»Im Anfang war das Wort«

Kommentare zu den Evangelien
Buch | Hardcover
320 Seiten
2008 | 2024
Prosveta Deutschland (Verlag)
978-3-89515-095-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

»Im Anfang war das Wort« - Omraam Mikhael Aivanhov
22,00 inkl. MwSt
Dieser Band bietet eine Auswahl von den zahlreichen Kommentaren des Meisters Omraam Mikhaël Aïvanhov zu bestimmten Stellen der Bibel. Diese neuen, noch unveröffentlichten Kommentare beruhen nicht auf einer Methode der biblischen Auslegung (Exegese) wie sie heutzutage üblich ist. "Ich richte mich, sagt der Meister, nach der strengen Bedeutung der Symbole und Zeichen, die in alle Ewigkeit existieren." Der Leser wird also hier dieselben Auslegungsmethoden wiederfinden wie in dem vorangehenden Band über die symbolische Sprache. So werden die Bilder der Krippe, des vom Sturm hin und her getriebenen Schiffes, die Weinschläuche usw... als Elemente unserer eigenen spirituellen Entwicklung dargestellt. Worte, die zu einfach klingen, um einer Erklärung zu bedürfen (wie z.B. die vom Vaterunser) oder Worte, die zu unklar scheinen, um verstanden zu werden ("die Ersten werden die Letzten sein", "Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen") erscheinen dadurch in einem Licht, das aus ihnen etwas Kostbares, Lebendiges und Wesentliches macht; die zwei Vorträge über die Auferstehung liefern letzten Endes klare, endgültige Erläuterungen über dieses so umstrittene Thema.
In diesen wenigen Kommentaren wird die ständige Sorge des Meisters Omraam Mikhaël Aïvanhov um die Übermittlung bestimmter Mittel und Methoden spürbar, mit denen die Menschen diese Idee: das Reich Gottes und Seine Gerechtigkeit auf Erden - die sie nur dank ihrer Faulheit und schlechten Willens als Utopie betrachten - endlich einmal verwirklichen können.

Kapitel 1
»Im Anfang war das WORT«

Kapitel 2
»Man füllt keinen neuen Wein in alte Schläuche«

Kapitel 3
»Vaterunser«

Kapitel 4
»Suchet zunächst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit«

