Carl Adolph Riebeck
Vom Bergjungen zum Industriellen
Seiten
2020
|
2. Auflage
Hasenverlag
978-3-939468-04-2 (ISBN)
Hasenverlag
978-3-939468-04-2 (ISBN)
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Carl Adolph Riebeck (1821 -1883) prägte die mitteldeutsche Braunkohlenindustrie wie kein anderer Unternehmer. Er erkannte früh den Wert der teerreichen Braunkohle und entwickelte in rasantem Tempo Veredlungsmöglichkeiten: Briketts, Kerzen, Mineralöle. Als Riebeck 1883 starb, hinterließ er 15 Bergwerke, 21 Schwelereien, 27 Brikettpressen, Rittergüter, Ziegeleien und eine Brauerei.
Im Raum Halle Weißenfels Zeitz ist der Firmenname „Riebecksche Monatanwerke“ noch heute ein Begriff. Das legendäre Verhältnis des Fabrikherrn Riebeck zu seinen Arbeitern geht zurück auf seine Herkunft aus einer mittellosen Harzer Bergarbeiterfamilie. Exklusives Material, hier erstmals veröffentlicht, belegt das Leben und die Arbeitsbedingungen der Neudorfer Bergarbeiterfamilien - in diesem Dorf in der Nähe Harzgerodes arbeitete Riebecks Vater, er selbst musste bereits als zehnjähriger im Bergwerk arbeiten, um zum Familienunterhalt beizutragen. Durch Zielstrebigkeit, Wendigkeit und einen äußerst kreativem Geschäftssinn wurde aus dem armen Bergjungen einer der reichsten Männer Deutschlands.
Im Anhang: Farbiger Reprint mit Transskription: Aufsätze von Harzer Schülern aus den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts. Thema: Riebeck, vom Häuerjungen zum Millionär
Im Raum Halle Weißenfels Zeitz ist der Firmenname „Riebecksche Monatanwerke“ noch heute ein Begriff. Das legendäre Verhältnis des Fabrikherrn Riebeck zu seinen Arbeitern geht zurück auf seine Herkunft aus einer mittellosen Harzer Bergarbeiterfamilie. Exklusives Material, hier erstmals veröffentlicht, belegt das Leben und die Arbeitsbedingungen der Neudorfer Bergarbeiterfamilien - in diesem Dorf in der Nähe Harzgerodes arbeitete Riebecks Vater, er selbst musste bereits als zehnjähriger im Bergwerk arbeiten, um zum Familienunterhalt beizutragen. Durch Zielstrebigkeit, Wendigkeit und einen äußerst kreativem Geschäftssinn wurde aus dem armen Bergjungen einer der reichsten Männer Deutschlands.
Im Anhang: Farbiger Reprint mit Transskription: Aufsätze von Harzer Schülern aus den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts. Thema: Riebeck, vom Häuerjungen zum Millionär
Simone Trieder, 1959 in Quedlinburg geboren, Studium in Rostock, Regieassistentin an Theatern in Zwickau, Karl-Marx-Stadt und Halle (ab 1990). Als Autorin ab 1992 tätig, zunächst mit Theatertexten für Kinder, die in Halle, Magdeburg und Naumburg aufgeführt wurden.
Erscheint lt. Verlag | 22.7.2020 |
---|---|
Reihe/Serie | Mitteldeutsche kulturhistorische Hefte ; 5 |
Zusatzinfo | mit 1 farb. Reprint mit Transskription: 15 S. |
Verlagsort | Halle (Saale) |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 200 mm |
Gewicht | 230 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Neuzeit (bis 1918) |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
Schlagworte | Braunkohle • Braunkohletagebau • Brikett • Halle(Saale) • Halle (Saale), Geschichte; Sozial-/Wirtschafts-Geschichte • Hardenberg • HC/Geschichte/Neuzeit bis 1918 • Montan • Riebeck, Carl A. • Veredelung • Zeitzer-Weißenfelder Revier |
ISBN-10 | 3-939468-04-5 / 3939468045 |
ISBN-13 | 978-3-939468-04-2 / 9783939468042 |
Zustand | Neuware |
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