Einfaches Sanskrit
Vereinfachte Grammatik, Grundwortschatz und Konversationsbeispiele
Seiten
2005
|
2., Aufl.
Som, O (Verlag)
978-3-931693-22-0 (ISBN)
Som, O (Verlag)
978-3-931693-22-0 (ISBN)
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In diesem Buch wird eine vereinfachte Grammatik des Sanskrit zur mündlichen Konversation dargestellt. Die Beschränkung besteht nicht nur auf die wichtigsten Formen, sondern auch auf vor allem regelmäßige Flexionsweisen.
Dabei wurden die einfachsten und auch in der klassischen Sprache
häufigsten Formen gewählt, die für eine aktive Anwendung des Sanskrit notwendig sind. Zum Lesen der klassischen Literatur ist darüberhinaus das Studium der vollständigen Grammatik erforderlich.
Es gibt Sprecher, die finite Verbformen durch Infinitive und
Partizipien ersetzen (vor allem beim Präteritum). Da diese Bildungen jedoch kompliziert sind und sich nicht aus dem Präsensstamm des Verbs ableiten, werden hier die finiten Formen bevorzugt.
Ebenso gibt es Sprecher, die den Dual verwenden, andere gebrauchen den Ablativ und Dativ. Auf all dies wird verzichtet, um von den ohnehin schon zahlreichen Formen einige am Anfang einzusparen.
Auch der Wortschatz wurde so ausgewählt, dass insbesondere Verben der thematischen Konjugationen (vokalische Klassen), sowie Substantive der -a, -aa und -ii Deklination vorkommen.
Dadurch ist es theoretisch möglich, dass Sanskritlernende, die nach einer unterschiedlichen Lehrmethode unterrichtet wurden, sich untereinander nicht verstehen, da jeder einen völlig anderen Ausschnitt aus der großen Menge der Möglichkeiten des Sanskrit verwendet.
Zusätzlich wurde durchgehend die lateinische Umschrift zugrunde gelegt und auch die Reihenfolge des lateinischen Alphabets in den
Wörterverzeichnissen.
Dabei wurden die einfachsten und auch in der klassischen Sprache
häufigsten Formen gewählt, die für eine aktive Anwendung des Sanskrit notwendig sind. Zum Lesen der klassischen Literatur ist darüberhinaus das Studium der vollständigen Grammatik erforderlich.
Es gibt Sprecher, die finite Verbformen durch Infinitive und
Partizipien ersetzen (vor allem beim Präteritum). Da diese Bildungen jedoch kompliziert sind und sich nicht aus dem Präsensstamm des Verbs ableiten, werden hier die finiten Formen bevorzugt.
Ebenso gibt es Sprecher, die den Dual verwenden, andere gebrauchen den Ablativ und Dativ. Auf all dies wird verzichtet, um von den ohnehin schon zahlreichen Formen einige am Anfang einzusparen.
Auch der Wortschatz wurde so ausgewählt, dass insbesondere Verben der thematischen Konjugationen (vokalische Klassen), sowie Substantive der -a, -aa und -ii Deklination vorkommen.
Dadurch ist es theoretisch möglich, dass Sanskritlernende, die nach einer unterschiedlichen Lehrmethode unterrichtet wurden, sich untereinander nicht verstehen, da jeder einen völlig anderen Ausschnitt aus der großen Menge der Möglichkeiten des Sanskrit verwendet.
Zusätzlich wurde durchgehend die lateinische Umschrift zugrunde gelegt und auch die Reihenfolge des lateinischen Alphabets in den
Wörterverzeichnissen.
Sprache | deutsch; Sanskrit |
---|---|
Maße | 150 x 210 mm |
Einbandart | geheftet |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Latein / Altgriechisch |
Schlagworte | Grammatik • HC/Klassische Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft • Lehrbuch • Sanskrit |
ISBN-10 | 3-931693-22-8 / 3931693228 |
ISBN-13 | 978-3-931693-22-0 / 9783931693220 |
Zustand | Neuware |
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