Kapitel 5
»Die Ersten werden die Letzten sein«

Kapitel 6
Weihnachten

Kapitel 7
Der Sturm, der sich gelegt hat

Kapitel 8
»Die höchste Zuflucht«

Kapitel 9
»Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun«

Kapitel 10
Die Sünde wider den Heiligen Geist ist die Sünde wider die Liebe

Kapitel 11
Die Auferstehung und das Jüngste Gericht

Kapitel 12
»Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen«

Kapitel 13
Der Körper der Auferstehung

Freier Vortrag Heute werde ich euch die ersten Verse aus dem Johannesevangelium vorlesen: »Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht ergriffen.« Johannes 1, 1-5 Oftmals wird der Begriff »Logos« in der ersten Verszeile des Evangeliums im Französischen nicht mit »Verbe«, sondern mit »Parole« übersetzt. Was ist die beste Übersetzung? Sind beide Wörter sinngleich? Nein, sie sind es nicht. Wir werden im Folgenden sehen, weshalb. Der Anfang des Johannesevangeliums und der Anfang der Genesis weisen eine gewisse Übereinstimmung auf; ich will euch auch diese Stelle vorlesen: »Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.« Ihr werdet sagen, die Übereinstimmungen zwischen diesen beiden Stellen kämen nicht besonders deutlich heraus. Das mag sein, doch es gibt sie. Nach ein paar Erklärungen werdet ihr verstehen, dass Moses und Johannes die Schöpfung tatsächlich in gleicher Weise schilderten. Letzte Woche erklärte ich euch, dass sich das Leben nur dank der Existenz zweier Pole – Positiv und Negativ, Männlich und Weiblich, Geist und Materie – manifestieren kann. Ich habe euch auch einige Erläuterungen den Kreis betreffend gegeben: das Zentrum und die Peripherie im Zusammenhang mit dem Geist und der Materie, dem Mann und der Frau. Diese Begriffe rufe ich euch nur kurz in Erinnerung zurück, denn was ich euch heute sagen werde, ist die Fortsetzung dessen, was ich euch im vorigen Vortrag erklärte. Der Kreis mit dem Punkt in der Mitte ist das geometrische Symbol für das vom Geist belebte Universum. Der Punkt stellt den Geist dar, und der Kreis die Materie, die ihn umhüllt und in welcher sich der Geist inkarniert •. Dem Text der Genesis zufolge war das erste Geschehnis der Schöpfung das Erscheinen des Lichtes. Gott sagte: »Es werde Licht!« Doch um welches Licht handelt es sich? In der bulgarischen Sprache gibt es zwei verschiedene Wörter für das Licht: »svetlina« und »videlina«. Das Wort »svetlina« bezeichnet das physische Licht und ist von der Wurzel des Zeitwortes abgeleitet, das »scheinen, glänzen« bedeutet. Das Wort »videlina« bezeichnet das spirituelle Licht und ist abgeleitet von der Wurzel des Zeitwortes, das »sehen« bedeutet. Videlina ist also das Licht, das einem die Möglichkeit gibt, die spirituelle, unsichtbare Welt zu sehen. Videlina hat dadurch, dass es sich materialisierte, Svetlina, das physische Licht, hervorgebracht.1 Diese Idee werdet ihr besser verstehen, wenn ich euch das Experiment mit der Crookes’schen Röhre in Erinnerung rufe: An beiden Enden in einer luftleeren Röhre befindet sich je eine Elektrode. Diese Elektroden sind an eine Stromquelle angeschlossen. Nach dem Einschalten fließen Elektronen von der Kathode zur Anode, wodurch der Bereich der Anode aufleuchtet. Die Kathode hingegen bleibt dunkel. Das Licht, das uns die Sonne schickt, ist nicht das Licht, über welches die Heiligen Schriften berichten. Jenseits der sichtbaren Sonne gibt es eine unsichtbare, dunkle Sonne – schwarze Sonne genannt –, die der sichtbaren Sonne unablässig neue Energien schickt. Diese sichtbare Sonne wandelt diese Energien um und strahlt sie in Form von Licht zurück. Das Licht, das wir sehen, ist nicht das Licht, das Gott am Anfang erschuf, als Er sagte: »Es werde Licht!« Die erste Sonne strömte Videlina, das Urlicht aus, das von der sichtbaren Sonne umgewandelt und als sichtbares Licht zurückgestrahlt wird. Videlina, das wahrhaftige Licht, macht die Dinge erst sichtbar, wenn es auf sie trifft. Wenn es nicht auf Widerstand stößt, bleibt es unsichtbar. Also tritt es erst durch ein Hindernis in Erscheinung. In Wirklichkeit befindet sich alles, was wir sehen und berühren, alles, was wir in unserer Nähe glauben, schon weit weg von uns. Alles Materialisierte liegt außerhalb von uns. Einzig das, was in uns ist, ist uns nahe. Darum liegt die wahre Hellsichtigkeit in unserer tiefen inneren Empfindung, und nicht in der Wahrnehmung von etwas, das außerhalb von uns existiert. Kommen wir aber zum Text des Johannesevangeliums zurück: »Im Anfang war das WORT.