Ehemalige Heimkinder der DDR (eBook)

Traumatische Erfahrungen und deren Bewältigung über die Lebensspanne
eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
248 Seiten
Klett-Cotta (Verlag)
978-3-608-12219-0 (ISBN)

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Ehemalige Heimkinder der DDR -
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Was hilft ehemaligen DDR-Heimkindern? - Fokus auf individuelle Bewältigung und gesellschaftliche Aufarbeitung - Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein - In Therapie und Beratung auch für Opfer von Gewalt in anderen Institutionen anwendbar In der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und traumatischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. Das Buch gibt Einblicke in die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsverbunds »Testimony - Erfahrungen in DDR-Kinderheimen. Bewältigung und Aufarbeitung«. Im Fokus stehen das Erleben der damaligen Kinder und Jugendlichen und ihre Bewältigungsleistungen bis in die Gegenwart, die für die gesellschaftliche Aufarbeitung von großer Bedeutung sind. Die große Stärke des Bandes ist das weite Spektrum der angelegten Perspektiven. Ein Buch für wissenschaftlich Interessierte und Praktiker:innen aus dem Bereich der psychosozialen Versorgung, aber auch für die Betroffenen selbst. 

Heide Glaesmer, Prof. Dr., ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig und Leiterin der dortigen Arbeitseinheit »Psychotraumatologie und Migrationsforschung«. Birgit Wagner, Prof. Dr., ist Professorin für Klinische Psychologie & Psychotherapie - Verhaltenstherapie an der Medical School Berlin. Sie ist psychologische Psychotherapeutin, zertifizierte Psychoonkologin und psychologische Gutachterin. Ihre Forschungs- und Therapieschwerpunkte sind die Traumafolgestörungen, insbesondere die anhaltende Trauerstörung und E-Mental-Health-Interventionen.  Silke Birgitta Gahleitner, Prof. Dr., lehrt »Klinische Psychologie und Sozialarbeit« an der Alice Salomon Hochschule in Berlin und leitet die Arbeitsgruppe »Psychosoziale Traumaarbeit, Traumaberatung und Traumapädagogik« der DeGPT. Heiner Fangerau, Prof. Dr., ist Direktor des Institutes für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Geschichte und Ethik der Medizin des 19. und 20. Jahrhunderts, die Geschichte der medizinischen Diagnostik sowie die medizinhistorische Netzwerkanalyse und Geschichte und Ethik medizinischer Technik. Silke Birgitta Gahleitner, Prof. Dr., lehrt »Klinische Psychologie und Sozialarbeit« an der Alice Salomon Hochschule in Berlin und leitet die Arbeitsgruppe »Psychosoziale Traumaarbeit, Traumaberatung und Traumapädagogik« der DeGPT. Heide Glaesmer, Prof. Dr., ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig und Leiterin der dortigen Arbeitseinheit »Psychotraumatologie und Migrationsforschung«. Birgit Wagner, Prof. Dr., ist Professorin für Klinische Psychologie & Psychotherapie - Verhaltenstherapie an der Medical School Berlin. Sie ist psychologische Psychotherapeutin, zertifizierte Psychoonkologin und psychologische Gutachterin. Ihre Forschungs- und Therapieschwerpunkte sind die Traumafolgestörungen, insbesondere die anhaltende Trauerstörung und E-Mental-Health-Interventionen.  Heiner Fangerau, Prof. Dr., ist Direktor des Institutes für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Geschichte und Ethik der Medizin des 19. und 20. Jahrhunderts, die Geschichte der medizinischen Diagnostik sowie die medizinhistorische Netzwerkanalyse und Geschichte und Ethik medizinischer Technik.

