Stille Macht der Selbstkrönung (eBook)
332 Seiten
Books on Demand (Verlag)
978-3-7578-4324-3 (ISBN)
Geboren am 3.3.1951 in Bad Kreuznach (Deutschland), wohnt seit 1999 in Österreich. Viele Jahre war sie selbständige Unternehmerin und Managerin im Bereich EDV-Einsatz innerhalb des Gesundheitswesens. Ab 1987 beschäftigt sie sich mit geistig-philosophischen Wissenschaften und konzentriert sich seit 1996 auf das unerschöpfliche Phänomen der Zahlenwirkmächte. In diesem Zusammenhang erkennt sie die Göttlichkeit des Menschen, mit seinem mathematischen Bewusstsein als elementare Intelligenz göttlich-schöpferischer Fähigkeit, den zeiträumlichen Prozess seiner Erlebnissphäre und immer bedeutender - die in dieser Gesamtheit wirksame Selbstliebe und Selbstbestimmung! Seitdem ist Ingrid Rasselenberg auf diesen Themenkomplex spezialisiert, den sie unter den Bezeichnungen Ontologische Mathematik und Zahlenphysik weiter erforscht und vermittelt. Weitere Informationen unter: www.zahlenphysik.at
1. MACHT-thematischer Stammtisch
Monatsbotschaft zum Januar aus dem Pentagramm-Kalender 2022 Begleitbuch für Eingeweihte
20 + 2 + 2 = 24
24 + 1 = 25
Der 1. Monat des Jahres ist Auslöser der Jahresthematik.
Der 12er Kreislauf zur Macht der Selbstkrönung startet
mit den seelischen Prinzipien der Selbstorganisation 20 + 5.
Der Same meiner sterbenden Egozentrik wird zur lebendigen
Kraft meiner 2. Geburt im Reich der Schöpfungswesen.
Die Wahrheit meiner Göttlichkeit steigt
ins Licht meines Selbstbewusstseins.
Nichts ist zu tun, alles geschieht im natürlichen Rhythmus
und in autonomer Bestimmung meines Seelenselbst!
Göttliches Willkommen!
Ich spreche zu GöttInnen! Darum: Ein göttliches Willkommen beim 1. Ontologischmathematischen Stammtisch des Jahres 2022, für den ich an meine kosmische Ebene abgegeben habe, die Inhalte so auszudrücken, dass Neueinsteigende nicht überfordert und die, die schon länger dabei sind, nicht gelangweilt werden.
Vorab: Wir bilden hier eine Gemeinschaft von Wesen, die sich ihrer Göttlichkeit in jedem Augenblick mehr und mehr bewusst werden. Wir sind von Haus aus göttlich und werden uns dieser Tatsache immer mehr bewusst. Es ist unsere natürlichste Art zu sein und in diesem Sinne nehmen wir eine Perspektive auf uns selbst ein, die jegliche Hierarchie und Lehrerin-Schülerin-Position ausschließt. Als erwachende göttliche Wesen sind wir alle selbst für die Informationsannahme und deren „Verdauung“ verantwortlich.
Einleiten möchte ich mit der Definition des Begriffs göttlich, wie er im Buch „Ich bin einfach göttlich“ auf Seite → beschrieben ist:
- Göttlich meint die allwissende, allmächtige Lebensintelligenz.
- Göttlich meint die eine Bewusstseinsqualität, die das numinose Licht des Geistes in sichtbare, erkennbare Schöpfung wandelt.
- Göttlich meint die denkend rotierende Lichtquelle einer Welt- und Selbstbildung.
- Göttlich meint den geistreichen, liebevollen und glückseligen Ursprung aller Entitäten.
Ist das klar, sprechen wir hier nicht über geopolitische Dramen, sondern wenden uns dem Wesentlichen zu, dem Eigentlichen, unserem göttlichen Wesenskern. Und das machen wir mit einer freien und freudvollen Wissenschaft, die wir Ontologische Mathematik nennen. Abstrakte Wissenschaften, wie die Ontologische Mathematik und Zahlenphysik, sind im gesamten Ausmaß ihrer Wirkung lebensverbindlich. Es gibt nicht auf der einen Seite Wissenschaft und auf der anderen das „echte“ Leben.