« Auch in der Genesis ist von Gott die Rede, wie Er die Welt durch das gesprochene Wort (fr. Parole)* erschafft. »Und Gott sprach: »Es werde Licht!«… Und Gott sprach: »Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern«… Und Gott sprach: »Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Orte.« Manche haben sich daher vorgestellt, Gott habe am Anfang nur ein paar Worte auszusprechen brauchen, um die Welt zu erschaffen. Eine solche Vorstellung ist selbstverständlich kindisch. Laut der Überlieferung der Einweihungslehren, welche ich euch bringe, war am Anfang Videlina. Das heißt, zuallererst manifestierte sich der Geist Gottes außerhalb Seiner selbst als ein Hervorsprudeln, ein Aufleuchten. Bevor sich Gott an die Erschaffung der Welt machte, projizierte Er um Sich herum einen Lichtkreis, Seine Aura. Durch diesen Lichtkreis legte Er das Universum mit seinen Grenzen fest.2 Und als die Grenzen des Universums bestimmt waren, projizierte Gott in dieses Licht Seiner Aura – Videlina – Bilder, die sich materialisierten und kristallisierten. Also ist es Videlina, das die Materie für die Erschaffung der Welt lieferte.3 »Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei Gott, und Gott war das WORT«... »Gott war das WORT« bedeutet also, dass nichts ohne das Mitwirken von Videlina, der Aura Gottes, erschaffen wurde. Im tiefsten Inneren jeglichen Dinges liegt die göttliche Essenz verborgen. Diesen Schöpfungsprozess können wir auch bei den großen Eingeweihten beobachten. Auch sie besitzen eine strahlende Aura, die ihren Körper umgibt und ihn schützt. Bis heute hat man die Rolle und die Bedeutung der Aura noch nicht völlig begriffen. Wenn die Eingeweihten etwas verwirklichen oder etwas durch die Kraft ihrer Gedanken erschaffen wollen, bedienen sie sich derselben Mittel wie Gott, als Er das Universum erschuf: Sie projizieren ein Bild oder sprechen ein Wort aus, das ihre Aura durchdringen muss.4 Diese Aura, die sie umhüllt, dient als Mittel zur Manifestation. Das Bild oder das gesprochene Wort umhüllt sich mit der Substanz der Aura. Ein Mensch, der eine Idee verwirklichen möchte, aber die feinstoffliche Substanz der Aura nicht besitzt, kann nichts erschaffen. Wer keine Aura um sich hat, kann seine Gedanken nicht verwirklichen. Ihr habt es ohne Zweifel bemerkt: An manchen Tagen sprecht ihr, ohne auf die Seelen der anderen irgendeine Wirkung ausüben zu können, während ihr an anderen Tagen mit ganz einfachen Worten große Wirkungen hervorbringt. Der Grund liegt darin, dass euer Wort lebendig ist. Die Worte, die ihr verwendet, badeten vorher in eurer Aura, sie wurden dort belebt und mit Kraft erfüllt. Auf diese Weise in Kraft gekleidet, konnten sie sich einen Weg bahnen bis in die Seele der anderen, und sie zum Schwingen bringen. Ist eure Aura jedoch schwach, dann sind eure Worte bedeutungslos und leer; es ist nichts in ihnen enthalten; ihr sprecht, aber der Erfolg bleibt aus, eure Worte sind nicht durchtränkt von diesem in der Aura enthaltenen Element: von Videlina. Die Macht der Eingeweihten rührt daher, dass sie sich da­rauf verstehen, die Worte, die sie aussprechen, mit der Substanz ihrer Aura zu erfüllen, ihrer überströmenden, starken und reinen Aura. Das Wort ist wie ein Gefäß: je stärker es von dem schöpferischen Element, von Videlina, durchdrungen ist, desto größere Wirkungen bringt es hervor. Glaubt ihr denn, dass derjenige, der nicht weiß, wie man magische Worte ausspricht, Ergebnisse erzielen und erhabene Wesen anziehen wird? Nein. Aber ein Eingeweihter, der dieselben Worte ohne zu schreien oder zu gestikulieren, nur durch die innere Kraft seiner Aura ausspricht, wird sehr viel erreichen. Nicht das gesprochene Wort (fr. Parole) hat die Welt erschaffen, sondern der Logos (fr. Verbe), das göttliche WORT. Das gesprochene Wort ist nur das Mittel, dessen sich der Logos bedient, um den Vorgang des Erschaffens durchzuführen. Das WORT (fr. Verbe) ist das erste Element, das Gott in Bewegung setzte; das gesprochene Wort (fr. Parole) ist das Mittel, das es dem göttlichen WORT (fr. Verbe), ermöglicht, sich zu manifestieren. Das göttliche WORT ist der Gedanke, das Wort, das auf der physischen Ebene noch nicht zum Ausdruck kam. Sobald