Heide Glaesmer, Prof. Dr., ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig und Leiterin der dortigen Arbeitseinheit »Psychotraumatologie und Migrationsforschung«. Birgit Wagner, Prof. Dr., ist Professorin für Klinische Psychologie & Psychotherapie - Verhaltenstherapie an der Medical School Berlin. Sie ist psychologische Psychotherapeutin, zertifizierte Psychoonkologin und psychologische Gutachterin. Ihre Forschungs- und Therapieschwerpunkte sind die Traumafolgestörungen, insbesondere die anhaltende Trauerstörung und E-Mental-Health-Interventionen.  Silke Birgitta Gahleitner, Prof. Dr., lehrt »Klinische Psychologie und Sozialarbeit« an der Alice Salomon Hochschule in Berlin und leitet die Arbeitsgruppe »Psychosoziale Traumaarbeit, Traumaberatung und Traumapädagogik« der DeGPT. Heiner Fangerau, Prof. Dr., ist Direktor des Institutes für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Geschichte und Ethik der Medizin des 19. und 20. Jahrhunderts, die Geschichte der medizinischen Diagnostik sowie die medizinhistorische Netzwerkanalyse und Geschichte und Ethik medizinischer Technik. Silke Birgitta Gahleitner, Prof. Dr., lehrt »Klinische Psychologie und Sozialarbeit« an der Alice Salomon Hochschule in Berlin und leitet die Arbeitsgruppe »Psychosoziale Traumaarbeit, Traumaberatung und Traumapädagogik« der DeGPT. Heide Glaesmer, Prof. Dr., ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig und Leiterin der dortigen Arbeitseinheit »Psychotraumatologie und Migrationsforschung«. Birgit Wagner, Prof. Dr., ist Professorin für Klinische Psychologie & Psychotherapie - Verhaltenstherapie an der Medical School Berlin. Sie ist psychologische Psychotherapeutin, zertifizierte Psychoonkologin und psychologische Gutachterin. Ihre Forschungs- und Therapieschwerpunkte sind die Traumafolgestörungen, insbesondere die anhaltende Trauerstörung und E-Mental-Health-Interventionen.  Heiner Fangerau, Prof. Dr., ist Direktor des Institutes für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Geschichte und Ethik der Medizin des 19. und 20. Jahrhunderts, die Geschichte der medizinischen Diagnostik sowie die medizinhistorische Netzwerkanalyse und Geschichte und Ethik medizinischer Technik.

Kapitel 2

Biografische Sequenzen von Menschen mit DDR-Heimerfahrungen


Traumatische Lebensereignisse und ihre Folgen

Doreen Hoffmann, Maya Böhm und Heide Glaesmer

Widmet man sich der Thematik des Aufwachsens in DDR-Kinderheimen und Jugendwerkhöfen, so fällt auf, dass der Fokus häufig auf der Zeit im Heim und den Erfahrungen dort liegt. Die Lebensabschnitte vor der Heimeinweisung und nach der Entlassung werden seltener in den Blick genommen. Um die Komplexität der Biografien von Menschen mit DDR-Heimerfahrungen besser greifen zu können, wird dieses Kapitel die verschiedenen biografischen Abschnitte in den Blick nehmen und insbesondere belastende oder gar traumatische Lebensereignisse vor, während und nach der Heimzeit sowie deren Bewältigung berücksichtigen. Dazu wurde von April 2020 bis Dezember 2021 an der Universität Leipzig eine Fragebogenstudie durchgeführt, an der Menschen mit DDR-Heimerfahrungen teilnehmen und über ihre Erfahrungen berichten konnten. Thematisch vertiefend wurden sechs halbstrukturierte Interviews mit Studienteilnehmenden geführt, welche auch an der Fragebogenstudie teilgenommen haben. Die Studie verfolgt somit einen Mixed-Methods-Ansatz, in welchem qualitative und quantitative Daten kombiniert ausgewertet werden.

Schwerpunkt dieses Kapitels ist es, die Studienteilnehmer:innen durch Zitate aus den Fragebögen und Interviews selbst zu Wort kommen zu lassen und ihre Erfahrungen über die Lebensspanne mit den gewonnenen quantitativen Befunden zu untermauern.

2.1 Studienbeginn und methodisches Vorgehen


2.1.1 Zugang zur Thematik und Gewinnung von Studienteilnehmer:innen


Als wir im Mai 2019 die Arbeit im Forschungsverbund TESTIMONY aufnahmen, begannen wir zunächst mit der Sichtung bisheriger Forschungsergebnisse und Veröffentlichungen, wie Zeitungsartikel, Dokumentationen, Interviews und Autobiografien zum Thema. Auffällig war die nahezu einheitlich negative Darstellung mit zum großen Teil erschütternden Berichten über Misshandlung und Vernachlässigung in Heimen und Jugendwerkhöfen der DDR. Selten nur tauchte das Heim als Ort des Schutzes, verbunden mit positiven Aspekten, in den Erinnerungen auf. Ziel der Studie war es, mehr Informationen über die Erfahrungen der Betroffenen zu erhalten und welche psychosozialen Konsequenzen diese für ihr Leben bis heute haben konnten.

