Das Resilienzbuch (eBook)

Kinder fürs Leben stärken
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2023 | 1. Auflage
384 Seiten
Klett-Cotta (Verlag)
978-3-608-20647-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das Resilienzbuch -  Robert Brooks,  Sam Goldstein
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Aktuell wie nie: Kinder und Jugendliche stärken! - Wie helfen wir unseren Kindern dabei, ihre seelische Widerstandskraft zu entwickeln? - Empfehlungen für Eltern und Erzieher:innen Was können Eltern tun, um ihre Kinder für die Belastungen des Lebens zu stärken? Wie kommt es, dass ein Kind eine Niederlage gut wegsteckt, ein anderes dagegen daran zerbricht? Wieso gelingt es manchen Kindern, aus Krisen sogar gestärkt hervorzugehen? Welche Eigenschaften bringen diese Kinder mit, und welche Weichen für seelische Widerstandskraft werden schon in der Kindheit gestellt? Diesen und weiteren Fragen widmen sich die erfahrenen Kindertherapeuten Robert Brooks und Sam Goldstein. Schritt für Schritt erklären sie, was Eltern und Erzieher:innen dafür tun können, dass die Kinder »stark« werden und die entscheidenden Ressourcen erwerben, die es ihnen ermöglichen, ihre Lebensbelastungen erfolgreich zu bewältigen.

Robert Brooks, Ph. D., unterrichtet an der medizinischen Fakultät der Harvard Medical School und ist Mitarbeiter des Maclean Hospital. Er gilt als einer der führenden Referenten und Autoren zum Thema Selbstbewusstsein, Belastbarkeit, Motivation und Familienbeziehungen.

Robert Brooks, Ph. D., unterrichtet an der medizinischen Fakultät der Harvard Medical School und ist Mitarbeiter des Maclean Hospital. Er gilt als einer der führenden Referenten und Autoren zum Thema Selbstbewusstsein, Belastbarkeit, Motivation und Familienbeziehungen. Sam Goldstein, Ph. D., lehrt an der Universität Utah und ist ein international bekannter Referent und Autor zahlreicher Bücher über Kinderentwicklung. Edgar Friederichs, Prof. Dr. med. Dipl.-Phys., ist Arzt für Kinder- und Jugendmedizin, medizinischer Psychotherapeut und Honorarprofessor für "Neurobiologie des Lernens und Arbeitens" an der Universität Bamberg.

Das Resilienzbuch 1
Inhalt 6
Vorwort für die deutsche Ausgabe 16
Vorwort der Autoren 19
1 Die Träume und Wunschvorstellungen der Eltern 22
Die Welt- und Lebensorientierung des resilienten Kindes 27
Resilienz fördernde Welt- und Lebensorientierung der Eltern 28
Empathie 30
Klare Äußerungen und aktives Zuhören 32
Das Abwandeln »negativer Skripts« 32
Unsere Kinder – als Menschen in ihrem eigenen Wert geschätzt und willkommen 34
Akzeptanz und Hilfe bei der Formulierung realistischer Erwartungen und Ziele 34
Erfolgserlebnisse durch Identifizierung und Stärkung von »Kompetenzinseln« 36
Aus Fehlern wird man klug 37
Verantwortungsbereitschaft, Mitgefühl und soziales Gewissen 37
Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz 38
Regeln und Vorschriften zur Förderung von Selbstdisziplin und Selbstwertgefühl 39
Unsere Kinder, unsere Zukunft 40
2 Empathie lehren und vermitteln 41
Welche Funktion hat Empathie? 42
Ohne Empathie geht es nicht! 47
Erstes Hindernis: Wir praktizieren, was wir gelernt haben, oder: Die Geschichte hat die unselige Eigenschaft, sich zu wiederholen 48
Zweites Hindernis: Empathie aufzubringen fällt schwer, wenn Sie wütend sind 50
Drittes Hindernis: »Mein Kind hat nichts anderes im Sinn als mich zu ärgern« 52
Viertes Hindernis: Empathie und Erziehung widersprechen sich 56
Umschalten auf eine empathische Sicht der Dinge 58
