"... fühlte ich mich durchaus als Deutscher..."
Das Schicksal der Mainzer Anwälte jüdischer Herkunft nach 1933
Seiten
2007
|
1., Aufl.
Hermann Luchterhand Verlag
978-3-472-07137-2 (ISBN)
Hermann Luchterhand Verlag
978-3-472-07137-2 (ISBN)
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Seit dem 20. Dezember 1910 war Paul Simon Rechtsanwalt beim Landgericht Mainz. Mit Wirkung zum 30. November 1938 erhielt er als Jude Berufsverbot - der auf der Titelseite abgebildete Stempelvermerk verwendet fälschlich den Rechtsbegriff "Zulassung zurückgenommen". Paul Simon ist einer der in diesem Buch portraitierten jüdischen Rechtsanwälte, die zur Zeit der nationalsozialistischen "Machtergreifung" in Mainz tätig waren und in den darauf folgenden Jahren diskriminiert, mit Berufsverbot belegt, vertrieben und ermordet wuden. Ihr Schicksal steht im Fokus dieses Werkes.
Sprache | deutsch |
---|---|
Gewicht | 225 g |
Einbandart | Englisch Broschur |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945 |
Schlagworte | Hardcover, Softcover / Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945) • HC/Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945) • Juden, Geschichte • Judenverfolgung (Nationalsozialismus) • Mainz, Geschichte • Rechtsanwalt • Rechtsanwalt (RA) • Rechtsanwalt (RA) / Advokat |
ISBN-10 | 3-472-07137-0 / 3472071370 |
ISBN-13 | 978-3-472-07137-2 / 9783472071372 |
Zustand | Neuware |
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