Brückenbauer im Kalten Krieg - Österreich und der lange Weg zur KSZE-Schlussakte
Seiten
2024
Leykam (Verlag)
978-3-7011-0501-4 (ISBN)
Leykam (Verlag)
978-3-7011-0501-4 (ISBN)
Im Kalten Krieg war Österreich ein gefragter Vermittler und Brückenbauer zwischen Ost und West. Mit der Unterzeichnung der KSZE-Schlussakte in Helsinki 1975 erlebte die Entspannungspolitik ihren Höhepunkt. In der jahrelangen Vorbereitung spielten die neutralen Länder eine entscheidende Rolle. Österreich engagierte sich dabei – erfolgreich - vor allem in Menschenrechtsfragen und humanitären Angelegenheiten. Moskau wollte mit der gesamteuropäischen Sicherheitskonferenz in Helsinki vor allem die Teilung Europas festschreiben, um die Hegemonie über Ostmitteleuropa zu bewahren. Erstmals wird auf
Basis sowjetischer Dokumente gezeigt, wie die UdSSR das neutrale Österreich zu nutzen versuchte, um ihre Interessen
durchzusetzen.
Basis sowjetischer Dokumente gezeigt, wie die UdSSR das neutrale Österreich zu nutzen versuchte, um ihre Interessen
durchzusetzen.
Anna Graf-Steiner ist Senior Researcher am Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung, Graz–Wien–Raabs.
Erscheinungsdatum | 16.10.2023 |
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Reihe/Serie | Kriegsfolgen-Forschung ; 33 |
Verlagsort | Wien-Graz-Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 703 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte |
Schlagworte | Brückenbauer • Helsinki • humanitären Angelegenheit • Kalter Krieg • Konferenz für Sicherheit • KSZE • Menschenrechtsfragen • Moskau • neutral • Österreich • Ostmitteleuropa • Schlussakte • UdSSR |
ISBN-10 | 3-7011-0501-4 / 3701105014 |
ISBN-13 | 978-3-7011-0501-4 / 9783701105014 |
Zustand | Neuware |
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