Intersektionalität und die Pluralisierung von Identitäten -

Intersektionalität und die Pluralisierung von Identitäten

Zum Verhältnis von Judentum und Christentum in Antike und Gegenwart
Buch | Softcover
280 Seiten
2024
Kohlhammer (Verlag)
978-3-17-044930-5 (ISBN)
49,00 inkl. MwSt
Intersektionalität beschreibt die Gleichzeitigkeit und das wechselseitige Zusammenwirken verschiedener Formen von Diskriminierung. Als Modell zur Beschreibung solcher Realitäten kann der Ansatz fruchtbar gemacht werden, um die die Mehrdimensionalität von Identitätsbildungsprozessen an der Schnittstelle von Judentum und Christentum in Antike und Gegenwart zu untersuchen. Der vorliegende Band versammelt 13 Beiträge, die im Rahmen einer interdisziplinären Ringvorlesung im WS 2022/23 in Kooperation der Universitäten Fribourg, Köln und Wien gehalten wurden. Die Beiträge sollen den Diskurs zu religiöser Identitätsbildung bereichern.

Hanna-Maria Mehring ist Universitätsassistentin im Insitut für Bibelwissenschaft der Universität Wien (A), Dr. Olaf Rölver ist Wissenschaflticher Angestellter am Institut für Katholische Theologie der Universität zu Köln (D), Prof. Dr. Thomas Schumacher lehrt Neues Testament an der Universität Freiburg (CH).

Erscheint lt. Verlag 31.12.2024
Reihe/Serie Judentum und Christentum
Mitarbeit Herausgeber (Serie): Soham Al-Suadi, Kathy Ehrensperger
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Religion / Theologie
Schlagworte Identitätsentwicklung • Jüdisch-Christlicher Dialog • Jüdischer Glaube
ISBN-10 3-17-044930-3 / 3170449303
ISBN-13 978-3-17-044930-5 / 9783170449305
Zustand Neuware
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