Sünde und Schuld in einer nachchristlichen Gesellschaft
Barth verstehen und über ihn hinausgehen
Seiten
2024
Evangelische Verlagsanstalt
978-3-374-07587-4 (ISBN)
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Was bedeutet es, von Schuld in einem kollektiven Sinn zu sprechen? Und wie verhält sich die Kollektivschuld zur individuellen Schuld? Für Karl Barth wäre dieser Blick auf unser (innerstes) Selbst sicher nicht der geeignete Ausgangspunkt für ein adäquates Nachdenken über Schuld; ihm zufolge müssten wir mit dem Blick auf Jesus Christus beginnen. Es ist zu fragen, ob und wie sein Denken zu einem zeitgemäßen Verständnis von Sünde und Schuld beitragen kann.
Neben Beiträgen aus der 40. niederländischen Barth-Tagung sind auch Texte aus dem Barth Graduate Student Colloquium 2023 in Princeton zum Thema "Karl Barth und Politik" abgedruckt.
Neben Beiträgen aus der 40. niederländischen Barth-Tagung sind auch Texte aus dem Barth Graduate Student Colloquium 2023 in Princeton zum Thema "Karl Barth und Politik" abgedruckt.
Erscheint lt. Verlag | 26.7.2024 |
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Reihe/Serie | Zeitschrift für Dialektische Theologie (ZDTh) ; 40 (2024) 1 = 79 |
Verlagsort | Leipzig |
Sprache | deutsch |
Maße | 145 x 215 mm |
Themenwelt | Religion / Theologie ► Christentum ► Kirchengeschichte |
Schlagworte | Feindesliebe • Gebot Gottes • Gehorsam • Karl Barth • Kirche • Nächstenliebe |
ISBN-10 | 3-374-07587-8 / 3374075878 |
ISBN-13 | 978-3-374-07587-4 / 9783374075874 |
Zustand | Neuware |
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