Jesus von Nazareth
Erster Teil. Von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung
Seiten
2008
|
1., Aufl.
Verlag Herder
978-3-451-06033-5 (ISBN)
Verlag Herder
978-3-451-06033-5 (ISBN)
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Kein Buch hat eine so große Resonanz in allen Medien, bei Persönlichkeiten in und außerhalb der Kirche gefunden wie der Weltbestseller des Papstes.
Wer ist Jesus von Nazareth, und was können wir über ihn wissen? Ist er nur ein Mensch? Ist er Gottes Sohn? Mit der Antwort darauf steht und fällt der christliche Glaube.
Sein Leben lang hat sich Joseph Ratzinger mit Jesus beschäftigt - als gläubiger Christ, als Professor, als Bischof, als oberster Glaubenshüter. Vor Jahren begann er mit seinem Buch über Jesus, an dem er auch nach der Wahl zum Papst in jeder freien Minute weiterschrieb.
Viele meinen, die Darstellung der Evangelien verdecke den „historischen Jesus". Benedikt XVI. dagegen ist der Überzeugung: Historisch-kritische Vernunft und Glauben sind kein Widerspruch - im Gegenteil. Die Evangelien legen die historische Wahrheit über Jesus erst offen, wenn sie ihn als Sohn Gottes zeigen. „Ich bin überzeugt und hoffe, auch die Leser können sehen, dass diese Gestalt viel logischer und auch historisch betrachtet viel verständlicher ist als die Rekonstruktionen, mit denen wir in den letzten Jahrzehnten konfrontiert wurden. Ich denke, dass gerade dieser Jesus - der der Evangelien - eine historisch sinnvolle und stimmige Figur ist."
Die Summe eines großen Theologenlebens. Das wohl persönlichste Buch, das Joseph Ratzinger und das überhaupt je ein Papst geschrieben hat.
Wer ist Jesus von Nazareth, und was können wir über ihn wissen? Ist er nur ein Mensch? Ist er Gottes Sohn? Mit der Antwort darauf steht und fällt der christliche Glaube.
Sein Leben lang hat sich Joseph Ratzinger mit Jesus beschäftigt - als gläubiger Christ, als Professor, als Bischof, als oberster Glaubenshüter. Vor Jahren begann er mit seinem Buch über Jesus, an dem er auch nach der Wahl zum Papst in jeder freien Minute weiterschrieb.
Viele meinen, die Darstellung der Evangelien verdecke den „historischen Jesus". Benedikt XVI. dagegen ist der Überzeugung: Historisch-kritische Vernunft und Glauben sind kein Widerspruch - im Gegenteil. Die Evangelien legen die historische Wahrheit über Jesus erst offen, wenn sie ihn als Sohn Gottes zeigen. „Ich bin überzeugt und hoffe, auch die Leser können sehen, dass diese Gestalt viel logischer und auch historisch betrachtet viel verständlicher ist als die Rekonstruktionen, mit denen wir in den letzten Jahrzehnten konfrontiert wurden. Ich denke, dass gerade dieser Jesus - der der Evangelien - eine historisch sinnvolle und stimmige Figur ist."
Die Summe eines großen Theologenlebens. Das wohl persönlichste Buch, das Joseph Ratzinger und das überhaupt je ein Papst geschrieben hat.
Joseph Ratzinger wurde 1927 in Marktl am Inn geboren. Er war Professor für systematische Theologie in Freising, Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg und jüngster theologischer Berater auf des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-65). 1977 wurde er Erzbischof von München und Freising. 1981 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Präfekten der Glaubenskongregation. Am 19. April 2005 wurde er als erster Deutscher seit 482 Jahren auf den Heiligen Stuhl gewählt.
Erscheint lt. Verlag | 3.11.2008 |
---|---|
Reihe/Serie | Herder Spektrum ; 6033 |
Sprache | deutsch |
Maße | 134 x 205 mm |
Gewicht | 558 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Religion / Theologie ► Christentum ► Kirchengeschichte |
Schlagworte | Biografisch • Christus • Jesus • Jesus Christus • Jesus von Nazareth |
ISBN-10 | 3-451-06033-7 / 3451060337 |
ISBN-13 | 978-3-451-06033-5 / 9783451060335 |
Zustand | Neuware |
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