Räume öffnen sich
De Gruyter (Verlag)
978-3-05-004202-2 (ISBN)
Carsten Kretschmann, geboren 1974, studierte Geschichte, Germanistik und Öffentliches Recht an den Universitäten Bonn, Köln, Frankfurt am Main und Wien. Seit 2005 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter für Neuere Geschichte am Historischen Institut der Universität Stuttgart.
"Die vorliegende Arbeit ist wichtig und jedem Fachmann zur Lektüre empfohlen!" G. Wahlefeld in: Zentralblatt für Geologie und Paläontologie, 5/6, 2009 "Kretschmann's book provides intriguing insights into the development of museum practices throughout the nineteenth century. This is a conscientious book whose author forbids himself unsubstantianted specultations on subjects such as audience reactions when his source material yields no convicing clues. As the work's strenght rests in its painstaking reconstruction of a host of biographies and institutional transformations, it would have benefited from a more assertive conceptual approach." Bernhard Rieger in: Bulletin, vol. XXX, Mai 2008, no.1 "Carsten Kretschmann has written an intriguing and timely work that fits well into an ever-expanding body of historical literature on the growth of German museums of the late nineteenth and early twentieth century." Rainer Buschmann in: sehepunkte, 07/2007 "Kretschmanns Arbeit [...] liest sich über weite Strecken spannend. Handelnde Personen werden in engem Bezug zur gesellschaftlichen Situation der Zeit beschrieben. Die Studie erschließt wissenschaftsgeschichtliches Neuland und erhellt über die Entwicklung der Naturwissenschaften des 19. Jahrhunderts hinausreichende Hintergründe." Klaus Herrmann in: Das Historisch-Politische Buch, 55. Jg. (2007), Heft 3 "Beim Lesen dieses Buches über die Geschichte deutscher Naturkundemuseen kommt man erst einmal aus dem Staunen nicht mehr heraus [...]." Julia Voss in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. Juni 2006 "Aufgrund der Repräsentativität und Bedeutung der ausgewählten naturhistorischen Museen kann die Untersuchung [...] als erste Synthese zur Geschichte der Naturhistorischen Museen in Deutschland des 19. Jahrhunderts angesehen werden." Martin Nissen in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 10/2006 "Anders als heute galten die naturhistorischen Museen ... zu ihrer Blütezeit keinesfalls als rückwärts gewandte Institutionen, sondern als Wissenspeicher, dem eine ordnende und in die Zukunft projizierende Funktion zukam. Es sind diese Kontexte - Medienrevolution, Wandel der Öffentlichkeit und die Dynamik der Naturwissenschaften mit den ihrer Popularisierung inhärenten Zukunftsversprechen -, die die Studie weit über den engen Kreis der Museumsexperten und Wissenschaftshistoriker interessant machen." Thomas Großbölting in: H-Soz-u-Kult, November 2006
Erscheint lt. Verlag | 22.2.2006 |
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Reihe/Serie | Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel |
Zusatzinfo | 12 b/w ill. |
Verlagsort | Basel/Berlin/Boston |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 830 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945 |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Hilfswissenschaften | |
Schlagworte | 20. Jahrhundert (bis 1945) • Briefwechsel20 • Deutschland • Early Modern History • Geschichte • Geschichte 1800-1900 • Gesellschaft • History • Literary criticism • Modern • Museen • Museum • Natural History • Natural history - Germany - History • Natural history museums • Natural history museums - Catalogs and collections - Germany - History • Natural history museums - Germany - History • Naturkundemuseum • Naturkundliches Museum • Naturwissenschaft • Neuere Geschichte • Wandel • Wieland • Wissenschaft • Wissenschaftsgeschichte |
ISBN-10 | 3-05-004202-8 / 3050042028 |
ISBN-13 | 978-3-05-004202-2 / 9783050042022 |
Zustand | Neuware |
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