De metris
Introduzione, edizione critica e traduzione a cura di Francesca Romanini. Collectanea Grammatica Latina, diretti da Giuseppe Morelli e Mario De Nonno
Seiten
2007
|
1., Aufl.
Olms, Georg (Verlag)
978-3-487-13484-0 (ISBN)
Olms, Georg (Verlag)
978-3-487-13484-0 (ISBN)
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Die Reihe Collectanea grammatica Latina soll kritische Ausgaben grammatikalischer Werke der Antike und Spätantike aufnehmen, die auf einer neuen Prüfung der Überlieferung beruhen und durch die jeweils am besten geeigneten Interpretationshilfen ergänzt werden. Den Werken, die schon in den Grammatici Latini von H. Keil (1855 – 1880) enthalten waren, werden Texte zur Seite gestellt, die Keil nicht kannte oder die er nicht berücksichtigt hat.
Mallius Theodorus war mit Symmachus und Augustinus befreundet, sein Konsulat im Jahre 399 wurde von dem Dichter Claudianus gepriesen. Sein Traktat De metris ist ein kurzes, schematisches Handbuch, das aber – neben einer gewissen formalen Gesuchtheit – von der Präsenz besonderer wissenschaftlicher Elemente und von einer didaktischen Darstellungsweise gekennzeichnet ist, die ihm weite Verbreitung vor allem im Hochmittelalter gesichert hat. Seit der von H. Keil 1874 (GL VI 585-601) besorgten, nur auf zwei Handschriften beruhenden Ausgabe hat der Text keine philologische Behandlung von Bedeutung mehr erfahren und ist nur selten zum Gegenstand der Forschung geworden.
Francesca Romanini legt in diesem Band eine neue kritische Edition des Traktats De metris vor, die auf der vollständigen und genauen Prüfung der direkten (22 Handschriften) und indirekten Überlieferung basiert. Der Text wird durch eine italienische Übersetzung und philologische Anmerkungen ergänzt. Die ausführliche Einleitung bietet eine Würdigung des Traktats im Rahmen der metrisch-grammatikalischen Lehre der Spätantike.
Mallius Theodorus war mit Symmachus und Augustinus befreundet, sein Konsulat im Jahre 399 wurde von dem Dichter Claudianus gepriesen. Sein Traktat De metris ist ein kurzes, schematisches Handbuch, das aber – neben einer gewissen formalen Gesuchtheit – von der Präsenz besonderer wissenschaftlicher Elemente und von einer didaktischen Darstellungsweise gekennzeichnet ist, die ihm weite Verbreitung vor allem im Hochmittelalter gesichert hat. Seit der von H. Keil 1874 (GL VI 585-601) besorgten, nur auf zwei Handschriften beruhenden Ausgabe hat der Text keine philologische Behandlung von Bedeutung mehr erfahren und ist nur selten zum Gegenstand der Forschung geworden.
Francesca Romanini legt in diesem Band eine neue kritische Edition des Traktats De metris vor, die auf der vollständigen und genauen Prüfung der direkten (22 Handschriften) und indirekten Überlieferung basiert. Der Text wird durch eine italienische Übersetzung und philologische Anmerkungen ergänzt. Die ausführliche Einleitung bietet eine Würdigung des Traktats im Rahmen der metrisch-grammatikalischen Lehre der Spätantike.
Reihe/Serie | Bibliotheca Weidmanniana ; IV/IV |
---|---|
Sprache | italienisch; lateinisch |
Maße | 148 x 210 mm |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Latein / Altgriechisch |
ISBN-10 | 3-487-13484-5 / 3487134845 |
ISBN-13 | 978-3-487-13484-0 / 9783487134840 |
Zustand | Neuware |
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