Die Studie wurde im Radio, im Fernsehen, in verschiedenen Print- und Online-Medien, z. B. in Tageszeitungen, kostenlosen Wochenzeitungen, Newslettern, auf den Webseiten der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung von SED-Unrecht, über die TESTIMONY-Webseite, der dazugehörigen Facebook- und Twitter-Präsenz, sowie in Online-Foren ehemaliger DDR-Heimkinder beworben. Einzige Bedingung für die Teilnahme war, dass man zwischen 1949 und 1989 für eine gewisse Zeit in Heimen und/oder Jugendwerkhöfen der DDR aufgewachsen war.

Während der gesamten Zeit gingen zahlreiche zusätzlich zum Fragebogen zugesandte schriftliche Materialien von den Teilnehmenden mit in den Untersuchungsprozess ein: Briefe, die ausführliche Schilderungen und Ergänzungen zur eigenen Lebensgeschichte enthielten, lange biografische Berichte in E-Mails, Kopien von Akten und von Heimunterlagen, Auszüge aus Krankenakten und Verläufe von Gerichtsprozessen, z. B. zur Rehabilitierung. Ein Großteil der Studienteilnehmer:innen meldete sich telefonisch an und die dabei stattfindenden Gespräche mit den Zeitzeug:innen gaben fortlaufend Einblicke in die Lebensgeschichten und den Stand der individuellen Aufarbeitung.

Die Begegnungen mit so vielen unterschiedlichen, mittlerweile längst erwachsenen Menschen, deren Erlebnisse in DDR-Heimen manchmal erst wenig verarbeitet werden konnten, war für uns ausgesprochen bewegend und nicht selten auch erschütternd. Viele kostete die Kontaktaufnahme sehr viel Mut und Überwindung. Häufig kam es im Forschungsprozess zu begleitender Beratung und vereinzelt sogar zum (gemeinsamen) Entschluss, die Studienteilnahme zugunsten einer individuell begleiteten Auseinandersetzung mit der Heimthematik abzubrechen.

Wie viele Menschen mit DDR-Heimerfahrung mehr als 30 Jahre nach dem Mauerfall noch leben, war nicht ermittelbar, da es kein diesbezügliches Register gibt. Daher können unsere Forschungsergebnisse nicht den Anspruch erheben, repräsentativ für alle Menschen mit DDR-Heimerfahrungen zu sein. Dennoch kann mithilfe der zurückgesandten Fragebögen und der geführten Interviews ein Einblick in die Vielfalt der Lebensläufe mit DDR-Heimerfahrungen gegeben werden.

2.1.2 Methodisches Vorgehen mit Fragebögen und Interviews


Der Fragebogen bestand aus standardisierten, in der wissenschaftlichen Praxis etablierten psychologischen Fragebögen, aus selbstentwickelten, thematisch angepassten Fragen sowie aus Fragen mit offenem Antwortformat, in denen Themen individuell vertiefend in Freitextfeldern beschrieben werden konnten. Insgesamt deckte der Fragebogen die nachfolgenden Schwerpunkte ab.

  • Zeit vor der Heimeinweisung: Fragen nach den Umständen für die Heimeinweisung, Fragen zu Misshandlung, Vernachlässigung und sexuellem Missbrauch in der Herkunftsfamilie

  • Heimzeit: Fragen zu Aufenthaltsorten und Dauer, Fragen zu Misshandlung, Vernachlässigung und sexuellem Missbrauch in den Einrichtungen, Fragen nach persönlichen Ressourcen, sozialen Beziehungen im Heim und positiven Heimerfahrungen

  • Zeit nach der Entlassung: Fragen nach der Aufarbeitung der eigenen Geschichte, Inanspruchnahme von Entschädigungsleistung, Therapie oder Beratung, Versuch der Rehabilitierung, Fragen nach Stigmatisierungserfahrungen, heutiger psychischer und körperlicher Gesundheit sowie nach der Bildungsbiografie

Zusätzlich wurden sechs vertiefende, halbstrukturierte Interviews mit Studienteilnehmenden geführt, welche sehr unterschiedliche Erfahrungen in Heimen und Jugendwerkhöfen der DDR machten, um einen detaillierten Einblick in die Lebensbiografien zu bekommen. In den Interviews wurden folgende Themen vertieft:

  • Gründe für die Heimeinweisung

  • Erfahrungen von Misshandlung und Vernachlässigung (falls erlebt)

  • der persönliche Blick auf die individuelle und gesellschaftliche Aufarbeitung

Die Freitextfelder aus den Fragebögen wie auch die Transkripte der Interviews wurden mit der »Inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse« nach Kuckartz (2018) ausgewertet. Die Freitextfelder wurden aus den Fragebögen in das Auswertungsprogramm MAXQDA Analytics Pro (Version 2022) übertragen und codiert. Die Interviews wurden von Projektmitarbeiterinnen transkribiert und ebenfalls im Team mit MAXQDA codiert und ausgewertet (MAXQDA Analytics Pro 2022). Quantitative Daten wurden mit der Statistiksoftware SPSS27 (IBM 2020) ausgewertet.