ihr denkt, sprecht ihr bereits; und dieses »Wort« (fr. parole) ist wirklich, ist mächtig und magisch. Der Apostel Johannes, der sein Evangelium in griechischer Sprache schrieb, verwendete das Wort »Logos«. Natürlich bedeutet Logos »Wort«, aber auch »Vernunft«; es bedeutet in erster Linie »Vernunft«. Der Logos ist nicht das Wort, doch das Wort als Ausdrucksform, als Manifestation eines Gedankens, einer Intelligenz, entstammt dem Logos. Der Logos, das WORT (fr. Verbe), ist die Ursache, das gesprochene Wort (fr. parole) hingegen ist ein Ergebnis, und oft ein misslungenes Ergebnis! Als die Urkraft aus Gott hervorströmte, war sie reiner Geist; und erst als sie wieder zu Gott zurückkehrte, wurde sie Licht. Die schwarze Sonne sendet Videlina, den Geist, zur Licht ausstrahlenden Sonne; und die Licht ausstrahlende Sonne schickt das Licht zurück zur schwarzen Sonne. Auf dem Rückweg wandelt sich der Geist in Licht um. Als Gott den ersten Handlungsschritt vollzog, wurde Sein Geist, das WORT, aktiv. Als der Geist wieder zu Gott zurückkehrte, war er Licht geworden. Alles, was das Zentrum zur Peripherie hin aussendet, kehrt zum Zentrum zurück, weil der Kreis eine Grenze hat; es entsteht also ein ununterbrochener Kreislauf vom Zentrum zur Peripherie und von der Peripherie zum Zentrum. Wenn der Kraftstrom zum Zentrum zurückfließt, besitzt er neue Qualitäten und ruft auf seinem ganzen Rückweg neue Reaktionen hervor. Dieser Strom ist auf dem Hin- und Rückweg von unterschiedlicher Beschaffenheit. Am Anfang war das WORT (fr. Verbe), der erste Handlungsschritt des göttlichen Geistes, der den Kreis, das Universum, erschuf. Gott sprach dann die Worte aus, die Seine Aura durchquerten und sich materialisierten. Die Einweihungswissenschaft lehrt uns, dass der Körper aller Wesen, die auf die Erde herunter gekommen sind, ihre Gliedmaßen, ihre Organe usw., nichts weiter sind als die Kristallisierung ihrer Aura. Vor dieser Kristallisierung lebten alle Wesen in einem feinstofflichen Zustand, sie waren nur Bilder. Unsere Organe sind nichts anderes als eine Materialisierung unserer Aura; die ersten Menschen, die im Paradies lebten, besaßen nur die Aura ihrer physischen Organe. Aus diesem Grunde sagt man, sie seien nackt gewesen, weil ihr Körper noch nicht materialisiert war. Erst nach dem Sündenfall erfolgte die Materialisierung und Ausbildung des physischen Körpers. Wenn man von Sündenfall spricht, so eben deshalb, weil der Mensch in diesem Moment in die dichte Materie hinabgestiegen ist. Wenn der Mensch nun bestimmte Gedanken und Gefühle in seine Aura projiziert, dann wird er in der Zukunft auch andere Organe, andere Gliedmaßen des physischen Körpers formen. Die Eingeweihten sind fähig, die Aura eines Menschen an seinem physischen Körper zu erkennen, denn dieser ist ein Ergebnis des Zustandes seiner Aura. Um unser Schicksal ändern zu können, müssen wir folglich unsere Aura verändern. Solange wir nicht an diesem Lichtkreis, der uns umhüllt, arbeiten, werden sich weiterhin die Krankheiten und die Leiden, über die wir uns beklagen, auf unserer eigenen Erde, unserem physischen Körper, manifestieren. Die Aura des Menschen stellt das WORT, den Logos, die Ursache aller Dinge dar. Der Mensch vermag weder an der Materie zu arbeiten noch deren Formen zu verändern, solange er nicht an deren Ursprung seine Arbeit aufnimmt, das heißt, solange er seine Aura nicht umwandelt. Manche wissen, dass ein Magier einen Lichtkreis um sich aufbauen muss, bevor er eine magische Zeremonie vornehmen will.5 Dieser sehr alte Brauch entspringt einem außergewöhnlichen Wissen über die menschliche Aura. Wenn gesagt wird, der Magier solle in den von ihm gezogenen Kreis eintreten, handelt es sich nicht nur um einen sichtbaren Kreis, den er um sich ziehen soll, sondern auch um den lebendigen Kreis seiner Aura, in dessen Mitte er sich stellen soll. Das heißt, dass sein Geist aktiv und wachsam sein muss, sonst läuft er Gefahr, zum Opfer unsichtbarer Geister zu werden. Gibt sich der Magier aber mit einem materiellen Kreis um sich zufrieden, ohne zuvor an seiner Aura gearbeitet zu haben, um diese rein, strahlend und stark zu machen, dann wird es ihm vielleicht gelingen, das Erwünschte zu erlangen. Sind aber seine Wünsche, seine Neigungen und Gedanken nicht ganz »koscher«, dann werden ihn beim Verlassen des magischen Kreises alle