Erste Richtlinie: Beginnen Sie mit Empathie 58
Zweite Richtlinie: Lassen Sie sich von Ihrer Erfahrung leiten 59
Dritte Richtlinie: Setzen Sie Ihre Empathie in die Tat um 60
Der heilsame Einfluss der Empathie 62
3 Wirksames Kommunizieren 64
Kommunikation und eine resiliente Welt- und Lebensorientierung 65
Auf zum Mittagessen! 67
Kontrollmöglichkeiten wahrnehmen 70
Hindernisse auf dem holprigen Weg zur erfolgreichen Kommunikation 72
Erstes Hindernis: Wir setzen ein, was wir gelernt haben 72
Zweites Hindernis: Ärger trübt die Kommunikation 74
Drittes Hindernis: Wollen unsere Kinder uns »fertigmachen«? 74
Zehn Schritte zur wirksamen Kommunikation: Zuhören – lernen und verstehen – Einfluss nehmen 75
Schritt Eins: Fangen Sie mit dem Augenblick der Geburt Ihres Kindes an 76
Schritt Zwei: Gehen Sie handlungsorientiert (proaktiv) vor 77
Schritt Drei: Hören Sie aktiv zu 78
Schritt Vier: Sagen Sie unbedingt: »Ich habe dich gehört« 79
Schritt Fünf: Ein fairer Ton 82
Schritt Sechs: Äußern Sie sich nicht wie ein Richter oder Ankläger 85
Schritt Sieben: Äußern Sie sich kurz und verständlich 86
Schritt Acht: Seien Sie ein Vorbild für Würde und Ehrlichkeit 87
Schritt Neun: Bleiben Sie geduldig, wenn Ihre Kinder die gleiche Frage mehrmals stellen 88
Schritt Zehn: Würzen Sie Ihre Kommunikation mit Humor 90
Kommunikation und Resilienz 91
4 Erziehungsauftrag und Wortwahl 92
Beharrlichkeit und Voraussagbarkeit: Gute, schlechte und untaugliche Skripts 93
Wie kommen negative Skripts zustande, und warum wiederholen wir missglückte Abläufe immer wieder? 96
Erstes Hindernis: Eine Größe passt allen Kinder sind im Grunde alle gleich
Zweites Hindernis: Wenn ich plötzlich anders mit meinem Kind spreche, verziehe ich es 98
Drittes Hindernis: Für mich war es gut genug, oder: Aus mir ist ja schließlich auch etwas geworden 101
Viertes Hindernis: Unsere Kinder wissen unsere harte Arbeit und unsere elterlichen Bemühungen nicht genügend zu schätzen 103
Fünftes Hindernis: Ich bestimme, was ein realistisches Ziel ist 104
Sechstes Hindernis: Das Übergepäck aus der Vergangenheit 105
Fünf Leitsätze für die Abfassung positiver Skripts 108
Erster Leitsatz: Akzeptieren Sie den Gedanken, dass Sie sich ändern müssen 108
Zweiter Leitsatz: Das Problem kennen – Das Ziel kennen 109
Dritter Leitsatz: Machen Sie sich klar, was Sie bisher getan haben und warum es nicht funktioniert hat 113
Vierter Leitsatz: Suchet, so werdet ihr finden – Für jedes Problem gibt es eine befriedigende Lösung 115
Fünfter Leitsatz: Wenn Sie beim ersten Mal keinen Erfolg sehen, versuchen Sie es erneut 117
Wir schreiben die Skripts, also können wir sie auch umformulieren 118
5 Liebe und Wertschätzung 119
Das Gefühl, geliebt zu werden 120
Liebe und der »charismatische Erwachsene« 121
Resilienz und das Gefühl, geliebt zu werden 126
Lieben ist schwer, wenn man selbst keine Liebe empfangen hat 127
Liebe oder Schlendrian? 131
Wie Sie Ihren Kindern das Gefühl vermitteln können, dass sie geliebt und als sie selbst geschätzt sind – Sechs Schritte 133
Schritt Eins: Lassen Sie sich von den Erinnerungen an Ihre eigene Kindheit leiten 134
Schritt Zwei: Schaffen Sie Traditionen und »Extra-Zeiten« 136
Schritt Drei: Lassen Sie bedeutsame Anlässe nicht ungenutzt verstreichen 140
Schritt Vier: Zeigen Sie offen, dass Sie Ihr Kind lieben 141
Schritt Fünf: Aufbauen, nicht wegmeißeln 143
Schritt Sechs: Akzeptieren Sie Ihr Kind um seiner selbst willen 144
6 Das Kind akzeptieren – so wie es ist 146
