Die Staatskirchenverträge Preußens 1929 und 1931
Vor dem Hintergrund der Entwicklung des Staats-, Staatskirchen- und Staatskirchenvertragsrechts im 19. und 20. Jahrhundert
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Die umfangreiche rechtswissenschaftliche Studie befasst sich mit den preußischen Staatskirchenverträgen aus der Zeit der Weimarer Republik. Diese Verträge waren Höhepunkte einer Entwicklung in Richtung größerer Freiheit und Unabhängigkeit der Kirchen vom Staat, die den Vorgängen im Reich und in anderen deutschen Ländern teils entsprach, teils zuwiderlief. Die Entwicklung folgte keiner unverrückbaren Idealvorstellung über das Verhältnis von Staat und Kirche, sondern stellte sich stets als pragmatische Reaktion auf realpolitische Probleme dar. Die Staatskirchenverträge selbst prägten die weiteren Entwicklungen in Ost und West bis zur Gegenwart.
Erscheinungsdatum | 06.02.2024 |
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Reihe/Serie | Rechtsgeschichtliche Forschungen ; 4 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 1109 g |
Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Militärgeschichte |
Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika | |
Recht / Steuern ► Rechtsgeschichte | |
Schlagworte | Kirchengeschichte • Kirchenvertrag • kirchenverträge • Konkordat • Preußen • Religionsgeschichte • Religionsrecht • Religionsverfassungsrecht • Staatskirchenrecht • Verfassungsgeschichte |
ISBN-10 | 3-7560-1369-3 / 3756013693 |
ISBN-13 | 978-3-7560-1369-2 / 9783756013692 |
Zustand | Neuware |
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