Religion und Politik in Christentum und Islam
Überlegungen zu kulturellen Grammatiken, Pfaddispositionen und Wahrscheinlichkeiten
Seiten
2024
De Gruyter (Verlag)
978-3-11-150132-1 (ISBN)
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Warum gestalten Christentum und Islam die Beziehungen zur Politik unterschiedlich? Weil sie über eine eigene "Grammatik" verfügen. Ihre kanonischen Schriften haben unterschiedliche Inhalte, die frühen politischen Erfahrungen waren gegensätzlich. Die Konsequenzen prägen die politische Praxis und Theorie bis in die Gegenwart. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden christlich geprägte Kulturen eine andere Form der Demokratie als islamische entwickeln.
Helmut Zander, Vergleichende Religionsgeschichte und Interreligiöser Dialog, Universität Fribourg.
Erscheint lt. Verlag | 4.11.2024 |
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Zusatzinfo | 5 col. ill., 1 b/w tbl. |
Verlagsort | Berlin/Boston |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 230 mm |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Mittelalter |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Neuzeit (bis 1918) | |
Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Christentum | |
Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Islam | |
Schlagworte | Christentum • Christianity • History of Religion • Islam • Legal system • Rechtssystem • Religionsgeschichte |
ISBN-10 | 3-11-150132-9 / 3111501329 |
ISBN-13 | 978-3-11-150132-1 / 9783111501321 |
Zustand | Neuware |
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