr Taschenbier ist ein ängstlicher Mensch. Er fürchtet sich vor seiner Zimmerwirtin, vor seinem Chef und überhaupt vor allen Leuten, die schimpfen und befehlen - bis ihm eines Samstags ein Sams über den Weg läuft und kurzerhand beschließt, bei ihm zu bleiben. Das Sams ist ein furchtloses, ja beinahe respektloses Wesen, das sich von nichts und niemandem einschüchtern lässt, das überall freche Bemerkungen macht und zurückschimpft, wenn andere schimpfen. Herrn Taschenbier ist das anfangs furchtbar peinlich und er versucht auf alle möglichen Arten, das Sams wieder loszuwerden.Aber seltsam: Je länger es bei Herrn Taschenbier bleibt, desto lieber gewinnt er das Sams.
Herr Bello und das Blaue Wunder:
"Wenn damals nicht diese alte Frau in Papas Apotheke gekommen wäre, wäre uns viel Aufregung erspart geblieben." So beginnt die Geschichte von Max und seinem Hund Bello - Herrn Bello, um genau zu sein. Der blaue Saft, den die merkwürdige alte Frau Max' Vater Sternheim bringt, lässt Pflanzen unnatürlich schnell wachsen. Und als Bello von dem vermeintlichen Düngemittel trinkt, erlebt Max ein wahres Wunder …
Die Opodeldoks:
Wenn es dem kleinen Deldok nicht gelungen wäre, mit seiner selbst gebastelten Katapult-Drachen-Flugmaschine und seiner Freundin, der Henne Helene, eines schönen Tages über die Berge zu fliegen, wären sich die Opodeldoks aus dem Grasland und die Waldleute aus dem Waldland sicherlich bis heute fremd geblieben.
Eine Parabel auf das Leben und die zwischenmenschlichen Beziehungen, witzig und einfallsreich erzählt von Sepp Strubel nach einer Idee von Paul Maar.
Der tätowierte Hund:
Ein Löwe trifft im Urwald einen seltsamen Reisenden: einen Hund, dessen Haut mit bunten Zeichnungen bedeckt ist. "Jedes dieser Bilder bedeutet eine Geschichte", erklärt der Hund dem erstaunten Löwen, als dieser endlich mit Anschauen fertig ist. Und nachdem der Hund sich lange hat bitten lassen und vom Löwen ein Leberwurstbrot eingehandelt hat, verwandeln sich die Bilder auf seiner Haut in die ulkigsten Gestalten - und in einen bunten Reigen wunderbarer Geschichten! Viel Spaß beim Lesen!
Nominiert zum Deutschen Jugendliteraturpreis 1969
Eine Woche voller Samstage:
Herr Taschenbier ist ein ängstlicher Mensch. Er fürchtet sich vor seiner Zimmerwirtin, vor seinem Chef und überhaupt vor allen Leuten, die schimpfen und befehlen - bis ihm eines Samstags ein Sams über den Weg läuft und kurzerhand beschließt, bei ihm zu bleiben. Das Sams ist ein furchtloses, ja beinahe respektloses Wesen, das sich von nichts und niemandem einschüchtern lässt, das überall freche Bemerkungen macht und zurückschimpft, wenn andere schimpfen. Herrn Taschenbier ist das anfangs furchtbar peinlich und er versucht auf alle möglichen Arten, das Sams wieder loszuwerden.Aber seltsam: Je länger es bei Herrn Taschenbier bleibt, desto lieber gewinnt er das Sams.
Paul Maar, 1937 in Schweinfurt geboren, studierte Malerei und Kunstgeschichte. Heute lebt er als freier Autor und Illustrator in Bamberg. Er ist einer der bedeutendsten Kinder- und Judendschriftsteller der deutschen Sprache, Autor zahlreicher Kinder- und Jugendbücher, Funkerzählungen, Kindertheaterstücke und Illustrator. Paul Maar wurde mit vielen namhaften Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis und dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises für sein Gesamtwerk.
Illustrationen | Paul Maar, Ute Krause, Anke Faust, Barbara Scholz |
---|---|
Mitarbeit |
Cover Design: Jan Buchholz |
Verlagsort | Hamburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 190 mm |
Gewicht | 810 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Kinder- / Jugendbuch ► Kinderbücher bis 11 Jahre |
Schlagworte | Antolin (4. Klasse) |
ISBN-10 | 3-8415-0119-2 / 3841501192 |
ISBN-13 | 978-3-8415-0119-6 / 9783841501196 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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