In fremden Welten

1947 verlässt der Autor als knapp vierjähriges Kind einer Schweizerin und eines polnischen Internierten die sichere Schweiz und fährt mit seinen Eltern in das kriegszerstörte Polen. In Gubin an der Lausitzer Neisse gründet die Familie eine Baufirma. Einige Jahre später wird das prosperierende Unternehmen von den kommunistischen Machthabern entschädigungslos verstaatlicht. Der Vater des Autors entzieht sich durch eine Flucht nach Westberlin einer drohenden Verhaftung. 1956 kehrt der Autor zusammen mit seiner Mutter und seiner Schwester in die Schweiz zurück. Ab 1967 arbeitet der Autor während rund 30 Jahren als Auslandsredaktor bei verschiedenen Schweizer Zeitungen. Er lernt viele interessante Menschen kennen. So beispielsweise den israelischen Haudegen Mosche Dajan, den Dalai Lama oder den Solidarnosc-Führer Lech Walesa.