Zwischen Davidstern und Roter Fahne
Juden in Polen im XX. Jahrhundert
Seiten
2007
|
1., Aufl.
Homilius, K (Verlag)
978-3-89706-865-0 (ISBN)
Homilius, K (Verlag)
978-3-89706-865-0 (ISBN)
Dem gängigen Begriff "Nation" werden die Juden nicht gerecht. Und doch legen sie wert auf ihre nationale Eigenständigkeit. Fast überall wurden sie als Konkurrenten, Fremde, Feinde betrachtet, auch in Polen. Hier war ihr größtes Bevölkerungs- und Kulturzentrum in der Welt, drei Millionen von ihnen lebten hier.
Sie bereicherten die polnische Gesellschaft, insbesondere mit ihren intellektuellen Leistungen.
Zählten nach dem 2. Weltkrieg andere Völker ihre Toten, so die polnischen Juden ihre Überlebenden. Auch im Nachkriegspolen starben Juden in gewaltsamen Konflikten, die übrigen emigrierten - die Geschichte der Juden in Polen ist zu Ende, nicht jedoch die der Auseinandersetzungen um sie.
Dem gängigen Begriff „Nation“ werden die Juden nicht gerecht. Und doch legen sie wert auf
ihre nationale Eigenständigkeit. Fast überall wurden sie als Konkurrenten, Fremde, Feinde
betrachtet, auch in Polen. Hier war ihr größtes Bevölkerungs- und Kulturzentrum in der Welt,
drei Millionen von ihnen lebten hier.
Sie bereicherten die polnische Gesellschaft, insbesondere mit ihren intellektuellen
Leistungen.
Zählten nach dem 2. Weltkrieg andere Völker ihre Toten, so die polnischen Juden ihre
Überlebenden. Auch im Nachkriegspolen starben Juden in gewaltsamen Konflikten, die
übrigen emigrierten – die Geschichte der Juden in Polen ist zu Ende, nicht jedoch die der
Auseinandersetzungen um sie.
Sie bereicherten die polnische Gesellschaft, insbesondere mit ihren intellektuellen Leistungen.
Zählten nach dem 2. Weltkrieg andere Völker ihre Toten, so die polnischen Juden ihre Überlebenden. Auch im Nachkriegspolen starben Juden in gewaltsamen Konflikten, die übrigen emigrierten - die Geschichte der Juden in Polen ist zu Ende, nicht jedoch die der Auseinandersetzungen um sie.
Dem gängigen Begriff „Nation“ werden die Juden nicht gerecht. Und doch legen sie wert auf
ihre nationale Eigenständigkeit. Fast überall wurden sie als Konkurrenten, Fremde, Feinde
betrachtet, auch in Polen. Hier war ihr größtes Bevölkerungs- und Kulturzentrum in der Welt,
drei Millionen von ihnen lebten hier.
Sie bereicherten die polnische Gesellschaft, insbesondere mit ihren intellektuellen
Leistungen.
Zählten nach dem 2. Weltkrieg andere Völker ihre Toten, so die polnischen Juden ihre
Überlebenden. Auch im Nachkriegspolen starben Juden in gewaltsamen Konflikten, die
übrigen emigrierten – die Geschichte der Juden in Polen ist zu Ende, nicht jedoch die der
Auseinandersetzungen um sie.
Reihe/Serie | Edition Zeitgeschichte ; 29 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 134 x 215 mm |
Gewicht | 450 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Allgemeines / Lexika |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Allgemeine Geschichte | |
Schlagworte | 20. Jahrhundert • Bejtar • Jabotynski, Wladimir • Juden • Juden, Geschichte • Klub des schiefen Kreises • Pogrom • Polen, Geschichte • Polen; Politik/Zeitgesch. • Polen; Politik/Zeitgeschichte • Polnischer Oktober • Zahal • Zionismus |
ISBN-10 | 3-89706-865-6 / 3897068656 |
ISBN-13 | 978-3-89706-865-0 / 9783897068650 |
Zustand | Neuware |
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