Ontologische Mathematik, als Lehre der ursächlichen Schöpfungsprinzipien, macht uns unmittelbar unsere veranlagte Lebensintelligenz bewusst. Sie ist eine Wissenschaft, mit der wir unser gesamthaftes Sein aufdecken und nicht nur irgendeine Sonderheit von vorübergehender Erscheinungsform.
Ontologische Mathematik und Zahlenphysik machen das naturhaft Gemeinsame göttlicher Schöpfungsmacht und menschlichen Lebens erkennbar und begreifbar, indem sie die Geschichte einer noch weitgehend unbewussten Lebensintelligenz erzählen. Es gibt keine wirkliche Trennung zwischen göttlicher Schöpfungsmacht und menschlichem Leben. Über das Wesen der Zahlen wird uns das bewusst, da sie die Geschichte einer Intelligenz erzählen, die durch ihre elementar schöpferische Wirkmacht sichtbare Formen erzeugt und sich in diesen selbst bewusst macht und bewusst wird.
Lassen wir es uns nochmal durch unser Gemüt ziehen, im Grunde geht es nur um diese eine Thematik, wie der Buchtitel: Ich bin einfach göttlich! Diese Botschaft auf den Punkt zu bringen, auch wenn es umfassend sein kann, ist der Sinn dieser Stammtische. Eckart Tolle sagte einmal: „Ich weiß nicht, warum immer so viele zu meinen Vorträgen kommen. Im Grunde geht’s doch immer um das Gleiche: Es geht um Jetzt!“ „Ja!“ sagen die Leute, „das haben wir verstanden – und jetzt?“
Der Grund für derlei Fragen ist die Neugier, noch mehr über ein Thema zu erfahren, immer mehr davon wie ein Schwamm aufzusaugen. Und das passt. Denn wir können es nicht oft genug hören. Tausende von Jahren haben wir uns anders herum, nicht verkehrt herum, wahrnehmen müssen. Jetzt erkennen wir die andere Seite unseres Seins und darum ist es auch eine Freude darüber zu sprechen und sich immer wieder daran zu erinnern. Denn je mehr und deutlicher wir es wiederholen, desto mehr Deutungskraft gewinnt es und umso mehr integrieren wir diesen Satz, der es in sich hat (im Buch Seite →):
Ich bin einfach göttlich!
- Ich... ist die reflexive Wahrnehmung persönlicher Einzigartigkeit, mit der ich mir bewusst bin, ein unvergleichliches, einmaliges Wesen zu sein.
- Bin… definiert, abgeleitet vom Verb sein, das Ich in seinem gegenwärtigen Augenblick.
- Einfach... steht natürlich für mühelos, selbstverständlich, unkompliziert und unmissverständlich. Es geht nicht mehr ums Anstrengen-müssen und Arbeiten, um Geld zu verdienen. Es geht um bewusste Magie.
- Göttlich... bedeutet, sich selbst göttlich denken; Perspektivwechsel vom Opfer zur Schöpfungsinstanz, eine Existenz-Identifikations-Verlagerung vom Körper-Ich zum großen Seelenselbst, zum ICH des Christusbewusstseins.
Die daraus gewonnene Wahrnehmung wird aperspektivisch genannt und meint, von Innen heraus, aus unendlich freier, schöpferischer Potenz zu denken. Das bewirkt naturgemäß deren Bewusstwerdung. Beginnen wir uns allmählich göttlich denkend wahrzunehmen, fängt automatisch eine Realitätsveränderung an, für die es nichts im Außen zu tun gibt.
Dafür dienen unsere mathematischen Stammtische, um uns anzuregen und Impulse zu geben, um uns zu schultern und neuartige Informationen aufzunehmen, die das Göttliche in uns immer weiter herausbilden und aus dem kleinen Menschsein heraus ein größeres Bild schaffen.