Wesen verfolgen, die ihm gehorchten, als er noch im Kreise stand; denn die unsichtbaren Wesen respektieren sowohl dieses Symbol als auch die magischen Worte, die gesprochen werden. Solche Missgeschicke passieren allen Magiern, die diese von mir eben erklärten Gesetze ignorieren. Die unsichtbaren Geister, die sehen, dass ihre Aura weder rein noch strahlend ist, rächen sich am Ende dafür, dass sie von diesen Menschen, die es nicht verdienten, zum Gehorsam gezwungen wurden. Solche Magier wissen nicht, dass am Anfang das WORT war, das heißt, dass man zuerst eine Aura, einen wahren magischen Lichtkreis um sich herum aufbauen muss, bevor man sich auf die Verwirklichung umfangreicher Unternehmungen einlässt. Dieser Lichtkreis entsteht nicht von selbst, mit Kreide oder irgendetwas anderem, sondern er muss durch Liebe, Reinheit und Selbstlosigkeit hergestellt werden. Warum erzielen diejenigen, die sich in magische Praktiken stürzen, keine Ergebnisse, sondern ziehen eher noch Unheil auf sich? Weil ihre Aura noch nicht ausreichend stark, strahlend und rein ist. Wenn sie dann ihre Gedanken projizieren wollen, entsteht nichts, das diese bekleiden und stark machen könnte. Damit der Gedanke davonfliegen kann, muss man ihm Flügel verleihen. Diese Flügel befinden sich in der Aura. Meine lieben Brüder und Schwestern, wahre Magie hat mit Taschenspielerkunst nichts zu tun, das solltet ihr ein für alle Mal begreifen. Die wirklichen Magier brauchen nur einige Worte auszusprechen und die Natur gehorcht ihnen; die Engel steigen herab und hören ihre Gebete, weil ihre Worte mit Videlina erfüllt sind. »Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei Gott, und Gott war das WORT«... Als Gott diesen großen Lichtkreis schuf, durchdrang Er ihn mit Seinen Strahlen. Alle Bäume, Pflanzen, Tiere und Menschen waren sozusagen Bilder, die in der Aura Gottes schwebten... Alles, was existiert, befindet sich in der Aura Gottes, in der wir so leben, wie Paulus sagt: »Denn in Gott leben wir, bewegen wir uns, in Ihm haben wir unser Sein.« Wir sind also alle in die Aura Gottes eingehüllt; sie durchdringt und durchströmt uns. Seht euch diese Figur an: All diese Kreise zusammen, stellen eine sechsblätterige Rose dar, in deren Mitte ein siebenter Kreis läuft, der vom Zentrum aus durch die Mittelpunkte aller anderen Kreise verläuft und das Herz bildet. Das ist die mystische Rose, ein Symbol für die sechs Schöpfungstage. Übrigens interpretierten manche Esoteriker das erste Wort der Genesis »Berechit«, das »am Anfang« bedeutet, wie das Zeitwort »bara«, erschaffen, und »chit«, sechs. Ihr werdet sagen, es gab 7 Schöpfungstage. Nein, es waren nur 6, die eigentlich auch keine richtigen »Tage« waren; den siebten Tag kann man nicht mit den anderen vergleichen. Legt man 7 Birnen und einen Apfel zusammen, dann macht das weder 7 Birnen noch 7 Äpfel. Es waren 6 Tage plus einen, was also nicht 7 Tage ergibt. Genau wie in der mystischen Rose, in welcher zu den 6 Kreisen noch ein siebenter gezeichnet ist, der mit den anderen nicht vergleichbar ist, weil er sie vereint. So unterscheidet sich auch der siebente Tag von den 6 anderen. Es steht geschrieben, dass Gott am siebten Tage ruhte. Tatsächlich war dieses Ausruhen Gottes eine sehr viel höhere Arbeit als die Arbeit der 6 ersten Tage, die nur eine Art Vorbereitungszeit darstellte. Die mystische Rose ist das Symbol der Erschaffung der Welt. Legt in jeden Kreis eine der 6 Farben: violett, blau, grün, gelb, orange und rot, und meditiert über sie... Selbst wenn ihr die Tiefe dieses Symbols nicht gleich versteht, werdet ihr wenigstens bei der Betrachtung einer so vollkommenen Figur eine Verbindung zwischen euch und ihr herstellen können. Diese Figur ist von einer solchen Harmonie, dass ihr euch bei ihrer Betrachtung von tiefstem Frieden durchdrungen fühlt. Die Rose ist ein uraltes Symbol, das schon lange verwendet wurde, bevor Christian Rosenkreuz die Bruderschaft der Rosenkreuzer gründete. Ich habe euch vorhin gesagt, Gott habe Grenzen um das Universum gezogen, und dass die Kräfte, die vom Zentrum hi­nausgeschickt werden, in Form von Licht zu diesem Zentrum zurückkehren. Vielleicht seid ihr erstaunt über diese Erklärungen... Doch denkt an die Wärme, die ihr von der Sonne empfangt, es handelt sich um eine umgewandelte Energie. Die Sonne schickt uns tatsächlich eine sehr