Stark durch krisenhafte Zeiten (eBook)

Resilienz fördern bei sich selbst und anderen
eBook Download: PDF
2023 | 1. Auflage
240 Seiten
Schattauer (Verlag)
978-3-608-20644-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Stark durch krisenhafte Zeiten -  Johanna Gerngroß
Systemvoraussetzungen
37,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Wie uns das Wissen über Krisen stärkt - Basiswissen: Menschen in Krisen sinnvoll unterstützen und dabei gut auf sich selbst achten - Praxis: Typische Fälle, Fallen und Übungen Wissen Sie, was Empathie-Stress ist? Warum Opfern von Gewalttaten oft die Schuld an dem, was ihnen zugestoßen ist, gegeben wird? Warum Menschen oft lieber gaffen als helfen? Was ein Amygdala-Hijack ist oder warum existenzielle Einsichten unsere Resilienz fördern? Krisenkompetenz ist heute so gefragt wie nie. Neben persönlichen Krisen oder Schicksalsschlägen, die das Leben mit sich bringt, erleben wir Erschütterungen durch kollektive Krisen wie die Klimaerwärmung, die Corona-Pandemie und den Angriffskrieg auf die Ukraine. Wir fühlen uns verwundbar - und sind es auch. Wie können wir uns selbst und Betroffene in Krisen unterstützen? Was brauchen Menschen in Krisen? Was ist überhaupt sinnvolle Hilfe? Und nicht zuletzt: Wie kann ich als helfende Person gesund und stabil bleiben? Ausgehend von Wissenswertem über psychosoziale Krisen, Trauma und Traumabewältigung stellt dieses Buch wirksame Unterstützungsmöglichkeiten vor. Übungen und Fallbeispiele verdeutlichen, wie Fachkräfte, aber auch Betroffene und Angehörige stark durch krisenhafte Zeiten gehen.

Johanna Gerngroß, Mag. phil. Dr. phil., Universitätslektorin Fakultät für Psychologie, Sigmund Freud Privatuniversität Wien, Leiterin von Universitätslehrgängen zur Notfall- und Traumapsychologie, Traumapädagogik und Suizidprävention. Klinische und wissenschaftliche Schwerpunkte: Notfall- und Traumapsychologie, Krisenintervention, Suizidprävention, psychologisches Krisenmanagement.

Johanna Gerngroß, Mag. phil. Dr. phil., Universitätslektorin Fakultät für Psychologie, Sigmund Freud Privatuniversität Wien, Leiterin von Universitätslehrgängen zur Notfall- und Traumapsychologie, Traumapädagogik und Suizidprävention. Klinische und wissenschaftliche Schwerpunkte: Notfall- und Traumapsychologie, Krisenintervention, Suizidprävention, psychologisches Krisenmanagement.

