Die Gaben des Gnädigen

Wegen der Verspottung und Bekämpfung seines Prophetentums prophezeite der Verheißene Messias auf Grundlage einer Offenbarung eine Indien heimsuchende Pest. Angesichts dieser Drangsal sollten all jene, die sich ihm in aller Treue und Wahrhaftigkeit anschließen, vor dieser Epidemie geschützt sein. Als Heilmittel gegen das massenhafte Sterben führte die seinerzeit Indien beherrschende britische Kolonialregierung eine Impfkampagne ein. Darauf reagierend, machte der Verheißene Messias kund, dass seine wahren Anhänger die Impfungen nicht annehmen sollten, da der alleinige Schutz durch Gott ein Zeichen der göttlichen Hilfe seiner Gemeinde sei, während die Impfungen selbst die Heimsuchung durch die Pest nicht aufhalten könnten. In dieser Schrift reagiert der Verheißene Messias auf Stimmen, die ihn für diese Haltung kritisierten, indem er auf die himmlische Unterstützung Gottes verweist, welche zuweilen auch scheinbar gegen die Naturgesetze verstieße. Diese Mysterien seien Ausdruck göttlicher Macht und zu vergleichen mit der vaterlosen Geburt Jesu.