feinstoffliche Energie; diese Energie, die die Atmosphäre durchdringt, erreicht die Erde, und die Erde wandelt sie um in Wärme. Genau dasselbe geschieht mit den Energien, welche die unsichtbare Sonne der sichtbaren Sonne sendet; die sichtbare Sonne verwandelt diese Energie in Licht. Je höher man in der Atmosphäre hinaufsteigt, desto mehr kann man feststellen, dass die Temperatur sinkt, was sehr gut beweist, dass die Wärme keine Energie ist, welche direkt von der Sonne kommt. Ich mache euch nur darauf aufmerksam, damit ihr über die Tatsache nachdenkt, dass bestimmte Zentren die Aufgabe haben, Energien umzuwandeln, die von anderen Zentren zu ihnen strömen, um sie dann in einer neuen Form zurückzusenden. Gott schickt Seine Kraft zu allen Engelshierarchien, welche sie wiederum zu den großen Meistern schicken; die Meister senden sie den Menschen, die Menschen den Tieren, die Tiere den Pflanzen und die Pflanzen den Steinen. Schließlich kehrt diese Kraft auf demselben Weg zu Gott zurück.6 Man weiß nicht, was Elektrizität eigentlich ist; man weiß jedoch, dass sie zu Licht wird, wenn man sie durch eine Lampe schickt; wenn sie durch einen Motor fließt, dann läuft er oder durch eine Heizplatte, dann wir diese heiß. Das sind also verschiedene Umwandlungen von Energie. Die wahre Wissenschaft besteht also darin, die Umwandlungen der Ursprungskraft durch alle Zentren hindurch zu erforschen. Wenn das Kind zu essen beginnt, lernt es genau das: wie eine Energie in eine andere umgewandelt wird. Und das lernt man nicht aus Büchern, sondern indem man es selbst lebt. Um unser Dasein zu verwandeln, um die menschlichen Seelen durchdringen und anregen zu können, müssen die Worte, die wir aussprechen, von der Substanz unserer Aura durchdrungen sein. Lassen wir noch Zweifel in unserer Aura treiben, werden wir die anderen nie überzeugen können. Manche beklagen sich bei mir, ihre Arbeit bleibe seit Jahren erfolglos; es gelinge ihnen nicht, die anderen von der Notwendigkeit zu überzeugen, gut, großzügig, ehrlich, gerecht und rein zu sein... Ich antworte ihnen dann, dass das nur deshalb so ist, weil sie selbst von der Richtigkeit ihrer Auffassung nicht überzeugt sind. Ist ein Mensch von etwas wirklich überzeugt, dann reißt er früher oder später die anderen mit; er überträgt auf alle seine Überzeugung; sie wirkt ansteckend. Wie kann man aber eine überzeugende Wirkung ausüben, wenn die persönliche Lebens- und Handlungsweise der eigenen Vorstellung widerspricht? Man denkt wie Gott, aber man lebt wie die Tiere. In unserer Lehre lernt man von Anfang an, dass kein Ergebnis zu erwarten ist, solange man nicht lebt, was man denkt. Solange eure Aura schwach ist, können euch die Geister der Natur verwirren und euch schaden. Wenn ihr geschützt sein wollt, formt einen Lichtkreis um euch herum und stellt euch vor, dass ihr in diesen Kreis eine Licht strahlende, unaufhörlich sprudelnde Quelle gestellt habt, und dass sich dieses Licht sogar über eure Freunde und über euch selbst ausbreitet. Dann werdet ihr feststellen, dass euer Leben sich wandelt. Es wurde euch gesagt: »Betet!«, das heißt, sendet lichtvolle Ströme in den Weltenraum. Bekommt ihr keine Antwort, dann heißt das, dass ihr kein Licht ausgesandt habt. Die unsichtbare Welt befasst sich nicht gern mit dem, was erloschen ist. Wollt ihr, dass sie euch antwortet, dann müsst ihr alle eure Lampen anzünden. Ihr wollt die Liebe eines Menschen anziehen? Dazu sind alle Mittel verboten, außer einem, nämlich diesem Menschen Licht zu schicken. Die Liebe oder die Freundschaft von Menschen darf man weder durch Geld noch durch Verführung oder Lächeln zu gewinnen versuchen. Ich weiß, dass die ganze Welt von solchen Methoden Gebrauch macht, aber sie bringen am wenigsten von allen. Das einzig Erlaubte – und auch das Mächtigste – besteht darin, Menschen, denen man dienen möchte und von denen man geliebt werden möchte, Lichtgeschenke zu senden. Ihre Seele wird es spüren und sie werden sich dann öfters mit euch befassen. Ebenso gibt es kein anderes Mittel als das Licht, will man einen Eingeweihten für sich gewinnen. Wenn ihr wollt, dass eure Familie glücklich ist, dann stellt euch vor, euer Haus wäre in Licht eingehüllt. Wenn ihr eure Freunde besucht, sammelt euch, bevor ihr zu ihnen hineingeht, und stellt euch euch selbst und das Haus, das ihr betretet, von Licht