Cover 1
Inhalt 8
1 Wissen über Krisen 12
1.1 Was sind psychosoziale Krisen 12
1.2 Arten von psychosozialen Krisen Krise ist nicht gleich Krise 13
1.3 Dynamik und Verlauf von Krisen 16
1.4 Krisenerleben Wie geht es Menschen in Krisen 20
1.4.1 Ganzheitliche Auswirkungen von Krisen 20
1.4.2 Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl 21
1.4.3 Subjektivität und die kritische Schwelle 22
1.4.4 Overthinking: Grübeln und sich sorgen 23
1.4.5 Schuldgefühle 24
1.4.6 Scham 26
1.5 Von der Krise zum Trauma 26
1.5.1 Krise oder Trauma 29
1.5.2 Arten von Psychotrauma 33
1.5.3 Trauma als Bruch oder »Eigentlich hätte ich etwas anderes vorgehabt« 35
1.5.4 Erschütterung der Grundannahmen oder die »rosarote« Brille 37
1.6 »Selbst schuld, kein Mitleid« oder blaming the victim 39
1.7 Krise als Chance Persönliches Wachstum nach Krisen 41
1.8 Krisenprävention Kann man sich gegen Krisen wappnen 44
1.8.1 Das PERMA-Modell von Martin Seligman 45
1.8.2 Selbstwirksamkeit und Kontrolle über unser Leben 47
2 Wege aus der Krise 50
2.1 Acht Wege aus der Krise 50
2.2 Menschen in Krisen unterstützen 56
2.3 Was Menschen in akuten Krisen brauchen und was nicht 62
2.4 Resilienz und Resilienzförderung 66
2.4.1 Resilienz in Krisensituationen 70
2.4.2 Trauma und Resilienz: Warum nicht jedes Trauma traumatisiert 78
2.5 Psychologische Akuthilfe 79
2.5.1 Die Ausgangslage 79
2.5.2 Was ist Psychologische Akuthilfe 81
2.6 Praktische Hilfe: Das Ampelsystem 89
2.7 Traumabewältigung 99
2.7.1 Das Phasenmodell der traumatischen Reaktion 100
3 Darüber sprechen hilft (nicht immer) Gesprächsführung in Krisen 102
3.1 Reden ist nicht gleich reden 102
3.1.1 Sender und Empfänger 102
3.1.2 Fünf Axiome der Kommunikation nach Paul Watzlawick 103
3.1.3 Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun 105
3.1.4 Kommunikationsmodell nach Gordon 107
3.1.5 Was unterscheidet ein professionelles (therapeutisches) Gespräch vom Alltagsgespräch 109
3.2 Zentrale Techniken der Gesprächsführung 115
3.2.1 Zum Gespräch einladen: Mit Pacing und Leading zum Rapport 115
3.2.2 Verhalten desder Beratenden 116
3.2.3 Aktives Zuhören 119
3.2.4 Richtig fragen 120
3.2.5 Weitere Techniken der Gesprächsführung 121
3.3 Motivational Interviewing (MI) 122
3.3.1 Elemente des Motivational Interviewing 123
3.3.2 Zum Umgang mit Widerstand 124
3.4 Fehler vermeiden 126
3.4.1 Störungen in der Kommunikation 126
3.4.2 Umgang mit Fallen 128
3.5 Ressourcenorientierung 129
3.5.1 Einteilung von Ressourcen 129
3.5.2 Ressourcenorientierung als Beratungsverständnis 132
3.5.3 Die Theorie der Ressourcenerhaltung 133
3.5.4 Ressourcenorientierte Gesprächsführung 135
3.6 Gesprächsführung in akuten Krisen und Notfällen 139
3.6.1 Grundprinzipien der Gesprächsführung in der Krise 139
3.6.2 Leitfaden Krisengespräch 142
3.6.3 Emotionen in der Gesprächsführung 144
3.7 Mit traumatisierten Menschen sprechen 148
3.7.1 Hilfreiche Haltungen im Gespräch mit einer traumatisierten Person 149
3.7.2 Reaktionsstile auf Konfrontation mit Trauma 150
3.7.3 Die Rolle der Beziehung 150
3.7.4 Die Kraft des Positiven 151