Sowohl die Interviewteilnehmer:innen (zwei Frauen, vier Männer) als auch die Fragebogenteilnehmer:innen wurden anonymisiert, indem den Teilnehmenden (TN) ein dreistelliger Code zugewiesen wurde (TNXXX). Stammen die Zitate aus Interviews, befindet sich am Ende des Codes ein »I« (TNXXXI).

Alle schriftlichen Zitate von Studienteilnehmer:innen werden genau so wiedergegeben, wie sie in den Fragebögen übermittelt wurden.

An 380 Menschen mit DDR-Heimerfahrungen, die sich auf den Studienaufruf meldeten, wurde das 44-seitige Fragebogenheft versendet. 273 ausgefüllte Fragebögen kamen bis Januar 2022 zu uns zurück, was einer Rücklaufquote von fast 72 %1 entsprach. 20 der Teilnehmenden (elf Männer, neun Frauen) nutzten das Angebot, den Fragebogen am Telefon mit einer Projektmitarbeiterin auszufüllen. Einige Teilnehmer:innen berichteten, beim Ausfüllen Unterstützung durch Angehörige, Betreuer:innen oder Therapeut:innen erhalten zu haben, ohne die es für sie nicht möglich gewesen wäre, an der Studie teilzunehmen. Die Studienteilnehmer:innen erhielten 20 Euro Aufwandsentschädigung.

Die Studienteilnehmer:innen waren im Erhebungszeitraum zwischen 36 und 84 Jahre alt, zwei Drittel waren zwischen 50 und 70 Jahren. Fast die Hälfte (49 %) der Stichprobe waren Frauen. 84 % der Befragten gaben an, zum Befragungszeitpunkt in Ostdeutschland (inklusive Berlin) zu leben, 15 % lebten in den alten Bundesländern und 1 % im Ausland.

2.2 Die Zeit vor der Einweisung in ein Heim


Vor der ersten Heimeinweisung lebte der Großteil der Befragten (86 %) mit leiblichen und/oder Stiefeltern in einem gemeinsamen Haushalt, 2 % mit Pflegeeltern. 12 % berichteten, von Geburt bzw. den ersten Lebensmonaten an in Einrichtungen der DDR-Jugendhilfe aufgewachsen zu sein. Die Hälfte der Studienteilnehmenden lebten mit einer alleinerziehenden Mutter zusammen, nur etwa ein Drittel berichtete überhaupt von einem Zusammenleben mit dem leiblichen Vater. Fast zwei Drittel aller Befragten gaben zudem an, zuvor mit leiblichen Geschwistern, Halb-, Stief- und/oder Adoptivgeschwistern zusammengelebt zu haben.

Oft kam es bei Heimeinweisungen zur Trennung von Geschwistern. Manchmal geschah dies aufgrund des Altersunterschieds (verschiedene Gruppen im Heim, verschiedene Heimformen) oder weil ein oder...

Erscheint lt. Verlag 16.12.2023
Co-Autor Anne Oommen-Halbach, Felicitas Söhner, Uta Hinz, Maite Gabriel, Marie Martensen, Marilena de Andrade, Maya Böhm, Thomas Geronimo Martin, Doreen Hoffmann, Silke Birgitta Gahleitner, Heide Glaesmer, Birgit Wagner, Heiner Fangerau
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie
Schlagworte DDR-Heime • DDR-Kinderheime • Gewalt • Heimerziehung • Heimerziehung DDR • Heimkinder • institutionelle Gewalt • Missbrauch • Missbrauch DDR • Misshandlung Heimkinder • Psychologie • Psychotherapie • Sexueller Missbrauch • Trauma • Trauma durch Heimerziehung • Traumatherapie
ISBN-10 3-608-12219-2 / 3608122192
ISBN-13 978-3-608-12219-0 / 9783608122190
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