umgeben vor. Oft sucht man seine Freunde in düsterem, gereiztem und unruhigem Zustand auf, und auf diese Weise verliert man sie. Jemand fährt euch zum Beispiel heftig an und ihr wollt euch vor seinen Reaktionen schützen: Hüllt euch und ebenso ihn in Licht ein, es wird ihn beruhigen... Oder ihr wünscht euch vom Himmel eine Antwort auf alle Fragen, die euch quälen. Sendet zusammen mit euren Fragen Lichtsignale nach oben und der Himmel wird euch antworten. Verhaltet ihr euch jedoch anders, werdet ihr keine Antwort bekommen... Oder ihr wollt jemanden heilen. Hüllt mit eurem Denken den kranken Teil seines Körpers in Licht; legt eure Hand darauf und schickt ihm mithilfe eurer Finger rote, violette und blaue Strahlen. Das Licht, obgleich schon seit Anbeginn mannigfachen Wandlungen unterworfen, das ist das WORT, Gott selbst. Seit ihrem Hervortreten aus der Quelle hat die göttliche Kraft unreine Regionen durchquert; und auch wir selbst sind keine so perfekten Übermittler, als dass das Licht durch uns hindurchfließen könnte, ohne durch unsere Leidenschaften verschmutzt zu werden. Sobald aber einmal alle Menschen anfangen, innerlich mit dem Licht zu arbeiten, wird sich alles ändern. Jesus sagte, die Kinder dieser Welt seien klüger als die Kinder des Lichtes. Damit meinte er, dass die ersteren höchst aktiv sind, um ihre selbstsüchtigen, materiellen Begierden in die Tat umzusetzen. Sie studieren, arbeiten und wissen sich zu helfen... Während die Spiritualisten faul sind, und oft in Unbestimmtheit und im Nebel verharren. Sie tun nichts, um ihrem spirituellen Ideal zu dienen. Die Materialisten hingegen tun wenigstens etwas für ihr materielles Ideal. In der Einweihungslehre wurde damals den Schülern gelehrt, wie sie sich der Worte bedienen konnten, wie sie sie aussprechen mussten, um die Kräfte der Natur auszulösen. Worte sind mächtig, doch wissen wir uns weder bereits ihrer zu bedienen noch sie korrekt auszusprechen. Wenn ihr friert, wenn ihr euch verlassen fühlt und den Eindruck habt, dass euch niemand liebt, sprecht das Wort »Liebe« einmal, zweimal, zehnmal aus, und auf unterschiedliche Weise: So werdet ihr die kosmischen Mächte der Liebe auslösen, in deren Mitte ihr euch nicht mehr einsam und verlassen fühlen könnt... Wenn es euch vorkommt, als befändet ihr euch im Dunkeln, als wärt ihr in einen Abgrund gestürzt, sprecht die Wörter »Weisheit« und »Licht« aus, bis sie in allen Zellen eures Körpers vibrieren und singen. Dann wird alles wieder hell werden. Fühlt ihr euch einmal gequält, begrenzt und verwirrt, sprecht das Wort »Freiheit« aus. Ihr könnt auch die Worte »Schönheit«, »Wahrheit«, »Kraft« aussprechen – diese Übungen sollte man täglich machen –, um zu begreifen, was Johannes damit meinte, als er sagte: »Im Anfang war das Wort.« Das göttliche WORT (fr. Verbe) ist die Liebe, und das gesprochene Wort (fr. Parole) ist die Weisheit. Das WORT, das ist der Mittelpunkt des Kreises, die Quelle, die in alle Richtungen hervorsprudelt. Wenn die Wellen die von Gott gezogene Grenze erreichen, kehren sie zu ihrem Ausgangspunkt zurück, genauso wie die Wellenkreise eines Steines, den man ins Wasser wirft, sich bis zum Ufer ausbreiten: Es entsteht ein Kreislauf vom Zentrum zur Peripherie, und von der Peripherie zum Zentrum. Das göttliche WORT (fr. Verbe) ist das Zentrum, das gesprochene Wort (fr. Parole) ist der gesamte Raum, der sich zwischen dem Zentrum und der Peripherie ausdehnt. Deshalb bedient sich das göttliche WORT (fr. Verbe) des gesprochenen Wortes (fr. parole), um die Welt zu erschaffen. Das göttliche WORT bedient sich also des gesprochenen Wortes, um den Kreis des Universums zu formen. Dieses Universum ist begrenzt; außerhalb dieses Kreises existiert nichts. Wir sollten meditieren über Videlina, das spirituelle Licht, das WORT, das Grundelement jeder Schöpfung. Um dieses lebendige Licht in uns zu verstärken, müssen wir morgens vor dem Sonnenaufgang aufstehen, um aus der Luft das feinstoffliche Element, das den Weltenraum durchquert und das die Hindus Prana nennen, in uns aufzunehmen. Jeden Morgen sollten wir unsere Gefäße im Inneren aufstellen, damit sie sich mit diesem Prana füllen. Was ist ein Gefäß? Ein Kreis. Ist dieses Gefäß leer, ist es ein Kreis ohne Zentrum. Ein volles Gefäß ist ein Kreis mit einem Zentrum. Besitzt man kein Gefäß, kann man nichts aufsammeln. Um eine Flüssigkeit oder sonst irgendetwas aufzunehmen, sind Grenzen notwendig. Deshalb hat Gott für uns ein Gefäß vorbereitet, eine Form, welche die Aufgabe hat, die Kräfte zu sammeln: Das ist unser physischer Körper. Eine Leiche stellt einen seines Zentrums beraubten Kreis dar, und die Geister, die noch nicht inkarniert sind, sind Zentren, die noch keinen Kreis gefunden haben. Der Kreis, das ist ein Gefäß, das jeden Tag zum Schöpfer gebracht werden muss mit den Worten: »Herr, fülle es!