Merenptah VI.
Kleinfunde, Ostraka und Tierknochen aus den Grabungen von 1972 – 2000.
Seiten
2023
|
1. erste
PeWe-Verlag
978-3-935012-59-1 (ISBN)
PeWe-Verlag
978-3-935012-59-1 (ISBN)
In Ergänzung bisheriger Ergebnisse (Bände Merenptah II-V) der von 1971–2002 durchgeführten Nachuntersuchung des bereits von W. M. Flinders Petrie (1896) freigelegten Millionenjahrhauses des Merenptah in Theben/Luxor (Ägypten) berichtet der vorliegende Band von den im Zerstörungsschutt des Tempels und seinen Nebenanlagen gemachten Funden kleinerer Dimension.
Sie werden hier einer chronologischen, der Geschichte des Tempels folgenden Ordnung und zusammengefasst nach Art und Material vorgelegt.
Neben wenigen Funden aus der Zeit vor dem Bau des Tempels (Steinwerkzeuge, Siegelringe und gesiegelte Tonverschlüsse), stammt die Hauptmasse der Funde aus der Zeit, als der Kultbetrieb im Tempel andauerte (Opferständer, Krugverschlüsse, Gegenstände aus Fayence, Glas und Stein, Modeln zur Herstellung von Amuletten, Perlen, Lampen). Sie werden eingeführt von Funden aus der Zeit der Tempelerrichtung (Werkzeuge und andere Hilfsmittel), nachgefolgt von denen seiner Nachnutzung vor allem als Steinbruch (Halbfertigprodukte, Werkstücke und Gefäße aus Kalkstein). Einen breiten Raum nehmen die Ostraka und dockets ein, ebenso die Vielzahl der im Tempel verstreuten Tierknochen.
Darüberhinaus gibt es wenig Funde einer Nachbesiedlung des Tempels, dagegen eine größere Anzahl von Objekten (Grabstelen, Grabkegel, Toilettengegenstände, Gefäße aus Alabaster und Fayence), die ihren Weg offenbar aus der thebanischen Nekropole in den Tempel fanden.
Mit Beiträgen von Monika Doll, Andreas Dorn und Matthias Müller.
Sie werden hier einer chronologischen, der Geschichte des Tempels folgenden Ordnung und zusammengefasst nach Art und Material vorgelegt.
Neben wenigen Funden aus der Zeit vor dem Bau des Tempels (Steinwerkzeuge, Siegelringe und gesiegelte Tonverschlüsse), stammt die Hauptmasse der Funde aus der Zeit, als der Kultbetrieb im Tempel andauerte (Opferständer, Krugverschlüsse, Gegenstände aus Fayence, Glas und Stein, Modeln zur Herstellung von Amuletten, Perlen, Lampen). Sie werden eingeführt von Funden aus der Zeit der Tempelerrichtung (Werkzeuge und andere Hilfsmittel), nachgefolgt von denen seiner Nachnutzung vor allem als Steinbruch (Halbfertigprodukte, Werkstücke und Gefäße aus Kalkstein). Einen breiten Raum nehmen die Ostraka und dockets ein, ebenso die Vielzahl der im Tempel verstreuten Tierknochen.
Darüberhinaus gibt es wenig Funde einer Nachbesiedlung des Tempels, dagegen eine größere Anzahl von Objekten (Grabstelen, Grabkegel, Toilettengegenstände, Gefäße aus Alabaster und Fayence), die ihren Weg offenbar aus der thebanischen Nekropole in den Tempel fanden.
Mit Beiträgen von Monika Doll, Andreas Dorn und Matthias Müller.
Erscheinungsdatum | 28.07.2023 |
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Reihe/Serie | Beiträge zur ägyptischen Bauforschung und Altertumskunde ; 25 |
Zusatzinfo | 59 Abbildungen im Text und 7 Farbtafeln |
Verlagsort | Gladbeck |
Sprache | deutsch |
Maße | 244 x 352 mm |
Gewicht | 1450 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Archäologie |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Vor- und Frühgeschichte | |
Schlagworte | Ägypten • Kleinfunde • Luxor • Merenptah • Millionenjahrhaus • Ostraka • Theben • Tierknochen |
ISBN-10 | 3-935012-59-4 / 3935012594 |
ISBN-13 | 978-3-935012-59-1 / 9783935012591 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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