3.7.5 In Krisenzeiten 152
3.8 Wie sag ich es meinem Kind Mit Kindern über Krisen sprechen 152
3.8.1 Das Überbringen schlechter Nachrichten an Kinder 154
4 Das Leid anderer ertragen Helfen ist anstrengend 156
4.1 Stressmanagement: Wie gehe ich als Helferin mit Belastungen um 156
4.1.1 Was sind Ängste 157
4.1.2 Stressmanagement 158
4.1.3 Exkurs: Ist der Mensch ein rationales Wesen 161
4.2 Gefühlsansteckung: Mitweinen erlaubt 164
4.2.1 Was ist Gefühlsansteckung 164
4.2.2 Zwischen Mitweinen und Ablehnung: ein Grenzgang 167
4.2.3 Umgang mit Gefühlsansteckung 168
4.3 The cost of caring Trauma ist ansteckend 169
4.3.1 Was ist »sekundäre Traumatisierung« 170
4.3.2 Bausteine für eine sekundäre Traumatisierung 172
4.3.3 Transformation ermöglichen Schutz vor sekundärer Traumatisierung 174
5 Über das Helfen 180
5.1 Warum fühlt helfen sich gut an 180
5.1.1 Helfen wir, weil wir Altruisten sind 180
5.1.2 Wer anderen hilft, lebt länger und ist zufriedener 181
5.2 Helfersyndrom und hilflose Helferinnen 182
5.2.1 Helfersyndrom versus Altruismus 183
5.5.2 Möglichkeiten der Veränderung 184
5.2.3 Das Drama-Dreieck 185
5.2.4 Hilflose Helferinnen 188
5.3 Gaffen statt helfen 189
5.3.1 Der Zuschauereffekt 189
5.3.2 Helferin in der Not 191
5.4 Wenn Hilfe abgelehnt wird 194
5.4.1 Der freundliche Affe 195
5.4.2 Ablehnung von Hilfe in akuten Krisen 197
5.5 Wann ist professionelle Hilfe notwendig und wo finde ich diese 198
5.5.1 Wann also professionelle Hilfe aufsuchen 199
5.5.2 Wann braucht mein Kind professionelle Unterstützung 201
5.5.3 Wie viel Hilfe ist notwendig 201
6 Wenn die Verzweiflung zu groß wird Suizidalität und Suizid 203
6.1 Lebensgefährliche Vorurteile Suizidmythen 204
6.2 »Niemand bringt sich gerne um« Ursachen für Suizid 205
6.2.1 Mögliche Auslöser für Suizid 206
6.2.2 Suizid als rationale Entscheidung 208
6.2.3 Wie fühlen sich suizidale Menschen 208
6.3 Wie wird man suizidal Die suizidale Entwicklung 209
6.3.1 Die drei Stadien nach Pöldinger 210
6.3.2 Das präsuizidale Syndrom 212
6.3.3 Die akute Überwältigungsreaktion 213
6.4 Wann wird es gefährlich Signale und Einschätzung von Suizidalität 214
6.4.1 Mögliche Signale für eine Suizidgefahr 214
6.4.2 Hinweise auf akute Suizidgefahr 215
6.5 Was tun bei Suizidalität 216
6.5.1 Suizidalität ansprechen 216
6.5.2 Gespräche mit suizidgefährdeten Personen 218
6.5.3 Handlungsmöglichkeiten bei Suizidalität 220
6.6 Besorgte Eltern Suizidalität bei Jugendlichen 222
6.6.1 Suizidgedanken und -fantasien als normaler Teil dieser Entwicklungsphase 224
6.6.2 Umgang mit suizidalen Jugendlichen 224
Danksagung 226
Literatur 227
Anhang: Settings und Anlaufstellen der Krisenintervention 234
Sachverzeichnis 239
SB_40165_0001_gerngross_stark_227.pdf 1
Inhalt 8
1 Wissen über Krisen 12
1.1 Was sind psychosoziale Krisen 12
1.2 Arten von psychosozialen Krisen Krise ist nicht gleich Krise 13
1.3 Dynamik und Verlauf von Krisen 16
1.4 Krisenerleben Wie geht es Menschen in Krisen 20
1.4.1 Ganzheitliche Auswirkungen von Krisen 20
1.4.2 Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl 21
