Gottes Vermögen zum Bösen
Eine historische Untersuchung in systematischer Absicht
Seiten
2024
Pustet, F (Verlag)
978-3-7917-3499-6 (ISBN)
Pustet, F (Verlag)
978-3-7917-3499-6 (ISBN)
Reden über die moralische Vollkommenheit und die Liebe Gottes gehören zum Kernbestand christlicher Theologie. Was aber sind die freiheitstheoretischen Bedingungen solcher Aussagen? In exemplarischen Studien zu Wilhelm von Ockham, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und Hermann Krings zeigt diese Arbeit, dass aufgrund der Nachwirkung neuplatonischer Denkfiguren ein freiheitliches Vermögen Gottes zum moralisch Guten zwar behauptet, jedoch nicht gedacht wird. Denkbar wird dies erst dann, wenn man Gott auch ein Vermögen zum Bösen unterstellt. Soll der Begriff göttlicher Freiheit nicht äquivok zum Begriff menschlicher Freiheit bestimmt werden, ist diese Einsicht theologisch umzusetzen
Erscheinungsdatum | 10.03.2024 |
---|---|
Reihe/Serie | ratio fidei ; 86 |
Sprache | deutsch |
Maße | 157 x 233 mm |
Gewicht | 505 g |
Themenwelt | Religion / Theologie ► Christentum ► Kirchengeschichte |
Schlagworte | Christentum • Friedrich Wilhelm Joseph Schelling • Hermann Krings • Moral • potentia Dei absoluta • Theologie • Wilhelm von Ockham |
ISBN-10 | 3-7917-3499-7 / 3791734997 |
ISBN-13 | 978-3-7917-3499-6 / 9783791734996 |
Zustand | Neuware |
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