« Ihr könnt sicher sein, dass der Herr – der überall hingeht – euch aufsuchen und euer Gefäß füllen wird. Nur wenige haben die Gewohnheit, Gott jeden Morgen ihr Gefäß entgegenzustrecken. Deshalb sind alle so schwach. Da, wo der Kreis keinen Mittelpunkt besitzt, ist alles tot.7 Fehlt der Punkt, im Leben der Völker und der Gesellschaften ebenso wie auch im persönlichen Leben, dann ist alles von vornherein verloren. Bei der bloßen Feststellung, ob ein Kreis ein Zentrum besitzt oder nicht, kann ich Vorhersagen machen, die merkwürdig erscheinen. Ich weiß tatsächlich im Vorhinein, was geschehen wird, aufgrund der Tatsache, ob ein Zentrum vorhanden ist oder nicht. Zuallererst muss man das Zentrum in den Kreis setzen, das heißt, das Zentrum seiner eigenen Exis­tenz finden: Gott, und um Ihn herum kreisen. Ihr solltet weder verlangen, das Zentrum des Universums zu sein noch euch einbilden, Gott werde eines Tages um euch herum kreisen. Seht euch eure Augen im Spiegel an und versucht herauszufinden, warum sie wie Kreise sind, mit einem Mittelpunkt, der sich ausdehnt und zusammenzieht. Die Augen sind deshalb im Gesicht, damit wir wenigstens einmal in unserem Leben darüber nachdenken; sie sind da, um uns daran zu erinnern, dass wir den Kreis ziehen und den Punkt in die Mitte setzen sollten, dass wir um uns den schützenden Kreis der Aura ziehen sollten. Also, meine lieben Brüder und Schwestern, ihr seht, um diese ersten Worte des Johannesevangeliums »Im Anfang war das Wort« zu verstehen, müsst ihr über den Kreis meditieren, über das Zentrum und die Peripherie, aber auch über das Licht, das physische Licht, und über das spirituelle Licht, die Aura. So viele Geheimnisse sind in diesen wenigen Worten verborgen, gerade für die Gestaltung eures eigenen Lebens! Vergesst niemals, dass ihr nur mächtig, stark und glücklich sein könnt, wenn ihr eurem Kreis ein Zentrum gebt, und wenn ihr an dem einzig wahren Schutz arbeitet, der dem Menschen gegeben ist: dem lichtvollen Kreis seiner Aura. Licht und Friede seien mit euch! Sévres, den 28. Mai 1941 Anmerkungen 1. Siehe Band 228 der Reihe Izvor »Einblick in die unsichtbare Welt«, Kapitel 8: »Sichtbares und unsichtbares Licht: Svetlina und Videlina«. 2. Siehe Band 236 der Reihe Izvor »Weisheit aus der Kabbala – Der lebendige Strom zwischen Gott und Mensch«, Kapitel 8: » Als der Ewige den Kreis zog über den Fluten der Tiefe...«. 3. Siehe Band 212 der Reihe Izvor »Das Licht, lebendiger Geist«, Kapitel 1: »Das Licht, Essenz der Schöpfung«. 4. Siehe Band 309 der Reihe Broschüren »Die Aura – Unsere geistige Haut«. 5. Siehe Band 226 der Reihe Izvor »Das Buch der göttlichen Magie«, Kapitel 2: »Der magische Kreis: die Aura«. 6. Siehe Band 1 der Reihe Gesamtwerke »Das geistige Erwachen«, Kapitel 8: »Die lebendige Kette der Universellen Weißen Bruderschaft«. 7. Siehe Band 218 der Reihe Izvor » ie geometrischen Figuren und ihre Sprache«, Kapitel 2: »Der Kreis«.

Erscheint lt. Verlag 20.10.2008
Reihe/Serie Reihe Gesamtwerke Aivanhov ; 9
Zusatzinfo Fotografien, Bilder, Grafiken, Diagramme
Verlagsort Dietingen
Sprache deutsch
Original-Titel « Au commencement était le verbe »
Maße 144 x 205 mm
Gewicht 546 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Geisteswissenschaften Religion / Theologie Weitere Religionen
Schlagworte Aivanhov • Auferstehung • Aura • Bibel • Bibelverse • Bibelzitate • Bulgarien • Eingeweihte • Evangelien • Evangelium • Heiliger Geist • Hingabe • Jesus • Johannesevangelium • Jüngstes Gericht • Licht • Liebe • Markusevangelium • Spirituelle Lehrer (einz.) • Spirituelle Lehrer (Einzelne Personen) • Spirituelle Lehrer / Meister (Einzelne Personen) • Sünde • Sündenfall • Svetlina • Vaterunser • Videlina • Weihnachten • Wort
ISBN-10 3-89515-095-9 / 3895150959
ISBN-13 978-3-89515-095-1 / 9783895150951
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