Akzeptanz als Voraussetzung von Resilienz 147
Akzeptanz und das Temperament des jeweiligen Kindes 148
Das »einfache« Kind 150
Das »langsam auftauende« Kind 151
Das »schwierige« Kind 152
Akzeptanz und das Problem der ungleichen Temperamente und Fähigkeiten 155
Akzeptanz und die Formulierung angemessener Erwartungen und Zielvorstellungen 162
Vier Schritte zur Akzeptanz 166
Schritt Eins: Machen Sie sich kundig 166
Schritt Zwei: Nehmen Sie Ihre Einstellung und Ihre Erwartungen unter die Lupe 169
Schritt Drei: Nehmen Sie erforderliche Anpassungen vor 171
Schritt Vier: Lassen Sie sich auf einen Prozess der Zusammenarbeit ein 174
7 Erfolgserfahrungen 177
Hindernisse, die der Festigung von Kompetenzinseln entgegenstehen 180
Erstes Hindernis: Die Unfähigkeit, Freude am eigenen Erfolg zu empfinden 180
Zweites Hindernis: Das Festhalten an einem dürftigen Selbstwertgefühl 183
Drittes Hindernis: Die Entscheidung für negative Aktivitäten 188
Viertes Hindernis: Die Messlatte wurde zu hoch gelegt 189
Fünftes Hindernis: Nur die Eltern bestimmen, was Erfolgserfahrungen sind 190
Prinzipien für die Stärkung kindlicher Erfolgserfahrungen 191
Erstes Prinzip: Freuen Sie sich an den Leistungen Ihrer Kinder und zeigen Sie diese Freude offen 192
Zweites Prinzip: Betonen Sie das, was Ihre Kinder von sich aus zu ihrem Erfolg beitragen 193
Drittes Prinzip: Identifizieren und verstärken Sie die Kompetenzinseln Ihres Kindes durch »Umfeldpflege« 196
Viertes Prinzip: Lassen Sie Ihren Kindern Zeit zur Entwicklung ihrer Stärken 209
Fünftes Prinzip: Akzeptieren Sie die einmaligen Stärken und Erfolge jedes Kindes 211
Erfolg motiviert zu Wiederholung 213
8 Aus Fehlern lernen 214
Fehler und Rückschläge verstehen 215
Hindernisse, die den produktiven Blick auf eigene Fehler verstellen 218
Erstes Hindernis: Temperamentsmerkmale und biologische Faktoren 219
Zweites Hindernis: Negative Kommentare der Eltern 224
Drittes Hindernis: Die Eltern hängen die Messlatte zu hoch 225
Viertes Hindernis: Der falsche Umgang mit der Angst vor Fehlern 230
Wie können wir unseren Kindern helfen, mit Fehlern und Misserfolgen umzugehen? 231
Erstes Prinzip: Gehen Sie mit gutem Beispiel voran 231
Zweites Prinzip: Gehen Sie realistisch und selbstkritisch mit Ihren Erwartungen um 235
Drittes Prinzip: Vermitteln Sie so klar und nachdrücklich wie möglich, dass Fehler nicht nur akzeptiert, sondern sogar erwartet werden 238
Viertes Prinzip: Machen Sie Ihre Liebe nicht von Bedingungen abhängig 241
Keine Furcht vor Fehlern 241
9 Verantwortungsbereitschaft, Mitgefühl und soziales Empfinden 243
Tätige Anteilnahme und Resilienz 245
Der Mythos vom mangelnden Verantwortungsgefühl 248
Die gedankenlose Gleichsetzung von routinemäßigen Arbeiten mit »Verantwortung« 249
Der Tunnelblick 250
Das Ungleichgewicht zwischen Erwartungen und Fähigkeiten 254
Wie können wir unseren Kindern helfen, Verantwortung, Mitgefühl und soziales Empfinden auszubilden? 254
Erstes Prinzip: Seien Sie ein Vorbild für Verantwortungsbewusstsein 255
Zweites Prinzip: Sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder sich als Helfer fühlen können 258
Drittes Prinzip: Machen Sie karitatives Engagement zur Familientradition 261
Viertes Prinzip: »Das Grobe« bleibt uns nicht erspart – verteilen wir diese Arbeiten also auf faire Weise 262
Fünftes Prinzip: Betrachten Sie das Leben Ihres Kindes aus der Vogelperspektive 264
Impuls und Gelegenheit 264
10 Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz 266
Problemlösefähigkeit und Resilienz 266
