Kontrollierte Freiheit
Die Alliierten in Wien – Kulturpolitik 1945-1955
Seiten
2025
Residenz (Verlag)
978-3-7017-3638-6 (ISBN)
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Noch nie zuvor wurde die Wiener Bevölkerung in kurzer Zeit so intensiv mit internationalen Kultureinflüssen konfrontiert wie nach der Befreiung im April 1945. „Kontrollierte Freiheit. Die Alliierten in Wien – Kulturpolitik 1945–1955“ macht die Auswirkungen alliierter Kulturpolitik auf Bildende Kunst, Film, Literatur und Bibliothekswesen, Musik und Theater, Pressefotografie ebenso wie Printmedien, Rundfunk und Sport sichtbar. Junge Künstler*innen kamen erstmals in Kontakt mit der im Nationalsozialismus verbotenen internationalen kritischen Moderne. Die politischen Ziele der alliierten Kulturoffensive reichten von Entnazifizierung über die Konstruktion einer nicht-deutschen Identität bis zum Kampf um die ideologische Positionierung Österreichs.
Noch nie zuvor wurde die Wiener Bevölkerung in kurzer Zeit so intensiv mit internationalen Kultureinflüssen konfrontiert wie nach der Befreiung im April 1945. "Kontrollierte Freiheit. Die Alliierten in Wien - Kulturpolitik 1945-1955" macht die Auswirkungen alliierter Kulturpolitik auf Bildende Kunst, Film, Literatur und Bibliothekswesen, Musik und Theater, Pressefotografie ebenso wie Printmedien, Rundfunk und Sport sichtbar. Junge Künstler*innen kamen erstmals in Kontakt mit der im Nationalsozialismus verbotenen internationalen kritischen Moderne. Die politischen Ziele der alliierten Kulturoffensive reichten von Entnazifizierung über die Konstruktion einer nicht-deutschen Identität bis zum Kampf um die ideologische Positionierung Österreichs.
Noch nie zuvor wurde die Wiener Bevölkerung in kurzer Zeit so intensiv mit internationalen Kultureinflüssen konfrontiert wie nach der Befreiung im April 1945. "Kontrollierte Freiheit. Die Alliierten in Wien - Kulturpolitik 1945-1955" macht die Auswirkungen alliierter Kulturpolitik auf Bildende Kunst, Film, Literatur und Bibliothekswesen, Musik und Theater, Pressefotografie ebenso wie Printmedien, Rundfunk und Sport sichtbar. Junge Künstler*innen kamen erstmals in Kontakt mit der im Nationalsozialismus verbotenen internationalen kritischen Moderne. Die politischen Ziele der alliierten Kulturoffensive reichten von Entnazifizierung über die Konstruktion einer nicht-deutschen Identität bis zum Kampf um die ideologische Positionierung Österreichs.
Oliver Rathkolb, von 2006 bis 2024 Professor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien, Vorsitzender des Wiener Instituts für Kultur- und Zeitgeschichte (VICCA) und des internationalen wissenschaftlichen Beirats des Hauses der Europäischen Geschichte, Brüssel, Beirat des Jüdischen Museums Wien und des Archivs der Salzburger Festspiele; Autor, Herausgeber und Mitherausgeber zahlreicher Publikationen zur europäischen und österreichischen Zeit-, Kultur- und Mediengeschichte. Herausgeber der Fachzeitschrift „zeitgeschichte“ und der Reihe „Zeitgeschichte im Kontext“.
Erscheint lt. Verlag | 9.4.2025 |
---|---|
Verlagsort | Salzburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 220 x 290 mm |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Zeitgeschichte ab 1945 |
Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
Schlagworte | Alliierte Kulturoffensive • Alliierte Kulturpolitik • Zeitgeschicht |
ISBN-10 | 3-7017-3638-3 / 3701736383 |
ISBN-13 | 978-3-7017-3638-6 / 9783701736386 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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