andes denken - Das Ich und seine Vergangenheit
Kriminalistische Hirnforschung
2008
Hoffmann und Campe (Verlag)
978-3-455-30607-1 (ISBN)
Hoffmann und Campe (Verlag)
978-3-455-30607-1 (ISBN)
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Was macht Menschen zu Tätern? Die Hirnforschung gibt neue, beunruhigende Antworten.
Prof. Dr. Markowitsch gibt einen Einblick in die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung. Diese bestätigen, dass unser Gedächtnis Erlebnisse und Vorgänge nicht einfach nur abbildet, sondern vielmehr seine eigene Vergangenheit konstruiert. Dabei verformt und interpretiert es die Realität.Und: Neurowissenschaftler suchen im Gehirn nach dem Ort, an dem Kriminalität entsteht. Gibt es eine Disposition zum Verbrechen? Diese Untersuchungen werfen nicht zuletzt ethische Fragen auf: Kann man Verbrechen verhindern, bevor sie begangen werden?
Was macht Menschen zu Tätern? Die Hirnforschung gibt neue, beunruhigende Antworten.
Prof. Dr. Markowitsch gibt einen Einblick in die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung. Diese bestätigen, dass unser Gedächtnis Erlebnisse und Vorgänge nicht einfach nur abbildet, sondern vielmehr seine eigene Vergangenheit konstruiert. Dabei verformt und interpretiert es die Realität.Und: Neurowissenschaftler suchen im Gehirn nach dem Ort, an dem Kriminalität entsteht. Gibt es eine Disposition zum Verbrechen? Diese Untersuchungen werfen nicht zuletzt ethische Fragen auf: Kann man Verbrechen verhindern, bevor sie begangen werden?
Prof. Dr. Markowitsch gibt einen Einblick in die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung. Diese bestätigen, dass unser Gedächtnis Erlebnisse und Vorgänge nicht einfach nur abbildet, sondern vielmehr seine eigene Vergangenheit konstruiert. Dabei verformt und interpretiert es die Realität.Und: Neurowissenschaftler suchen im Gehirn nach dem Ort, an dem Kriminalität entsteht. Gibt es eine Disposition zum Verbrechen? Diese Untersuchungen werfen nicht zuletzt ethische Fragen auf: Kann man Verbrechen verhindern, bevor sie begangen werden?
Was macht Menschen zu Tätern? Die Hirnforschung gibt neue, beunruhigende Antworten.
Prof. Dr. Markowitsch gibt einen Einblick in die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung. Diese bestätigen, dass unser Gedächtnis Erlebnisse und Vorgänge nicht einfach nur abbildet, sondern vielmehr seine eigene Vergangenheit konstruiert. Dabei verformt und interpretiert es die Realität.Und: Neurowissenschaftler suchen im Gehirn nach dem Ort, an dem Kriminalität entsteht. Gibt es eine Disposition zum Verbrechen? Diese Untersuchungen werfen nicht zuletzt ethische Fragen auf: Kann man Verbrechen verhindern, bevor sie begangen werden?
Hans J. Markowitsch ist Professor für Physiologische Psychologie an der Universität Bielefeld. Er ist Autor oder Herausgeber von einem Dutzend Büchern und mehr als 400 Buch- und Zeitschriftenartikeln zu den Themen Gedächtnis und Gedächtnisstörungen sowie Wechselwirkungen zwischen Gedächtnis und Emotion.
Erscheint lt. Verlag | 16.7.2008 |
---|---|
Reihe/Serie | anders Denken | SWR 2 |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 102 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Gedächtnis • Hirnforschung • Täter |
ISBN-10 | 3-455-30607-1 / 3455306071 |
ISBN-13 | 978-3-455-30607-1 / 9783455306071 |
Zustand | Neuware |
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