Hindernisse für die Ausbildung von Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz 271
Erstes Hindernis: Die Annahme, dass jüngere Kinder noch nicht selbst imstande sind, Entscheidungen zu treffen 272
Zweites Hindernis: Die Erwartungen übersteigen die Fähigkeiten der Kinder 272
Drittes Hindernis: Kinder dürfen Entscheidungen treffen – wenn sie sich für das entscheiden, was wir für das Beste halten 274
Prinzipien, die Sie bei der Aufgabe leiten können, die Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz Ihres Kindes zu stärken 275
Erstes Prinzip: Machen Sie vor, wie man Probleme angeht und löst 276
Zweites Prinzip: Bieten Sie frühzeitig Wahlmöglichkeiten an 279
Drittes Prinzip: Halten Sie sich im Rahmen Ihrer Lösungsversuche an einen bestimmten Ablauf 279
Das Lebensschiff steuern 287
11 Erziehung zur Disziplin 288
Disziplin und Resilienz 290
Hindernisse, die einer Erziehung zur Resilienz entgegenstehen 294
Erstes Hindernis: Wir praktizieren, was wir gelernt haben, oder: »Wenn es für mich gut genug war, ist es auch für meine Kinder gut genug« 294
Zweites Hindernis: Der krisenorientierte und auf Strafe setzende Erziehungsstil 295
Drittes Hindernis: Ein strenger und demütigender Erziehungsstil (Schläge, verbale Attacken) 297
Viertes Hindernis: Eine widersprüchliche und inkonsequente Erziehungspraxis 301
Fünftes Hindernis: Große Unterschiede im Erziehungs- und Bestrafungsverhalten von Vater und Mutter 302
Sechstes Hindernis: »Ich will, dass mein Kind mich liebt« 304
Siebtes Hindernis: Das Kind wird für die unrealistischen Erwartungen der Eltern bestraft 306
Erziehungsgrundsätze, die es Kindern ermöglichen, eine resiliente Orientierung auszubilden 307
Erster Grundsatz: Selbstdisziplin und Selbstkontrolle als vordringliches Erziehungsziel 307
Zweiter Grundsatz: Vorbeugen, vorbeugen, vorbeugen 311
Dritter Grundsatz: Eltern sollten als Team auftreten 313
Vierter Grundsatz: Seien Sie konsequent, aber nicht starr 315
Fünfter Grundsatz: Bieten Sie ein Vorbild für Gelassenheit und rationales Verhalten 315
Sechster Grundsatz: Überlegen Sie sich gut, was Sie zum Gegenstand von Auseinandersetzungen machen wollen 317
Siebter Grundsatz: Stützen Sie sich nach Möglichkeit auf natürliche und logische Konsequenzen und nicht auf willkürliche und strafende Maßnahmen 318
Achter Grundsatz: Überlegen Sie sich, was Ihr Kind kann und was es nicht kann, und bestrafen Sie es nicht dafür, dass Ihre Erwartungen unrealistisch waren 322
Neunter Grundsatz: Ermutigung und positive Rückmeldungen sind die wirksamsten Instrumente einer Erziehung zur Disziplin 323
Üben Sie Ihre Aufgabe als Erzieher gut aus 325
12 Das Bündnis zwischen Elternhaus und Schule 326
Schule und Resilienz 326
Prinzipien eines produktiven Eltern-Lehrer-Verhältnisses 327
Erstes Prinzip: Eltern und Lehrer sind Partner 327
Zweites Prinzip: Bleiben Sie während des Schuljahrs in regelmäßigem Kontakt 328
Drittes Prinzip: Üben Sie Empathie, Empathie, Empathie . . . 330
Viertes Prinzip: Die Erziehung zur Resilienz ist der Leitgedanke in der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrern 332
Fünftes Prinzip: Eltern und Lehrer verhalten sich proaktiv 334
Schulische Interventionen 338
Erstes Prinzip: Praktizieren Sie Empathie 339
Zweites Prinzip: Ändern Sie negative Skripts, wenn Sie das von den Schülern ebenfalls erwarten 341
Drittes Prinzip: Sorgen Sie dafür, dass alle Schüler sich willkommen und wertgeschätzt fühlen 342
