Phänomenologische Werkstatt

Teilband 4: Finks phänomenologisches Philosophieren nach dem Tod Husserls

(Autor)

Buch | Hardcover
461 Seiten
2024
Nomos (Verlag)
978-3-495-99507-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Phänomenologische Werkstatt - Eugen Fink
99,00 inkl. MwSt
Der vierte Teilband der "Phänomenologischen Werkstatt" enthält den "missing link" zwischen Finks Vor- und Nachkriegsschriften. Von besonderem philosophischem Gewicht sind die Entwürfe zu einer Schrift über "ontologische Erfahrung" (1939), die auf eine wichtige Wendung in seinem Philosophieren hindeuten. In zunehmendem Maße weisen Finks Kriegsschriften auf eine kritische Distanz zu den Ausgangspunkten der Phänomenologie Husserls hin und bezeugen, dass er sich zunehmend dem Seinsdenken Heideggers zugewendet hat. Insbesondere in den "Elementen einer Husserl-Kritik" (1940) und den "Aphorismen aus einem Kriegstagebuch" (1940-1944) wird Finks eigenständige phänomenologische Orientierung sichtbar, die zu seinem späteren "Weltdenken" hinführt.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Eugen Fink Gesamtausgabe ; 3.4
Mitarbeit Anpassung von: Guy van Kerckhoven, Giovanni Jan Giubilato, Ronald Bruzina
Sprache deutsch
Maße 162 x 240 mm
Gewicht 952 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Philosophie der Neuzeit
Schlagworte Aphorismen • Aphorisms • Criticism • eigenständige Orientierung • Elemente • Elements • Estate • Fink • Heidegger • Husserl • independent orientation • Kriegsschriften • Kriegstagebuch • Kritik • Nachlass • ontological experience • ontologische Erfahrung • Phänomenologie • Phenomenology • Philosophie • Philosophy • Seinsdenken • teilband • thinking about being • thinking about the world • Turn • war diary • war writings • Weltdenken • Wendung
ISBN-10 3-495-99507-2 / 3495995072
ISBN-13 978-3-495-99507-5 / 9783495995075
Zustand Neuware
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