Madame Curie und ihre Schwestern
Frauen, die den Nobelpreis bekamen. Band II
Seiten
1997
|
1., Aufl.
Beltz, J (Verlag)
978-3-407-80845-5 (ISBN)
Beltz, J (Verlag)
978-3-407-80845-5 (ISBN)
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14 Frauen, die den Nobelpreis bekamen, wurden bereits in der Anthologie Nicht nur Madame Curie vorgestellt.
14 Nobelpreisträgerinnen, darunter auch die jüngsten, werden in dieser Anthologie porträtiert. Somit liegt jetzt eine vollständige Sammlung aller 28 Nobelpreisträgerinnen von 1903-1996 vor.
Seit Alfred Nobel 1885 mit einem Testament die Nobelpreise ins Leben rief, haben sich Frauen das Recht auf Bildung und Ausbildung erkämpft. Frau-Sein ist keine Behinderung mehr wie noch zu Beginn des Jahrhunderts, doch Mutter-Sein ist eine große Verhinderung geblieben. Auch davon erzählen die in dieser Anthologie nachgezeichneten Lebenswege. Madame Curie und ihre Schwestern sind eine Mahnung, nicht überheblich auf die Vergangenheit zu blicken und gleichzeitig ein Ansporn, weiterzugehen und weiterzufragen. Was die fragenden und forschenden Nobel-Frauen an die Enkelinnen weitergeben können, hat Rosalyn Yalow in einem Satz zusammengefasst: "Wir Frauen müssen an uns selber glauben, sonst wird es niemand tun."
Porträts von: Marie Curie, Nobelpreis für Physik 1903 und für Chemie 1911 (Cordula Tollmien)
Bertha von Suttner, Friedensnobelpreis 1905 (Irene Stratenwerth)
Selma Lagerlöf, Nobelpreis für Literatur 1909 (Claudia Eberhard-Metzger)
Sigrid Undset, Nobelpreis für Literatur 1928 (Charlotte Kerner)
Emily Greene Balch, Friedensnobelpreis 1946 (Hania Luczak)
Rosalyn Yalow, Nobelpreis für Medizin 1977 (Susanne Paulsen)
Mutter Teresa, Friedensnobelpreis 1979 (Renate Ries)
Gertrude B. Elion, Nobelpreis für Medizin 1988 (Birgit Sickenberger)
Aung San Suu Kyi, Friedensnobelpreis 1991 (Dorothee Wenner)
Nadine Gordimer, Nobelpreis für Literatur 1991 (Christiane Korff)
Rigoberta Menchú, Friedensnobelpreis 1992 (Luitgard Koch)
Toni Morrison, Nobelpreis für Literatur 1993 (Barbara von Bechtolsheim)
Christiane Nüsslein-Volhard, Nobelpreis für Medizin 1995 (Judith Rauch)
Wislawa Szymborska, Nobelpreis für Literatur 1996 (Marta Kijowska)
14 Nobelpreisträgerinnen, darunter auch die jüngsten, werden in dieser Anthologie porträtiert. Somit liegt jetzt eine vollständige Sammlung aller 28 Nobelpreisträgerinnen von 1903-1996 vor.
Seit Alfred Nobel 1885 mit einem Testament die Nobelpreise ins Leben rief, haben sich Frauen das Recht auf Bildung und Ausbildung erkämpft. Frau-Sein ist keine Behinderung mehr wie noch zu Beginn des Jahrhunderts, doch Mutter-Sein ist eine große Verhinderung geblieben. Auch davon erzählen die in dieser Anthologie nachgezeichneten Lebenswege. Madame Curie und ihre Schwestern sind eine Mahnung, nicht überheblich auf die Vergangenheit zu blicken und gleichzeitig ein Ansporn, weiterzugehen und weiterzufragen. Was die fragenden und forschenden Nobel-Frauen an die Enkelinnen weitergeben können, hat Rosalyn Yalow in einem Satz zusammengefasst: "Wir Frauen müssen an uns selber glauben, sonst wird es niemand tun."
Porträts von: Marie Curie, Nobelpreis für Physik 1903 und für Chemie 1911 (Cordula Tollmien)
Bertha von Suttner, Friedensnobelpreis 1905 (Irene Stratenwerth)
Selma Lagerlöf, Nobelpreis für Literatur 1909 (Claudia Eberhard-Metzger)
Sigrid Undset, Nobelpreis für Literatur 1928 (Charlotte Kerner)
Emily Greene Balch, Friedensnobelpreis 1946 (Hania Luczak)
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Mutter Teresa, Friedensnobelpreis 1979 (Renate Ries)
Gertrude B. Elion, Nobelpreis für Medizin 1988 (Birgit Sickenberger)
Aung San Suu Kyi, Friedensnobelpreis 1991 (Dorothee Wenner)
Nadine Gordimer, Nobelpreis für Literatur 1991 (Christiane Korff)
Rigoberta Menchú, Friedensnobelpreis 1992 (Luitgard Koch)
Toni Morrison, Nobelpreis für Literatur 1993 (Barbara von Bechtolsheim)
Christiane Nüsslein-Volhard, Nobelpreis für Medizin 1995 (Judith Rauch)
Wislawa Szymborska, Nobelpreis für Literatur 1996 (Marta Kijowska)
Charlotte Kerner, geboren 1950 in Speyer, studierte Volkswirtschaft und Soziologie in Mannheim, China und Kanada. Ihr Gentechnik-Roman »Blueprint. Blaupause« gewann den Deutschen Jugendliteraturpreis. Der Bestseller wurde in elf Sprachen übersetzt und mit Franka Potente in der Hauptrolle erfolgreich verfilmt. Charlotte Kerner lebt als freie Journalistin und Buchautorin in Lübeck.
Reihe/Serie | B&G Biographie | Gulliver |
---|---|
Einführung | Charlotte Kerner |
Illustrationen | Dorothea Göbel |
Zusatzinfo | Fotos |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 460 g |
Themenwelt | Kinder- / Jugendbuch ► Biographien |
Schlagworte | Biografien/Erinnerungen; Kindersachbuch/Jugendsachbuch • Biografien; Kinder-/Jugendsachbücher • Curie, Marie /Biographie • HC/Kinder- und Jugendbücher/Biografien • HC/Kinder- und Jugendbücher/Sachbücher, Sachbilderbücher • Nobelpreisträgerinnen; Kinder-/Jugendsachbücher • Nobelpreisträgerinnen; Kindersachbuch/Jugendsachbuch |
ISBN-10 | 3-407-80845-3 / 3407808453 |
ISBN-13 | 978-3-407-80845-5 / 9783407808455 |
Zustand | Neuware |
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