Viertes Prinzip: Formulieren Sie realistische Erwartungen, die individuell auf das Kind zugeschnitten sind, und nehmen Sie gegebenenfalls Änderungen daran vor 344
Fünftes Prinzip: Sprechen Sie über die Bedeutung von Fehlern im Lernprozess 346
Sechstes Prinzip: Fördern Sie Verantwortungsbereitschaft und Mitgefühl 347
Siebtes Prinzip: Vermitteln Sie Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz 349
Achtes Prinzip: Setzen Sie disziplinierende Maßnahmen ein, um die Selbstdisziplin zu fördern 350
Den Besucherteppich ausrollen 351
13 Mut und Hoffnung 353
Eds Geschichte 353
Die Sitzungen mit Lisa 356
Was wollen und was brauchen Kinder? 358
Rumpelstilzchen und die Rote Königin 361
Unser Vermächtnis für die nächste Generation 363
14 Anhang: Die Ratschläge aus den einzelnen Kapiteln im Überblick 364
Kapitel 1 Die Träume und Wunschvorstellungen der Eltern 364
Zehn Wegweiser 364
Kapitel 2 Empathie lehren und vermitteln 364
Hindernisse, die einer empathischen Reaktion entgegenstehen können 364
Richtlinien, die Ihre Empathiefähigkeit fördern 365
Kapitel 3 Wirksames Kommunizieren 365
Hindernisse auf dem holprigen Weg zur erfolgreichen Kommunikation 365
Zehn Schritte zur wirksamen Kommunikation: Zuhören – lernen und verstehen – Einfluss nehmen 365
Kapitel 4 Erziehungsauftrag und Wortwahl 366
Fehleinschätzungen, aus denen negative Skripts entstehen 366
Fünf Leitsätze für die Abfassung positiver Skripts 366
Kapitel 5 Liebe und Wertschätzung 366
Hindernisse 366
Wie Sie Ihren Kindern das Gefühl vermitteln können, dass sie geliebt und als sie selbst geschätzt sind 366
Kapitel 6 Das Kind akzeptieren – so wie es ist 367
Vier Schritte zur Akzeptanz 367
Kapitel 7 Erfolgserfahrungen 367
Hindernisse, die der Festigung von Kompetenzinseln entgegenstehen 367
Wie stärken wir die Erfolgserfahrung unserer Kinder? 367
Kapitel 8 Aus Fehlern lernen 368
Hindernisse, die den produktiven Blick auf eigene Fehler verstellen 368
Wie können wir unseren Kindern helfen, mit Fehlern und Misserfolgen umzugehen? 368
Kapitel 9 Verantwortungsbereitschaft, Mitgefühl und soziales Empfinden 368
Der Mythos vom mangelnden Verantwortungsgefühl 368
Wie können wir unseren Kindern helfen, Verantwortung, Mitgefühl und soziales Empfinden auszubilden? 368
Kapitel 10 Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz 369
Hindernisse, die der Ausbildung von Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz entgegenstehen 369
Wie stärken wir die Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz unserer Kinder? 369
Kapitel 11 Erziehung zur Disziplin 369
Hindernisse, die einer Erziehung zur Resilienz entgegenstehen 369
Was ermöglicht es Kindern, eine resiliente Orientierung auszubilden? 370
Kapitel 12 Das Bündnis zwischen Elternhaus und Schule 370
Prinzipien eines produktiven Eltern-Lehrer-Verhältnisses 370
Schulische Interventionen 370
Übersicht über die Geschichten der einzelnen Kinder 372
Literatur 374
Empfohlene Literatur 374
Zu den Autoren 376
Stimmen zum Buch 377

Erscheint lt. Verlag 20.5.2023
Übersetzer Ulrike Stopfel
Vorwort Edgar Friederichs
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie
Schlagworte Bindung • Eltern • Entwicklung • Erzieher • Erziehuhngsratgeber • Erziehung • Familie • Gefühl • Kinder • Kindererziehung • Kindergarten • Kindheit • Lehrer • Lernen • Pädagogik • Psychologie • Schule • Schüler • Seelische Stärke • Stress • Verantwortung • Widerstandskraft
ISBN-10 3-608-20647-7 / 3608206477
ISBN-13 978-3-608-20647-0 / 9783608206470
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