Legende - Novelle - Roman
Dreizehn Kapitel zur erzählenden Prosaliteratur der Antike
Seiten
2006
|
1., Aufl.
Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag)
978-3-525-25756-2 (ISBN)
Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag)
978-3-525-25756-2 (ISBN)
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Wirklichkeit und Möglichkeit
Die dreizehn Kapitel dieses Buches bilden eine Folge von Interpretationen narrativer Prosatexte der Antike vom sechsten Jahrhundert vor bis zum sechsten Jahrhundert nach Chr. An ausgewählten Beispielen werden in der Darstellung unterschiedlicher Sichtweisen auf das menschliche Leben variierende Formen des Verhältnisses von Realität und Fiktionalität, von Wirklichkeit und Möglichkeit aufgezeigt.
Die 13 Kapitel dieses Buches interpretieren narrative Prosatexte der Antike vom 6. Jahrhundert vor bis zum 6. Jahrhundert nach Chr. Das erste und das elfte Kapitel greifen thematisch weiter aus und beziehen die Frühgeschichte der erzählenden Prosaliteratur der Griechen und die Gattungsgeschichte des späthellenistisch-kaiserzeitlichen Romans mit ein. Jedes Kapitel steht für sich, alle zusammen ergeben ein Kaleidoskop vielfältiger Korrespondenzen motivischer oder struktureller Art. In der Darstellung unterschiedlicher Sichtweisen auf das menschliche Leben werden variierende Formen des Verhältnisses von Realität und Fiktionalität, von Wirklichkeit und Möglichkeit aufgezeigt. Dabei erscheinen vertraute Texte in neuem Licht und das Fremde erweist sich nicht selten als das immer schon Bekannte.
Die dreizehn Kapitel dieses Buches bilden eine Folge von Interpretationen narrativer Prosatexte der Antike vom sechsten Jahrhundert vor bis zum sechsten Jahrhundert nach Chr. An ausgewählten Beispielen werden in der Darstellung unterschiedlicher Sichtweisen auf das menschliche Leben variierende Formen des Verhältnisses von Realität und Fiktionalität, von Wirklichkeit und Möglichkeit aufgezeigt.
Die 13 Kapitel dieses Buches interpretieren narrative Prosatexte der Antike vom 6. Jahrhundert vor bis zum 6. Jahrhundert nach Chr. Das erste und das elfte Kapitel greifen thematisch weiter aus und beziehen die Frühgeschichte der erzählenden Prosaliteratur der Griechen und die Gattungsgeschichte des späthellenistisch-kaiserzeitlichen Romans mit ein. Jedes Kapitel steht für sich, alle zusammen ergeben ein Kaleidoskop vielfältiger Korrespondenzen motivischer oder struktureller Art. In der Darstellung unterschiedlicher Sichtweisen auf das menschliche Leben werden variierende Formen des Verhältnisses von Realität und Fiktionalität, von Wirklichkeit und Möglichkeit aufgezeigt. Dabei erscheinen vertraute Texte in neuem Licht und das Fremde erweist sich nicht selten als das immer schon Bekannte.
Dr. Carl Werner Müller ist ord. Professor für Klassische Philologie (Schwerpunkt Gräzistik) in Saarbrücken.
Zusatzinfo | 18 Abb. |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 232 mm |
Gewicht | 955 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Latein / Altgriechisch |
Schlagworte | Antike • Antike, Literatur; Prosa • Epik |
ISBN-10 | 3-525-25756-2 / 3525257562 |
ISBN-13 | 978-3-525-25756-2 / 9783525257562 |
Zustand | Neuware |
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