Am Ende der christlichen Welt
Karl Barth und die Säkularisierung
Seiten
2024
|
1. Auflage
Theologischer Verlag Zürich
978-3-290-18637-1 (ISBN)
Theologischer Verlag Zürich
978-3-290-18637-1 (ISBN)
Die Zeit der Dominanz des Christentums ist vorbei. Bereits Karl Barth (1886–1968) schlug vor, sich nicht zurückzusehnen, sondern mit einer bescheideneren Rolle der Kirche in der Gesellschaft zu rechnen – und darauf zu vertrauen, dass auch die säkulare Welt nicht von Gott verlassen ist. Dieser Band bietet eine facettenreiche Auseinandersetzung mit Barths Reaktion auf die Säkularisierung. Hilft sein Ansatz der Kirche heute weiter? Kann er im Gemeindealltag entlastend wirken? Was bedeutet er für das Verständnis des Pfarramts? Und wie kann man mit vereinnahmenden Tendenzen von Barths Denken umgehen? Die Beiträge von Oliver Albrecht, Christina Aus der Au, Reinhold Bernhardt, Ralph Kunz und Michael Pfenninger werfen in der Auseinandersetzung mit Karl Barth ein neues Licht auf die Herausforderungen von Kirche und Pfarramt im 21. Jahrhundert.
Michael Pfenninger, Dr. theol., Jahrgang 1991, ist Postdoktorand für Systematische Theologie an der Universität Zürich.
Christiane Tietz, Dr. theol., Jahrgang 1967, ist Professorin für Systematische Theologie an der Universität Zürich.
Erscheinungsdatum | 18.09.2024 |
---|---|
Verlagsort | Zürich |
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 225 mm |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Christentum |
Schlagworte | Barth • Pfarramt • Pluralität • Säkularisierung • Theologie |
ISBN-10 | 3-290-18637-7 / 3290186377 |
ISBN-13 | 978-3-290-18637-1 / 9783290186371 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Normalausgabe Deutschland
Buch | Softcover (2024)
Reinhardt, Friedrich (Verlag)
5,90 €
Grossdruck Softcover
Buch | Softcover (2024)
Reinhardt, Friedrich (Verlag)
6,90 €