1.4.3 Subjektivität und die kritische Schwelle 22
1.4.4 Overthinking: Grübeln und sich sorgen 23
1.4.5 Schuldgefühle 24
1.4.6 Scham 26
1.5 Von der Krise zum Trauma 26
1.5.1 Krise oder Trauma 29
1.5.2 Arten von Psychotrauma 33
1.5.3 Trauma als Bruch oder »Eigentlich hätte ich etwas anderes vorgehabt« 35
1.5.4 Erschütterung der Grundannahmen oder die »rosarote« Brille 37
1.6 »Selbst schuld, kein Mitleid« oder blaming the victim 39
1.7 Krise als Chance Persönliches Wachstum nach Krisen 41
1.8 Krisenprävention Kann man sich gegen Krisen wappnen 44
1.8.1 Das PERMA-Modell von Martin Seligman 45
1.8.2 Selbstwirksamkeit und Kontrolle über unser Leben 47
2 Wege aus der Krise 50
2.1 Acht Wege aus der Krise 50
2.2 Menschen in Krisen unterstützen 56
2.3 Was Menschen in akuten Krisen brauchen und was nicht 62
2.4 Resilienz und Resilienzförderung 66
2.4.1 Resilienz in Krisensituationen 70
2.4.2 Trauma und Resilienz: Warum nicht jedes Trauma traumatisiert 78
2.5 Psychologische Akuthilfe 79
2.5.1 Die Ausgangslage 79
2.5.2 Was ist Psychologische Akuthilfe 81
2.6 Praktische Hilfe: Das Ampelsystem 89
2.7 Traumabewältigung 99
2.7.1 Das Phasenmodell der traumatischen Reaktion 100
3 Darüber sprechen hilft (nicht immer) Gesprächsführung in Krisen 102
3.1 Reden ist nicht gleich reden 102
3.1.1 Sender und Empfänger 102
3.1.2 Fünf Axiome der Kommunikation nach Paul Watzlawick 103
3.1.3 Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun 105
3.1.4 Kommunikationsmodell nach Gordon 107
3.1.5 Was unterscheidet ein professionelles (therapeutisches) Gespräch vom Alltagsgespräch 109
3.2 Zentrale Techniken der Gesprächsführung 115
3.2.1 Zum Gespräch einladen: Mit Pacing und Leading zum Rapport 115
3.2.2 Verhalten desder Beratenden 116
3.2.3 Aktives Zuhören 119
3.2.4 Richtig fragen 120
3.2.5 Weitere Techniken der Gesprächsführung 121
3.3 Motivational Interviewing (MI) 122
3.3.1 Elemente des Motivational Interviewing 123
3.3.2 Zum Umgang mit Widerstand 124
3.4 Fehler vermeiden 126
3.4.1 Störungen in der Kommunikation 126
3.4.2 Umgang mit Fallen 128
3.5 Ressourcenorientierung 129
3.5.1 Einteilung von Ressourcen 129
3.5.2 Ressourcenorientierung als Beratungsverständnis 132
3.5.3 Die Theorie der Ressourcenerhaltung 133
3.5.4 Ressourcenorientierte Gesprächsführung 135
3.6 Gesprächsführung in akuten Krisen und Notfällen 139
3.6.1 Grundprinzipien der Gesprächsführung in der Krise 139
3.6.2 Leitfaden Krisengespräch 142
3.6.3 Emotionen in der Gesprächsführung 144
3.7 Mit traumatisierten Menschen sprechen 148
3.7.1 Hilfreiche Haltungen im Gespräch mit einer traumatisierten Person 149
3.7.2 Reaktionsstile auf Konfrontation mit Trauma 150
3.7.3 Die Rolle der Beziehung 150
3.7.4 Die Kraft des Positiven 151
3.7.5 In Krisenzeiten 152
3.8 Wie sag ich es meinem Kind Mit Kindern über Krisen sprechen 152
3.8.1 Das Überbringen schlechter Nachrichten an Kinder 154
4 Das Leid anderer ertragen Helfen ist anstrengend 156
4.1 Stressmanagement: Wie gehe ich als Helferin mit Belastungen um 156
4.1.1 Was sind Ängste 157
