Erasmus von Rotterdam.
UTB (Verlag)
978-3-8252-6196-2 (ISBN)
Allerdings wimmelt der Text von Anspielungen auf klassische lateinische und griechische Texte.
Die neue Studienausgabe, die die vorhandenen Kommentare zusammenfasst und aktualisiert, erleichtert durch angemessene Verständnishilfen den Zugang zum Text.
Thorsten Burkard ist Professor für Klassische Philologie mit dem Schwerpunkt Latinistik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Katharina Wesselmann war Professorin für Fachdidaktik der Alten Sprachen an der Christian Albrechts-Universität zu Kiel. Seit Oktober 2023 ist sie Professorin für Klassische Philologie an der Universität Potsdam.
Vorwort zur Reihe 5
Danksagung7
Einleitung11
I. Das Moriae encomium und seine Rezeption (Thorsten Burkard)11
1. Einführung11
2. Der Widmungsträger12
3. Der Titel des Werkes13
4. Entstehung und Veröffentlichung des Moriae encomium14
5. Überblick über den Inhalt19
6. Wer spricht? Die Stultitia und ihr Autor22
7. Listrius’ Kommentar und Holbeins Zeichnungen28
8. Die zeitgenössische Rezeption: Begeisterung, Missbilligung und Zensur30
9. Sprache und Stil33
II. Die Moria im Schulunterricht? (Katharina Wesselmann)35
1. Ziele der Lektüre35
2. Die Herausforderungen der Moria36
3. Auswahl der Texte38
III. Zur Benützung dieser Ausgabe39
IV. Abgekürzt zitierte Literatur40
V. Weitere Abkürzungen41
Text mit Kommentar43
Widmungsbrief an Thomas Morus43
Das Lob der Torheit47
1–9: Stultitia und ihr Gefolge47
10–48: Stultitia als Wohltäterin der Menschheit: die glücklich machende Torheit54
11–23: Die Abschnitte des menschlichen Lebens, das soziale Leben54
24–26: Nutzlosigkeit der Intellektuellen70
27–28: Ruhmsucht74
29–30: Das Leben ist ein Theaterstück75
31–48: Selbsttäuschung als Teil der menschlichen Natur79
49–60: Die intellektuellen, weltlichen und kirchlichen Eliten und ihre Realitätsblindheit105
49: Die Grammatik(lehr)er105
50: Die Dichter, Redelehrer und Schriftsteller109
51: Die Juristen und die Logiker113
52: Die Philosophen114
53: Die Theologen115
54: Die Mönche125
55–60: Die weltlichen und die geistlichen Herrscher134
61: Das Glück begünstigt die Toren143
62–65: Stultitia führt Autoritäten an145
62: Stellen aus paganen Autoren145
63–65: Bibelstellen146
66–67: Nähe von Christentum und stultitia, der heilige Narr in Christo158
68: Stultitia bricht ab und verzichtet auf ein Schlusswort164
Verzeichnis der textkritischen Abweichungen165
Abbildungsverzeichnis167
Glossar169
Verben169
Substantive170
Adjektive und Zahlwörter170
Präpositionen171
Adverbien und Sub/Konjunktionen171
Ausdrücke172
Christliche Begriffe172
Literaturverzeichnis175
I. Ausgaben175
A. Moriae encomium: Moderne Ausgaben, Übersetzungen und Kommentare175
B. Andere Werke des Erasmus175
C. Ausgaben anderer frühneuzeitlicher Autoren176
D. Ausgaben antiker und mittelalterlicher Autoren176
II. Nachschlagewerke176
III. Sekundärliteratur177
A. Zu Erasmus allgemein177
B. Zum Moriae encomium177
Register181
Erscheinungsdatum | 01.03.2024 |
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Reihe/Serie | - Studienkommentare zu lateinischen und griechischen Texten |
Zusatzinfo | Illustrationen |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 215 mm |
Gewicht | 330 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Geschichte der Philosophie |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Latein / Altgriechisch | |
Schlagworte | Flandern • Frühe Neuzeit • Gelehrter • Holbein • Humanismus • Lehrbuch • Mittelalter • Moria • Neulatein • Niederlande • Philosophie • Rotterdam • Schulunterricht • Theaterstück • Theologie • Wirtschaft |
ISBN-10 | 3-8252-6196-4 / 3825261964 |
ISBN-13 | 978-3-8252-6196-2 / 9783825261962 |
Zustand | Neuware |
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