Die Geist-Licht-Achse
Immer wieder taucht der Begriff der Vergeistigung auf, etwa im Kontext der Vergeistigung der Materie. Spätestens seit Schrödinger trennen wir allerdings nicht mehr in Energie und Materie. Dennoch gibt es häufig noch eine Fixierung auf das rein Geistige, das Spirituelle, sogar mit der Wertung der „gute“ Geist und die „böse“ Materie. Damit unter- respektive überschätzen wir allerdings das Thema des Geistes.
Abb 4
Was sagt uns das? Dass der Geist nicht einfach nur das Freie, Lebendige und Transzendente ist. Dem Prinzip des Geistes muss eine Macht immanent sein, die das Gegenteil von dem ist, was wir uns bisher als Gegensatz zur Materie vorgestellt haben. Das heißt, innerhalb des Geistes muss bereits die Veranlagung zum Sich-Verdichten, Fest-Werden, zur Starre angelegt sein. Damit ist nicht zu leugnen, dass dieses Vermögen ein wesentlicher Aspekt des Geistigen ist.
Abb 5
Im Anbeginn der Entdeckung des Geistes als allgemeine Lebensintelligenz, unterstützt uns jetzt wie keine andere Kraft das Wesen der 22 im 21. Jahrhundert. Es begleitet uns bei der intuitiven Analyse - nicht der logisch-rationalen - unserer Intelligenz der eigenen Seinsart auf die Spur zu kommen, so, wie wir uns bisher unbewusst ausgebildet haben. Es geht darum, das „Licht“, als Ich-Zentrum, als unser zentriertes Ich-Bewusstsein zu erkennen, hier auf dieser Ebene gebunden in zelluläre Körperlichkeit - der göttliche Funke verborgen im dunklen Zellkern physischer Materie.
Begreife ich nämlich das geistige Prinzip als ein allgemeines, folgt daraus etwas spezieller dieser Lichtaspekt. Aus „reinem“ Geist erscheint das Licht, das aus sich heraus einen Festigungsgrad bildet. Es ist ein wesentliches Thema des 3. Jahrzehnts im 3. Jahrtausend, verbunden mit der Frage: Was ist eigentlich Licht? Da haben wir zunächst einmal die Antwort: Licht ist ein Willensaspekt zur Erscheinung: Ich will erscheinen.
Begreifen können wir das auch durch profane Einsichten. Schreiben wir die Begriffe GEIST, LICHT und ACHSE untereinander, erkennen wir in der Mittenkraft das ICH, jenes ICH-Bewusstsein also, das sich aus diesen 3 Aspekten als ein „atomarer Festkörper“ herausbildet:
Das bedeutet: Ein Mensch ist eine „Geist-Licht-Achse“, eine wirbelnde Dynamik, die sich als ein um die eigene Achse drehendes Lichttorsionsfeld darstellt. Wir erkennen das ICH als ein Wesen, das aus einem Geistprinzip mit dem Drehimpuls der 3, eine rotierende Licht-Wirbel-Säule erscheinen lässt. Aus diesem Licht gestaltet sich ein schöpferisch intelligenter Lebensraum inkl. Körperform. Die 3 evoziert durch ihre Achsendrehung eine Verfestigung (1 + 2 + 3 = 6), die sich zunehmend kristallisiert und äußerlich zu einer weitgehend festen, physischen Substanz erstarrt. Das heißt, im Geist liegt bereits die „eisige“ Veranlagung zur Kristallbildung!
Das naturhaft Identische oder Gemeinsame von Schöpfungsmacht und menschlichem Leben zeigt sich schon in diesem kleinen Ausschnitt, mit dem wir folgenden Prozess begreifen: Ein geistiges Wesen kommt durch einen Willensakt ins Schleudern, geht in eine Rotationsdynamik und in diesem Moment kommt aus...
Erscheint lt. Verlag | 4.7.2023 |
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Reihe/Serie | Stille Macht der Selbstkrönung | Stille Macht der Selbstkrönung |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Bewusstseinswandel • Macht • Mathematisches Bewusstsein • Numerologie • Selbsterkenntnis • Zahlen |
ISBN-10 | 3-7578-4324-X / 375784324X |
ISBN-13 | 978-3-7578-4324-3 / 9783757843243 |
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