Metaphysik des Konkreten und der Geschichtlichkeit. Systeme der Vernunft 1821–1854
System der Vernunft. Kant und der deutsche Idealismus. Band VI
Seiten
2024
Meiner, F (Verlag)
978-3-7873-4280-8 (ISBN)
Meiner, F (Verlag)
978-3-7873-4280-8 (ISBN)
Mit diesem Band kommt die sechsteilige Reihe »System der Vernunft – Kant und der Deutsche Idealismus« zum Abschluss. Gegenstand der Reihe, die mit dem Band »Architektonik und System in der Philosophie Kants« eröffnet wurde, sind die Entwicklungen der philosophischen Systemtheorien in der Philosophie am Ende des 18. und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, untersucht nicht entlang den Denkentwicklungen der einzelnen Vertreter, sondern in der Horizontale markanter Zeitschichten und in den Querverbindungen der Vertreter untereinander.
Die Reihe wendet sich gegen die verbreitete, aber unzutreffende Vorstellung, die Systemkonzepte der Philosophie nach Kant seien festgefügte, petrifizierte Lehrgebäude. In Wahrheit sind die Systeme in ihrem Entstehen Entwicklungen unterworfen gewesen, die sie per se zu offenen, dynamischen Systemen gemacht haben. Bis heute lassen manche der Systementwürfe Fortschreibungen zu, die höchst aktuelle systematische Konzepte zu erkennen geben, wie einige der Beiträge in der Reihe herausgearbeitet haben.
In den Jahren 1821 bis 1854, der Zeitspanne, die der vorliegende Band behandelt, beschäftigen sich die noch verbliebenen Nach-Kantianer weniger mit Grundlagenfragen, als vielmehr mit besonderen Aspekten der philosophischen Systeme sowie mit Konzeptionen der Geschichtlichkeit der Philosophie. Mit diesem Band kommt die sechsteilige Reihe »System der Vernunft – Kant und der Deutsche Idealismus« zum Abschluss. Gegenstand der Reihe, die mit dem Band »Architektonik und System in der Philosophie Kants« eröffnet wurde, sind die Entwicklungen der philosophischen Systemtheorien in der Philosophie am Ende des 18. und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, untersucht nicht entlang den Denkentwicklungen der einzelnen Vertreter, sondern in der Horizontale markanter Zeitschichten und in den Querverbindungen der Vertreter untereinander.
Die Reihe wendet sich gegen die verbreitete, aber unzutreffende Vorstellung, die Systemkonzepte der Philosophie nach Kant seien festgefügte, petrifizierte Lehrgebäude. In Wahrheit sind die Systeme in ihrem Entstehen Entwicklungen unterworfen gewesen, die sie per se zu offenen, dynamischen Systemen gemacht haben. Bis heute lassen manche der Systementwürfe Fortschreibungen zu, die höchst aktuelle systematische Konzepte zu erkennen geben, wie einige der Beiträge in der Reihe herausgearbeitet haben.
In den Jahren 1821 bis 1854, der Zeitspanne, die der vorliegende Band behandelt, beschäftigen sich die noch verbliebenen Nach-Kantianer weniger mit Grundlagenfragen, als vielmehr mit besonderen Aspekten der philosophischen Systeme sowie mit Konzeptionen der Geschichtlichkeit der Philosophie.
Die Reihe wendet sich gegen die verbreitete, aber unzutreffende Vorstellung, die Systemkonzepte der Philosophie nach Kant seien festgefügte, petrifizierte Lehrgebäude. In Wahrheit sind die Systeme in ihrem Entstehen Entwicklungen unterworfen gewesen, die sie per se zu offenen, dynamischen Systemen gemacht haben. Bis heute lassen manche der Systementwürfe Fortschreibungen zu, die höchst aktuelle systematische Konzepte zu erkennen geben, wie einige der Beiträge in der Reihe herausgearbeitet haben.
In den Jahren 1821 bis 1854, der Zeitspanne, die der vorliegende Band behandelt, beschäftigen sich die noch verbliebenen Nach-Kantianer weniger mit Grundlagenfragen, als vielmehr mit besonderen Aspekten der philosophischen Systeme sowie mit Konzeptionen der Geschichtlichkeit der Philosophie. Mit diesem Band kommt die sechsteilige Reihe »System der Vernunft – Kant und der Deutsche Idealismus« zum Abschluss. Gegenstand der Reihe, die mit dem Band »Architektonik und System in der Philosophie Kants« eröffnet wurde, sind die Entwicklungen der philosophischen Systemtheorien in der Philosophie am Ende des 18. und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, untersucht nicht entlang den Denkentwicklungen der einzelnen Vertreter, sondern in der Horizontale markanter Zeitschichten und in den Querverbindungen der Vertreter untereinander.
Die Reihe wendet sich gegen die verbreitete, aber unzutreffende Vorstellung, die Systemkonzepte der Philosophie nach Kant seien festgefügte, petrifizierte Lehrgebäude. In Wahrheit sind die Systeme in ihrem Entstehen Entwicklungen unterworfen gewesen, die sie per se zu offenen, dynamischen Systemen gemacht haben. Bis heute lassen manche der Systementwürfe Fortschreibungen zu, die höchst aktuelle systematische Konzepte zu erkennen geben, wie einige der Beiträge in der Reihe herausgearbeitet haben.
In den Jahren 1821 bis 1854, der Zeitspanne, die der vorliegende Band behandelt, beschäftigen sich die noch verbliebenen Nach-Kantianer weniger mit Grundlagenfragen, als vielmehr mit besonderen Aspekten der philosophischen Systeme sowie mit Konzeptionen der Geschichtlichkeit der Philosophie.
Erscheinungsdatum | 13.08.2024 |
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Reihe/Serie | Kant-Forschungen ; 30 |
Sprache | deutsch |
Maße | 154 x 229 mm |
Gewicht | 745 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Ethik |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Metaphysik / Ontologie | |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
Schlagworte | Hegel, G. W. F. • Klassische Deutsche Philosophie • Romantik • Systemphilosophie |
ISBN-10 | 3-7873-4280-X / 378734280X |
ISBN-13 | 978-3-7873-4280-8 / 9783787342808 |
Zustand | Neuware |
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