4.1.2 Stressmanagement 158
4.1.3 Exkurs: Ist der Mensch ein rationales Wesen 161
4.2 Gefühlsansteckung: Mitweinen erlaubt 164
4.2.1 Was ist Gefühlsansteckung 164
4.2.2 Zwischen Mitweinen und Ablehnung: ein Grenzgang 167
4.2.3 Umgang mit Gefühlsansteckung 168
4.3 The cost of caring Trauma ist ansteckend 169
4.3.1 Was ist »sekundäre Traumatisierung« 170
4.3.2 Bausteine für eine sekundäre Traumatisierung 172
4.3.3 Transformation ermöglichen Schutz vor sekundärer Traumatisierung 174
5 Über das Helfen 180
5.1 Warum fühlt helfen sich gut an 180
5.1.1 Helfen wir, weil wir Altruisten sind 180
5.1.2 Wer anderen hilft, lebt länger und ist zufriedener 181
5.2 Helfersyndrom und hilflose Helferinnen 182
5.2.1 Helfersyndrom versus Altruismus 183
5.2.2 Möglichkeiten der Veränderung 184
5.2.3 Das Drama-Dreieck 185
5.2.4 Hilflose Helferinnen 188
5.3 Gaffen statt helfen 189
5.3.1 Der Zuschauereffekt 189
5.3.2 Helferin in der Not 191
5.4 Wenn Hilfe abgelehnt wird 194
5.4.1 Der freundliche Affe 195
5.4.2 Ablehnung von Hilfe in akuten Krisen 197
5.5 Wann ist professionelle Hilfe notwendig und wo finde ich diese 198
5.5.1 Wann also professionelle Hilfe aufsuchen 199
5.5.2 Wann braucht mein Kind professionelle Unterstützung 201
5.5.3 Wie viel Hilfe ist notwendig 201
6 Wenn die Verzweiflung zu groß wird Suizidalität und Suizid 203
6.1 Lebensgefährliche Vorurteile Suizidmythen 204
6.2 »Niemand bringt sich gerne um« Ursachen für Suizid 205
6.2.1 Mögliche Auslöser für Suizid 206
6.2.2 Suizid als rationale Entscheidung 208
6.2.3 Wie fühlen sich suizidale Menschen 208
6.3 Wie wird man suizidal Die suizidale Entwicklung 209
6.3.1 Die drei Stadien nach Pöldinger 210
6.3.2 Das präsuizidale Syndrom 212
6.3.3 Die akute Überwältigungsreaktion 213
6.4 Wann wird es gefährlich Signale und Einschätzung von Suizidalität 214
6.4.1 Mögliche Signale für eine Suizidgefahr 214
6.4.2 Hinweise auf akute Suizidgefahr 215
6.5 Was tun bei Suizidalität 216
6.5.1 Suizidalität ansprechen 216
6.5.2 Gespräche mit suizidgefährdeten Personen 218
6.5.3 Handlungsmöglichkeiten bei Suizidalität 220
6.6 Besorgte Eltern Suizidalität bei Jugendlichen 222
6.6.1 Suizidgedanken und -fantasien als normaler Teil dieser Entwicklungsphase 224
6.6.2 Umgang mit suizidalen Jugendlichen 224
Danksagung 226
Literatur 227
Anhang: Settings und Anlaufstellen der Krisenintervention 234
Sachverzeichnis 239

Erscheint lt. Verlag 19.8.2023
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Angst • an Krisen wachsen • ausgebrannte Helfer • Gesprächsführung in Krisen • gesunde Helfer • Helfersyndrom • Hilfe in akuten Krisen • Kollektive Krisen • kollektives Trauma • Krisenhafte Zeiten • Krisenhilfe • Krisenintervention • Krisenverläufe • Menschen in Krisen unterstützen • Panik • Posttraumatisches Wachstum • Resilienz • Resilienzfaktoren • Sekundäre Traumatisierung • Traumatische Ereignisse
ISBN-10 3-608-20644-2 / 3608206442
ISBN-13 978-3-608-20644-9 / 9783608206449
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 2,4 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich