Die Goldene Bulle von 1356 - das vornehmste Verfassungsgesetz des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation

650 Jahre nach der Verabschiedung auf den Reichstagen in Nürnberg und Metz

Dietmar Lutz (Herausgeber)

Buch | Softcover
164 Seiten
2006 | 1., Aufl.
Schmidt-Römhild (Verlag)
978-3-7950-7034-2 (ISBN)

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Die Goldene Bulle von 1356 - das vornehmste Verfassungsgesetz des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation -
32,90 inkl. MwSt
Die Goldene Bulle ist das bekannteste und wichtigste Verfassungsgesetz des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. 450 Jahre, nämlich bis 1806, regelte sie die Wahl und Amtsführung der Könige, die seit dem 16. Jahrhundert den Kaisertitel auch ohne päpstliche Krönung führten; 450 Jahre prägte die Goldene Bulle die föderale Ordnung im Reich, sie bestimmte die Unteilbarkeit der Kurfürstentümer, die Geltung des salischen Erbrechts, das Hofzeremoniell und vieles mehr. 2006 feierte die Goldene Bulle ihr 650jähriges Jubiläum. Die ist Anlaß, den in 31 Kapitel unterteilten lateinischen Originaltext mit deutscher Übersetzung und Kommentierung neu herauszugeben.
Sprache deutsch
Maße 147 x 210 mm
Gewicht 355 g
Einbandart kartoniert
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Latein / Altgriechisch
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Schlagworte Deutschland, Geschichte; Recht • Die Goldene Bulle • Goldene Bulle • Hardcover, Softcover / Klassische Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft • HC/Klassische Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft • Heiliges Römisches Reich deutscher Nation • Karl IV., Kaiser • Reichstag • Verfassung • Verfassungsgesetz • Wenzel IV, König von Böhmen
ISBN-10 3-7950-7034-1 / 3795070341
ISBN-13 978-3-7950-7034-2 / 9783795070342
Zustand Neuware
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